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Und was nun?
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eBook63 Seiten38 Minuten

Und was nun?

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Über dieses E-Book

Was hat mich veranlasst über die Vergangenheit und Gegenwart zu schreiben?
Wo ich doch lieber Katzengeschichten oder humorvolle Geschichten zu Papier bringe.
Es war eine Krebskrankheit, die mich in einem Alter von Mitte fünfzig nachdenklich stimmte.
Wie war meine Kindheit, 1944 wurde ich im Alter von 8 Jahren Halbwaise, mein Vater war an der Front in Russland gefallen. Im Jahr 1947 dann die Flucht zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr, aus der sowjetisch-in die englisch besetzte Zone. Grenzüberschreitung in den Morgenstunden, den Wachwechsel der Russen und Engländer genutzt.

Die Hungerjahre und den Wiederaufbau in Hamburg erlebt. Nun stehe ich am Anfang meines 9ten. Lebensjahrzehnts, blicke zurück und erzähle aus meinem facettenreichen Leben.



Ihr Horst Pfeil
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Sept. 2017
ISBN9783744847094
Und was nun?
Autor

Horst Pfeil

Horst Pfeil, Autor von bisher zehn erschienenen Büchern, ist im Jahr 1936 in Leipzig geboren und lebte seit 1947 illegal in Hamburg. Seine Berufung war die Elektrotechnik. Techniker und Elektromeister in 44 Berufsjahren, davon 20 Jahre in der Akkubranche, zuletzt als Geschäftsführer tätig. In den neunziger Jahren begann seine ehrenamtliche Tätigkeit in Hamburg. Dem im Jahr 1883 gegründeten Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgerverein, war er 1.Vorsitzender für einen Zeitraum von 10 Jahren. Für die Hohenfelder und Uhlenhorster Rundschau war er 5 Jahre lang für die Redaktionsarbeit zuständig. Er war Mitglied in der Hamburger Mittelstands Vereinigung, kurz MIT genannt. Bis zu seinem 65sten Lebensjahr, war der Autor auch als Schöffe bei Gericht tätig. Seine Aufmerksamkeit in der öffentlichen Wahrnehmung, erreichte er in Hamburg, durch seine unerschrockene Arbeitsweise. Nicht immer zur Zufriedenheit der regierenden Parteien. Für ihn stand immer der Bürger im Vordergrund. In verschiedenen, in Hamburg erschienen Büchern oder Artikeln, findet der Leser den Namen Horst Pfeil. Beispielhaft im Uhlenhorst Buch von Matthias Schmoock. Im Buch TattooTheo von Marcel Feige. In der Festschrift von Matthias Jochem: Zum 100 Jahrestag von Eduard Rhein (Erfinder der Hörzu und der Meckifigur). In einer Jahresfestschrift des Club Seefahrt Hamburg e.V.. Im Frühfernsehen HH1 mit Alf Völkers und Horst Pfeil, mit einer Foto-Ausstellung Hohenfelde und Uhlenhorst zwischen Gestern und heute. Diese Fotoausstellung wurde seinerzeit zum Tagesgespräch in Hamburg. Anfang des neuen Jahrtausends zog es seine Frau und ihn nach Andalusien. Dort führte er für gut 14 Jahre ein einfaches Leben als Camposino in den Bergen Andalusiens. Nun lebt der Autor mit seiner Frau in Buchholz in der Nordheide. Sollten sie ihn persönlich treffen, ist allerdings Vorsicht geboten! Er nimmt sich selbst nicht ernst, spricht gern und erzählt ihnen unter Umständen, ellenlange Geschichten aus seinem Leben. Und all das in einer Zeit, in der das Gegenüber kaum Zeit hat.

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    Buchvorschau

    Und was nun? - Horst Pfeil

    Das wird man doch wohl

    noch sagen dürfen!

    Wir behalten die Übersicht

    Vorwort

    Mein Schicksalsjahr

    Mai 1945, die Befreier sind da

    70 Jahre nach Kriegsende

    Der Krieg in der Gegenwart

    Der deutsche Michel

    Das schaffen wir

    Die Bewerbung

    Ja, die Frauenquote

    Na, das ist doch!

    Das Leben in Andalusien

    Die Integration

    Das Konsulat in Malaga

    Die Selbstbehauptung

    Was sagte Napoleon Bonaparte

    Und in der Gegenwart?

    Die Pegida

    Rückblick und Gegenwart

    Wild-West auf der Autobahn

    Wie CO2 die Menschheit spaltet

    Wann ist man eine Dame?

    Die Presse über Horst Pfeil

    Nachwort

    Liebe Leser,

    März 2016, es ist ein trüber Tag. In diesem Jahr werde ich mein achtes Lebensjahrzehnt vollenden. Seit einigen Jahren wird uns Menschen in der europäischen Union innerliche Unruhe und Angst zugemutet. Von dem europäischen Schengen Abkommen und der Sicherheit der Außengrenzen, sind wir in der Gegenwart meilenweit entfernt. Das Abkommen zeigt uns doch, dass der europäische Gedanke sich nicht auf alle Länder umsetzen lässt. Wenn ein Herr Junker sich im März 2016 in der Öffentlichkeit hinstellt und sagt, die EU hätte ihre Aufgabe mit einer Gesetzesvorlage „Schengener Abkommen, auch Rechtsakte genannt, die Voraussetzungen erfüllt. Und jetzt hätten die einzelnen europäischen Staaten die Schuld an der Flüchtlingsmisere. So gibt es für diesen Gernegroß aus Luxemburg nur den Rücktritt. Gestatten Sie mir bitte einen Vergleich: In einem Unternehmen wird von der Führungsetage die Richtung vorgegeben, die Ausführungsetage setzt die Vorgabe nicht um. Dann muss sich doch die Führungsetage fragen, in diesem Fall Herr Junker, woran scheitert die Umsetzung der Gesetzesvorgabe? Das Konstrukt Brüssel ist nicht von dem europäischen Volk gewählt, lebt aber von den Steuereinnahmen der angeschlossenen Länder. Im Klartext: Die steuerpflichtigen Unternehmen und deren Bürger werden nicht gefragt? Die Sowjetunion ist mit diesem System gescheitert. Die in Europa lebenden Jünger oder deren Innen aus Trier, haben aus der Historie nichts gelernt. Sie „Marxen im westlichen Europa weiter. Koste es was es wolle, der unmündige Bürger bezahlt die Zeche!

    Vor vier Jahren lebte ich noch auf meiner Finca in den Bergen Andalusiens und schrieb mein erstes Buch. In „Susi und ihre Kinder erzählen unsere drei liebgewonnen Katzen von ihrem Leben. Einige Zeit später entstand mein zweites Buch mit dem Titel „Hoddel & Anne. Darin erzähle ich über die täglichen Gespräche miteinander oder gar übereinander. Für mich gibt es nichts schöneres, als die eigenen Artgenossen zu beobachten. Diese Gelegenheit bot sich auf meinen Flugreisen – vor allem auf denen von Spanien nach Deutschland und zurück. Schon in der Flughafenhalle erkenne ich die Alemanes, behaupte ich von mir. Waren die Spanier laut und freundlich, so sind die jüngeren Deutschen oft unhöflich. Aber wir, die sogenannten Alten, an deren Gesichtszügen man schon von Weitem erkennen konnte „der oder die" ist heute nicht gut drauf: Achtung, möglichst nicht ansprechen!

    Nun schreibe ich in meinem dritten Buch über meine Kindheit am Kriegsende im Mai 1945 bis in die Gegenwart. Ernst, nachdenklich und kritisch und zwischendurch, was ich am liebsten mag, erlebte oder erdachte humorvolle kleine Anekdötchen. Vielleicht wird manchem meiner Leser nach dieser Lektüre verständlich, warum ich in den acht Lebensjahrzehnten so wurde, wie ich es heute bin!

    Ihr oder Euer Horst Pfeil

    Buchholz, im März 2016

    Mein Schicksalsjahr

    1995 war für mich ein

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