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Aquaponik-Systeme, Fische. Band 3: Sistemas de acuaponía
Aquaponik-Systeme, Fische. Band 3: Sistemas de acuaponía
Aquaponik-Systeme, Fische. Band 3: Sistemas de acuaponía
eBook115 Seiten1 Stunde

Aquaponik-Systeme, Fische. Band 3: Sistemas de acuaponía

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Über dieses E-Book

Die Buchreihe "Aquaponik-Systeme, Fische" soll die Wissenschaft der synergetischen Nahrungsmittelproduktion wie Aquaponik populär machen. Dieses System der Lebensmittelproduktion ist für die Allgemeinheit zugänglich und beseitigt viele der derzeitigen Probleme im Zusammenhang mit der Lebensmittelversorgung. In diesem dritten Band wird das Kapitel über die Interaktion von Fischen im Aquaponic-System erwähnt, insbesondere die spezifischen Fragen der Fischzucht. Das fünfte Kapitel befasst sich abschließend mit der Rolle der Fische im Aquaponic-System, den Fischarten und den notwendigen Bedingungen für die Fischzucht, den Kosten, dem Nutzen und den Eigenschaften. In den folgenden Bänden werden die Aspekte der Wartung, der Automatisierungssysteme und der Methoden zur Verbesserung der Produktivität des Aquaponiksystems behandelt.

 

Das gesamte Buchsystem "Aquaponiksysteme" ist in drei Texte unterteilt, nämlich "Aquaponiksysteme, Pflanzen", "Aquaponiksysteme, Fische", "Aquaponiksysteme, Mikroben" und "Aquaponiksysteme, Automatisierung und intelligente Steuerung". Die gesamte Sammlung soll einen Einblick in die Fortschritte in der Wissenschaft der Aquaponik und der Lebensmittelproduktion im 21. Jahrhundert geben. Selbstverständlich werden die Verfahren zur Umsetzung von Aquaponik-Anlagen erwähnt, aber auch neue Techniken und Technologien zur Produktionssteigerung werden veröffentlicht.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum16. Dez. 2021
ISBN9798201473150
Aquaponik-Systeme, Fische. Band 3: Sistemas de acuaponía

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    Buchvorschau

    Aquaponik-Systeme, Fische. Band 3 - Luis Baldomero Pariapaza Mamani

    Widmung: Dieses Buch ist allen Praktikern der Aquaponik, Hydroponik, Fischzucht und verwandter Bereiche gewidmet, deren Bemühungen zur Automatisierung der Lebensmittelproduktion beitragen. An alle Fachleute, die durch automatisierte Methoden zur Beseitigung des Hungers in der Welt beitragen.

    Präsentation: Die Buchreihe Aquaponik-Systeme, Fische soll die Wissenschaft der synergetischen Nahrungsmittelproduktion wie Aquaponik populär machen. Dieses System der Lebensmittelproduktion ist für die Allgemeinheit zugänglich und beseitigt viele der derzeitigen Probleme im Zusammenhang mit der Lebensmittelversorgung. In diesem dritten Band wird das Kapitel über die Interaktion von Fischen im Aquaponic-System erwähnt, insbesondere die spezifischen Fragen der Fischzucht. Das fünfte Kapitel befasst sich abschließend mit der Rolle der Fische im Aquaponic-System, den Fischarten und den notwendigen Bedingungen für die Fischzucht, den Kosten, dem Nutzen und den Eigenschaften. In den folgenden Bänden werden die Aspekte der Wartung, der Automatisierungssysteme und der Methoden zur Verbesserung der Produktivität des Aquaponiksystems behandelt.

    Das gesamte Buchsystem Aquaponiksysteme ist in drei Texte unterteilt, nämlich Aquaponiksysteme, Pflanzen, Aquaponiksysteme, Fische, Aquaponiksysteme, Mikroben und Aquaponiksysteme, Automatisierung und intelligente Steuerung. Die gesamte Sammlung soll einen Einblick in die Fortschritte in der Wissenschaft der Aquaponik und der Lebensmittelproduktion im 21. Jahrhundert geben. Selbstverständlich werden die Verfahren zur Umsetzung von Aquaponik-Anlagen erwähnt, aber auch neue Techniken und Technologien zur Produktionssteigerung werden veröffentlicht.

    Inhalt

    5. Fische im Aquaponik-System, Teil 2.

    5.1 Aufzucht von Fischen, Puntius gonionotus-Samen und Ringelblumen, Tagetes patula, im NFT-Aquaponik-System zur Erzielung wirtschaftlicher Vorteile.

    5.2. Wirtschaftliche Analyse eines Aquaponic-Systems für die integrierte Produktion von Regenbogenforellen und Pflanzen.

    5.3. Wasserqualität, Überleben und Wachstum von rotem Tilapia, Oreochromis niloticus, in einem Aquaponiksystem.

    5.4. Integrierte Fischproduktion (Pacu Piaractus mesopotamicus und Roter Tilapia Oreochromis sp.) mit zwei Arten von Beilagen (Schnittlauch und Petersilie) in einem Aquaponiksystem.

    5.5. Bewertung von Aquaponik-Kulturen in einem Süßwasser-Durchfluss-Fischzuchtsystem.

    5.6 Wesentliche Faktoren, die die wirtschaftliche Nachhaltigkeit geschlossener Aquaponiksysteme beeinflussen. Teil II: Fische und Pflanzenwachstum.

    5.7. Südamerikanische Fischarten, die für Aquaponik geeignet sind: ein Überblick.

    5. Fische im Aquaponik-System, Teil 2.

    5.1 Aufzucht von Fischen, Puntius gonionotus-Samen und Ringelblumen, Tagetes patula, im NFT-Aquaponik-System zur Erzielung wirtschaftlicher Vorteile.

    Die Hydrokultur wurde in der Regel in riesigen Seen und Tanks betrieben, die mehr Land- und Wasserfläche beanspruchten. Darüber hinaus stellt das rasche Wachstum der Gesamtbevölkerung die Aufrechterhaltung der Ernährungssicherheit und die vernünftige Nutzung der Wasserressourcen vor eine grundlegende Herausforderung. Die sinnvolle Erzeugung von Lebensmitteln durch Einsparung und Wiederverwendung von Wasser und Zusatzstoffen wird als eine der möglichen Maßnahmen angesehen. Die Hydroponik ist eine Innovation im Rahmen einer umfassenderen Gartenbaumethode, die als koordinierte Agrar-Hydroponik-Systeme (IAAS) bekannt ist. Der Begriff leitet sich von den beiden Wörtern Hydroponik (die Entwicklung von Fischen in einem geschlossenen Klima) und Tankfarming (die Aufzucht von Pflanzen in der Regel in einem bodenlosen Klima) ab. In diesem Fall werden die Ausscheidungen der Amphibien und das zusätzliche Futter in den Fischaufzuchtbecken mit Hilfe eines Beckenrahmens gewonnen, der als Absorptionsbecken für die Zusätze fungiert, deren Ergebnisse als Nitrite und Nitrate abgeschieden werden, die von den Pflanzen als Zusätze verwendet werden. Der gesamte Kreislauf kanalisiert das Wasser, das für die Fischzucht verwendet wird, und ist somit auch für Pflanzen und Lebewesen von Nutzen. Es wurden verschiedene Analysen durchgeführt, um die Fähigkeit von Amphibienpflanzen zur Abtrennung und Verbrennung von Zusatzstoffen aus dem Abwasser in Hydrokulturbetrieben zu ermitteln. In der hydroponischen Forschung wurden auch terrestrische Pflanzen getestet, die sich als wirksame Strategie zur Wasserreinigung erwiesen.

    Die herausragenden Vorteile, die sich aus der Zusammenführung dieser beiden Fortschritte ergeben, haben dazu geführt, dass die Hydroponik und die Aquakultur als koordinierte Unternehmungen miteinander verbunden wurden. Die Hydroponik ist eine flexible Innovation, die mit intelligenten Materialien ausgeführt werden kann, was die Kapitalkosten gering hält und sie für die Aufnahme kleiner Betriebe attraktiver macht. Ebenso ermöglichen verschiedene Ernten in einem hydroponischen Rahmen (Pflanzen und Fische) den Familienbetrieben mit begrenztem Spielraum, ihren Lebensunterhalt zu erweitern, die Gefahr von Ertragsausfällen zu verringern und das Einkommen zu erhöhen, indem sie Artikel für zahlreiche Geschäftsbereiche liefern. Neben anderen Innovationen im Bereich der Nahrungsmittelerzeugung kann die Hydrokultur mehr Basisprotein von Fischen und grundlegende Nahrungsergänzungsmittel von Gemüse ersetzen. Es besteht ein enormes Potenzial, die finanzielle, soziale und ökologische Nachhaltigkeit des Gartenbaus durch Hydrokulturen zu steigern. Grundsätzlich gibt es drei Arten von Hydrokulturen: die Nährstofffilmtechnik (NFT), die Nährbodenkultur (MBC) und die Tiefenwasserkultur (DWC). Unter den Varianten der Hydroponik wird die NFT-Strategie wegen ihrer Einfachheit und ihres geringeren Wasserbedarfs gewählt. Bei der NFT-Hydroponik fließt das Wasser vom Kulturbecken durch einen Biofilter in das Aquakulturbecken und dann durch einen Sumpf zurück in das Kulturbecken. Angeregt durch die Entwicklung von glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) im Bereich der Hydrokultur wurde eine NFT-Hydrokultur im Pilotmaßstab bei ICAR-CIFA, Bhubaneswar, geplant und eingerichtet, um die Entwicklung von Fischen und Pflanzen darin zu bewerten.

    Puntius-Fisch und Ringelblume wurden aufgrund ihrer kommerziellen Wertschätzung für den vorliegenden Versuch ausgewählt. Puntius gonionotusis kommt in mittleren Wassertiefen bis zum Grund in Wasserläufen, Bächen, Überschwemmungsgebieten und vereinzelt in Lagerstätten vor. Sie scheint Lebensräume in stehenden Gewässern zu bevorzugen, im Gegensatz zu fließenden Gewässern. Dieser Fisch wurde 1972 in Indien eingeführt.

    Tagetes patula, die Französische Ringelblume, ist eine Blütenpflanze aus der Familie der Korbblütler, die in Mexiko und Guatemala beheimatet ist, aber auch in vielen anderen Ländern eingebürgert wurde. Sie entwickelt sich in der Regel als handblättrige Pflanze mit einer großen Anzahl verschiedener Sorten in prächtigen Gelb- und Orangetönen.

    Das Hauptziel dieser Untersuchung ist es, die Effizienz des NFT-Hydrokulturrahmens zu bewerten, der am ICAR-Central Institute of Freshwater Aquaculture (ICAR-CIFA), Bhubaneswar, mit den ausgewählten Arten von Puntiusfischen und Ringelblumenpflanzen geschaffen wurde. Die Förderung eines monetären Modells ist eine weitere Perspektive, die bei der Überprüfung im Mittelpunkt steht, um lebensfähige Qualitäten der Hydrokultur für Viehzüchter, Geschäftsvisionäre und Käufer zu schaffen.

    Materialien und Methoden

    Bei dieser Überprüfung wurden die Materialien und die beigefügten Strategien zusammengeführt, um die Studie zu erstellen.

    Nicht-lebende Materialien

    Sechs NFT-Hydroponikeinheiten wurden im Rahmen des All India Coordinated Research Project on Plastic Engineering in Agriculture Structures and Environment Management (AICRP on PEASEM) am ICAR-CIFA, Bhubaneswar Center, auf FRP zusammen mit verschiedenen Kunststoffen angebaut. Das Fischzuchtbecken, der Biofilter, das Aquakulturbecken und der Sumpf sind wesentliche Bestandteile eines NFT-Aquaponic-Systems.

    Fischzuchtbecken: Das Becken aus GFK hat eine Breite von 2,15 m, eine Teilungshöhe von 0,9 m, eine Bodenneigung von 1:22 zum Mittelpunkt des Beckens und ein höheres Wasseraufnahmevermögen von 3.450 l. In jedem Fall wurde das Wasservolumen während der Aktivität bei 2800 l gehalten.

    Biofilter: Ein 100-Liter-Eimer aus Polypropylen (PP) dient als Basis für die Biofiltrationseinheit, die über eine 2″-Bodenrinne Wasser aus dem Fischzuchtbecken erhält. Das Fass hat ein Bodenmaß von 36 cm, eine obere Randbreite von 52 cm und eine Höhe von 65 cm. Die Oberfläche des verwendeten Biofilters beträgt 1,22 Quadratmeter. Im Biofiltrationsbett befinden sich in der obersten Schicht 13,3 kg Muscheln, die ein Volumen von 0,05 m3 bedecken. Darunter befinden sich Steine unterschiedlicher Größe (20-25 mm), die 0,03 m3 des Kanalvolumens verschlingen. Das Verhältnis zwischen dem Oberflächenbereich und dem Volumen (expliziter Oberflächenraum) des organischen Mediums des Kanals beträgt 12,77. Das Gestein an der Basis wirkt als mechanischer Partikelkanal, der die starken Fischausscheidungen zurückhält und auffängt, damit sie die Schalenschicht erreichen, die als Besiedlungsgrundlage für die Organismen dient.

    Aquakulturbecken: Es handelt sich um ein rechteckiges Becken aus glasfaserverstärktem Kunststoff (FRP) mit einer Länge von 4,0 m und einer Breite von 0,9 m. Die Tiefe des Beckens beträgt

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