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Hundeterror: ... und andere Geschichten.
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eBook32 Seiten23 Minuten

Hundeterror: ... und andere Geschichten.

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Über dieses E-Book

Tagtäglich durchlebt man den Alltag, den jeder von uns kennt. Dann, wie aus heiterem Himmel, passiert etwas ungewöhnliches. Das sind Erlebnisse, über die man sich besonders freut, oder auch solche, von denen man sich wünscht, sie nie erlebt zu haben.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum1. Mai 2015
ISBN9783738025538
Hundeterror: ... und andere Geschichten.

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    Buchvorschau

    Hundeterror - Hartmut Päsler

    Attacke

    Als Hobbyangler nehme ich, so es die Zeit erlaubt, an einigen Veranstaltungen des örtlichen Angelvereines teil. Eine dieser Veranstaltungen ist ein so genanntes Brassenfischen. Ein Hegefischen an einem See am Rande der Stadt.

    Das Gewässer für dieses traditionelle Gemeinschaftsangeln liegt am Rande einer niedersächsischen Stadt.

    Unter den Anglern ist der See durchaus als Gewässer bekannt, wo in der Vergangenheit gute Fänge gemacht wurden.

    Leider hat der Ort auch für Hundebesitzer eine starke Anziehungskraft. Auch für solche Hundebesitzer, die sich einen Schatten darum kümmern, ob ihre Vierbeiner andere Menschen belästigen oder sogar schädigen. Sie sind wirklich der Überzeugung, wenn der Hund unangeleint Kinder verbellt, in Angst versetzt oder sogar beißt, Spaziergänger anspringt und ihnen die Kleidung versaut, wäre das das ureigenste Recht von Hund und Besitzer und alle Menschen haben diese Arroganz zu tolerieren.

    „Der will doch nur spielen!", was für eine Ignoranz gegen verbriefte Bürgerrechte!

    Das sagen gerade die Hundebesitzer, die mit dem Tier nicht fertig werden. Es ist gar keine Frage, dass es eine ganze Menge von verantwortungsbewussten Hundebesitzern gibt. Eine ebenfalls große Zahl von Hunden ist gut erzogen und an denen ist auch nicht das geringste auszusetzen. Aber leider ist die Zahl der Ignoranten noch immer sehr groß.

    Uns Anglern passiert, so scheint es, gerade am diesem besagten See besonders viel.

    Idiotisches Stöckchenwerfen! Direkt 10 Zentimeter neben unserer Angel etwas ins Wasser zu werfen, damit der Hund ins Wasser springt, ist doch reine Bosheit. Und kaum vorstellbare Dummheit! Gar nicht selten tappt der Hund direkt in den Angelhaken. Um den dann wieder herauszubekommen muss der Hund zu einem Tierarzt! Was für eine ungezähmte Idiotie!

    Direktes Anspringen und Kleidung ruinieren, gefangene Fische auffressen, Köderdosen umkippen, Utensilien zertreten, das und noch viel mehr müssen wir uns immer wieder gefallen lassen.

    Ja, ja, der will nur spielen! – wenn ich ‚Mensch ärgere dich nicht’ spiele, kommt niemand zu Schaden!!

    Aber zurück zur Geschichte.

    An dem bereits erwähnten Brassenfischen habe ich mal wieder teilgenommen. Es kam, wie es an diesem See

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