Geistesblitze
Von Horst Pfeil
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Über dieses E-Book
Horst Pfeil
Horst Pfeil, Autor von bisher zehn erschienenen Büchern, ist im Jahr 1936 in Leipzig geboren und lebte seit 1947 illegal in Hamburg. Seine Berufung war die Elektrotechnik. Techniker und Elektromeister in 44 Berufsjahren, davon 20 Jahre in der Akkubranche, zuletzt als Geschäftsführer tätig. In den neunziger Jahren begann seine ehrenamtliche Tätigkeit in Hamburg. Dem im Jahr 1883 gegründeten Hohenfelder und Uhlenhorster Bürgerverein, war er 1.Vorsitzender für einen Zeitraum von 10 Jahren. Für die Hohenfelder und Uhlenhorster Rundschau war er 5 Jahre lang für die Redaktionsarbeit zuständig. Er war Mitglied in der Hamburger Mittelstands Vereinigung, kurz MIT genannt. Bis zu seinem 65sten Lebensjahr, war der Autor auch als Schöffe bei Gericht tätig. Seine Aufmerksamkeit in der öffentlichen Wahrnehmung, erreichte er in Hamburg, durch seine unerschrockene Arbeitsweise. Nicht immer zur Zufriedenheit der regierenden Parteien. Für ihn stand immer der Bürger im Vordergrund. In verschiedenen, in Hamburg erschienen Büchern oder Artikeln, findet der Leser den Namen Horst Pfeil. Beispielhaft im Uhlenhorst Buch von Matthias Schmoock. Im Buch TattooTheo von Marcel Feige. In der Festschrift von Matthias Jochem: Zum 100 Jahrestag von Eduard Rhein (Erfinder der Hörzu und der Meckifigur). In einer Jahresfestschrift des Club Seefahrt Hamburg e.V.. Im Frühfernsehen HH1 mit Alf Völkers und Horst Pfeil, mit einer Foto-Ausstellung Hohenfelde und Uhlenhorst zwischen Gestern und heute. Diese Fotoausstellung wurde seinerzeit zum Tagesgespräch in Hamburg. Anfang des neuen Jahrtausends zog es seine Frau und ihn nach Andalusien. Dort führte er für gut 14 Jahre ein einfaches Leben als Camposino in den Bergen Andalusiens. Nun lebt der Autor mit seiner Frau in Buchholz in der Nordheide. Sollten sie ihn persönlich treffen, ist allerdings Vorsicht geboten! Er nimmt sich selbst nicht ernst, spricht gern und erzählt ihnen unter Umständen, ellenlange Geschichten aus seinem Leben. Und all das in einer Zeit, in der das Gegenüber kaum Zeit hat.
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Buchvorschau
Geistesblitze - Horst Pfeil
Glückliches Jahr
2020
Liebe Leser,
schon als Schüler verfasste ich gereimtes oder nicht gereimtes, zum Leidwesen meines Deutsch- und Klassenlehrers Dr. Wilhelm Becker. An einen Aufsatz kann ich mich noch nach Dreiundachtzig Jahren erinnern. Als Hausaufgaben Thema: die schöne Innenstadt der Freien und Hansestadt Hamburg. Schwärmerisch wählte ich den Blick von der Lombardsbrücke. Die Kennedybrücke war zu dieser Zeit noch nicht einmal in der Planung.
Wir schrieben das Jahr 1950. Das Wort Pubertät kannten wir nicht, brauchten es auch nicht. Denn wir merkten, dass uns so sachte die Mädels interessierten. Übrigens umgekehrt die Mädels für uns Jungs. Das Schöne war, wir schrieben Briefe in Prosa und fummelten nicht digital. Wir sprachen miteinander und vergeudeten nicht sinnlose Energie, die unsere Umwelt belastet, denn jedes mobile Telefon verbraucht nutzlose Energie.
Vor ein paar Tagen fand ich nun also eben diesen Aufsatz mit der Hausaufgabe:
Ein Blick auf die Außenalster
Ich stand