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Himm(el)reich: Von Engeln und Teufeln
Himm(el)reich: Von Engeln und Teufeln
Himm(el)reich: Von Engeln und Teufeln
eBook58 Seiten43 Minuten

Himm(el)reich: Von Engeln und Teufeln

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Über dieses E-Book

Einige Monate sind seit dem verheerenden Blutkrieg vergangen und die unheimlichen Vampirzauberbücher sind nun im Himmelreich von Gott. Dieser glaubt, dass sie dort sicher seien. Doch auch hier locken sie die Machthungrigen an.
Diesmal will Luzifer sie für seine Pläne nutzten.
Tarot stellt sich ihm mutig entgegen, jedoch muss er sich nicht allein dem König der Hölle stellen, da Gott seine Erzengel zur Hilfe in die Hölle sendet.
Nun müssen sich Engel und Teufel verbünden um die Menschenwelt und das Himmelreich zu retten und die Ordnung in der Hölle wieder herstellen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum3. März 2021
ISBN9783753181554
Himm(el)reich: Von Engeln und Teufeln

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    Buchvorschau

    Himm(el)reich - Andrea Appelfelder

    Anfang

    Himm(el)reich

    von Engeln und Teufeln

    Andrea Appelfelder

    Das folgende Werk ist rein fiktionaler Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu bereits existierenden Namen, Figuren und Orten sind reiner Zufall und haben nichts mit diesen zu tun.

    Das folgende Werk ist eine Nebengeschichte bzw Abschlussgeschichte zu den bereits veröffentlichen Büchern Broken Bones Die Monsterjäger, Die Blutgarde Die Rückkehr der Monsterjäger, AS(tarot)H Der Teufelskiller und Blutkrieg die Unsterblichen Monsterjäger

    Himmelreich unbekannte Zeit

    In der Wolkenstadt der Engel

    Die Wolkenstadt der Engel war völlig weiß und die meisten Einwohner waren nicht zu sehen, da sie körperlos waren. Nur wenige hatte menschliche Form angenommen und selbst diese hatte nicht einmal alle ein Gesicht. Allerdings war die Erscheinungsform der Engel nicht von Belang, da jeder seine vorbestimmte Aufgabe hatte und diese gewissenhaft erledigte. So hatten zwei dieser Engel die Aufgabe, die Büchersammlung des Himmels zu schützen und zu bewachen.

    Die unsterblichen Bücher des unbekannten Vampirmagiers, die Gott, von dem Vampir Angel und den Monsterjägern von der Erde an sich genommen hatte, ruhten friedlich und verschlossen mit anderen gefährlichen und ungefährlichen Büchern vereint in seiner unendlichen Bibliothek, die auch nur aus weißen Wolken zu bestehen schien.

    Allerdings war es den unheimlichen Werken dort doch etwas zu langweilig. Sie hatten über Jahrhunderte, gleich nachdem sie geschaffen worden waren, verschüttet, erst getrennt in Rumänien, verbracht und dann Jahrzehnte im Vatikan unter kugelsicheren Glas gelegen. Danach waren sie geraubt worden, um dann in den Kellern des Broken Bones, im Domizil der Monsterjäger, ungenutzt in einem Tresor zu verrotten.

    Die Bücher waren in all der Zeit nur ab und an hervorgeholt worden um eingesetzt zu werden, allerdings war es nie ausreichend für eine ehrbare Zauberbuchexistenz gewesen.

    Eigentlich waren sie immer leblos gewesen und interessanten sich für die Vorgänge um sie herum nicht, doch als Kain sie komplett studiert hatte, im Hort der Harpyien, hatte er neue verborgene Seiten gefunden, von denen er geglaubt hatte, dass diese nicht mal Angel gefunden hatte.

    Diesen Gedanken hatte er gefasst, weil diese Seite jeweils an die letzte Seite an den Einband angeklebt worden waren und kaum als die wirklich letzte Seite zu erkennen gewesen waren.

    Allerdings hatte er nicht gewusst, durch wem das geschehen war, vielleicht vom Erschaffer selbst, weil er davor selbst Angst hatte, dass diese Zeilen benutzt werden?

    Durch diese unbekannten Seiten hatte er den Büchern ihr eigenes Leben einhauchen können.

    Natürlich waren sie fortan nicht fähig, den Inhalt der in ihnen stand, selbst auszuführen, aber sie konnten, wenn sie wollten, den Inhalt vor fremden Augen verbergen oder sich selbst zerstören, was für andere auch nicht möglich war.

    Kain hatte, als er immer mehr mit seinen Gewissen gehadert hatte, den Spruch über die Bücher gelegt, weil er gehofft hatte, dass sie sich selbst zerstören würden, weil sie genug davon hatten Leid über die Welt zu bringen. Er wäre dann aus seiner Situation, in die er sich selbst gebracht hatte, erlöst gewesen.

    Allerdings war nicht das geschehen, was er gewollt hatte. Die Bücher hatten nicht daran gedacht, vernichtet zu werden, im Gegenteil. Sie hatten mit ihm in der alten Vampirsprache gesprochen und gefordert verwendet zu werden und zwar immer und immer wieder. Dies war ihr einziger Lebensinhalt. Sie hatten ihm sogar Ratschläge gegeben, was sie tun konnten und welche Sprüche er verwenden konnte.

    Jedoch hatte der alte Vampir sich gegen sie gewehrt, sie ignoriert, bis sie schließlich verstummt waren oder er sie nicht mehr gehört hatte.

    Die Bücher waren sogar traurig geworden als sie wieder zu Angel zurückkehren mussten und sogar noch mehr als sie von Gott mitgenommen und erneut eingesperrt worden waren.

    In der Fast-Unendlichkeit der Bibliothek versuchten sie, die niederen und

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