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Einfach nachhaltig einkochen, einmachen und fermentieren – Der Umwelt zuliebe: Vorräte selber herstellen und die Erde ein kleines bisschen besser machen – Alle Basics zu den unterschiedlichen Methoden, Tipps für die ideale Lagerung und Haltbarkeit, umweltbewusste Rezepte sowie Zero-Waste-Ideen
Einfach nachhaltig einkochen, einmachen und fermentieren – Der Umwelt zuliebe: Vorräte selber herstellen und die Erde ein kleines bisschen besser machen – Alle Basics zu den unterschiedlichen Methoden, Tipps für die ideale Lagerung und Haltbarkeit, umweltbewusste Rezepte sowie Zero-Waste-Ideen
Einfach nachhaltig einkochen, einmachen und fermentieren – Der Umwelt zuliebe: Vorräte selber herstellen und die Erde ein kleines bisschen besser machen – Alle Basics zu den unterschiedlichen Methoden, Tipps für die ideale Lagerung und Haltbarkeit, umweltbewusste Rezepte sowie Zero-Waste-Ideen
eBook202 Seiten59 Minuten

Einfach nachhaltig einkochen, einmachen und fermentieren – Der Umwelt zuliebe: Vorräte selber herstellen und die Erde ein kleines bisschen besser machen – Alle Basics zu den unterschiedlichen Methoden, Tipps für die ideale Lagerung und Haltbarkeit, umweltbewusste Rezepte sowie Zero-Waste-Ideen

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Über dieses E-Book

Einfach selber machen! Die besten Techniken, Hilfsmittel und Tipps rund ums Einmachen, Fermentieren und Co. helfen dabei, umweltschonend deine eigenen Lebensmittel auf Vorrat herzustellen.

Dieses Buch ist mehr als ein einfaches Kochbuch! Umweltbewusst leben, kochen und vorraten, mit diesem Buch gelingt es. Neben über 60 vegetarischen und veganen Rezepten für allerlei selbstgemachte Vorräte erwarten Dich hier außerdem

  • Wissenswertes zu Lagerung und Haltbarkeit von Lebensmitteln und Vorräten
  • Zero-Waste-Ideen, die eine restefreie Küche und Vorratshaltung möglich machen
  • ein Saisonkalender, der es erleichtert, nicht nur auf biologische, sondern auch auf saisonale und regionale Produkte zu achten
  • einen Einkaufsratgeber für plastikfreies Einkaufen, damit das Einmachen noch grüner wird

Nachhaltigkeit einfach gemacht: Die Vorteile des Selbstmachens gegenüber des Kaufens liegen auf der Hand (werden aber dennoch aufgezeigt, um Deinem Vorhaben Deine eigene kleine Vorratskammer anzulegen einen letzten Schubs zu geben). Vorrat 4 future!

Easy und unkompliziert: Von den Grundlagen des Gläser Sterilisierens bis zum Backen des eigenen Brots ist alles in einfachen und übersichtlichen Schritten erläutert – mit Gelinggarantie.

Ultimativ umweltfreundlich: Der Umwelt zuliebe wird in diesem Buch nach Möglichkeit das ganze Produkt verwendet – das ganze Gemüse, mit Haut und Haar. So bleiben weniger Abfälle zum Schluss. Statt Quantität setzen wir auf Qualität und investieren in saisonale und fair gehandelte Produkte, die, von dir eingemacht und in ein wertvolles Glas mit Vorräten verwandelt, Deine Vorratskammer in einen nachhaltigen und umweltfreundlichen Ort machen, den es sich lohnt zu besuchen! 

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum23. März 2021
ISBN9783745905762
Einfach nachhaltig einkochen, einmachen und fermentieren – Der Umwelt zuliebe: Vorräte selber herstellen und die Erde ein kleines bisschen besser machen – Alle Basics zu den unterschiedlichen Methoden, Tipps für die ideale Lagerung und Haltbarkeit, umweltbewusste Rezepte sowie Zero-Waste-Ideen
Autor

Maria Panzer

<p>Maria Panzer findet man meist mit einem Kochlöffel in der einen Hand und ihrer Kamera in der anderen. Als studierte Ernährungswissenschaftlerin hat sie ihre Berufung zum Beruf gemacht und arbeitet als freie Foodfotografin für namhafte Marken und Verlage.</p>

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    Buchvorschau

    Einfach nachhaltig einkochen, einmachen und fermentieren – Der Umwelt zuliebe - Maria Panzer

    Grundlagen

    Welche Methoden der Haltbarmachung gibt es, und wie funktionieren sie? ­Worauf musst du ­achten?Und Wie kannst du einen nachhaltigen ­Beitrag leisten? Bevor es ans Eingemachte geht, stehen viele Fragen offen, die unbedingt vorher ­­geklärt werden sollten.

    <3

    Nachhaltig einkochen so gehts!

    Die eigenen Vorräte herzustellen ist von Grund auf nachhaltig. Wie kannst du aber die Herstellung explizit nachhaltig gestalten, und auf was kannst und solltest du achten?

    Vegetarisch und vegan kochen

    Je weniger tierische Lebensmittel auf deinem Teller landen, desto nachhaltiger wird deine Ernährung. Solche Ernährungsumstellungen funktionieren jedoch selten von heute auf morgen und v. a. nicht, wenn sie mit Verzicht in Zusammenhang gebracht werden.

    Bereichere stattdessen doch lieber deine Mahlzeiten mit leckeren vegetarischen und veganen Alternativen und Rezepten. So wirst du ganz von selbst immer mehr zu pflanzlichen Lebensmitteln greifen.

    Ein absoluter Gamechanger sind z. B. pflanzliche Milchalternativen, da hier der Wechsel total easy ist und dabei jede Menge Ressourcen eingespart werden können.

    Neben dem selbstgemachten Haselnuss- und Cashewdrink findest du in diesem Buch auch noch weitere zahlreiche vegane Rezepte, die du bald nicht mehr missen möchtest.

    Plastikfrei einkaufen

    Dein Lebensmitteleinkauf bestimmt, wie nachhaltig du kochst und isst. So gibt es haltbare, verarbeitete Lebensmittel bereits fertig im Supermarkt zu kaufen. Häufig haben sie lange Transportwege hinter sich und kommen in Konservendosen daher, die innen mit Plastik beschichtet sind. Gurken und Kichererbsen gibt es zwar (auch) im Glas, doch hat sich bisher leider noch kein Pfandsystem für die Gläser etabliert, sodass auch diese Einweg­ware bleiben.

    Natürlich kannst du sie daheim selbst zum Einmachen benutzen, Essen darin einfrieren, deine trockenen Lebensmittel darin aufbewahren und sie für den unverpackten Einkauf nutzen. Dennoch kann die Menge angesammelter Gläser schnell Überhand nehmen, und irgendwann sind die praktischen und kreativen Ideen der Weiternutzung ausgeschöpft. Überschüssige Gläser kannst du zwar beim Unverpackt-Laden in deiner Nähe vorbeibringen – die Gläser werden kostenlos anderen Kunden, die nicht (ausreichend) Verpackungsmaterial mitbringen, bereitgestellt. Oder du bringst sie zum Altglas-Container, denn Glas kann glücklicherweise gut recycelt werden, auch wenn es unter großem Energieaufwand geschieht. Wenn du jedoch selbst einkochst, kannst du dein ganz persönliches „Pfand"-System entwickeln und dir dadurch sogar den Gang zum Container sparen.

    Regional und ­saisonal einkochen

    Besonders sinnvoll ist es, Lebensmittel haltbar zu machen, während sie Saison haben. In dieser Zeit schmecken sie besonders lecker und intensiv, sind besonders vitaminreich und zudem kostengünstig zu erwerben. Beziehst du das Obst und Gemüse über Bauern in deiner Nähe, kannst du dich zusätzlich über kurze Transportwege freuen. Noch kürzer sind sie natürlich, wenn du eigenes Gemüse oder Obst aus dem Garten nutzen kannst. Frage doch auch mal bei Bekannten und Freunden nach, die einen Garten haben. Meist werden große Mengen an Obst und Gemüse zur gleichen Zeit reif, sodass viele mit dem Essen und Verarbeiten gar nicht nachkommen. ­Diese Hobbygärtner freuen sich meist über dankbare Abnehmer.

    Indem du leckere Vorräte für den Winter ­anlegst, kannst du auch in der kalten ­Jahreszeit Sommergenuss auf deinen Teller bringen und wirst so weniger dazu verleitet, Obst und Gemüse aus Übersee oder dem Gewächshaus zu kaufen.

    Der Pestizideinsatz variiert bei den Gemüsesorten stark. So gibt es sehr stark belastetes Gemüse, die sog. „Dirty Dozen, die du lieber in Bio-Qualität essen solltest. Wenn du dir allerdings nicht all dein Obst und Gemüse in Bio-Qualität leisten kannst oder willst, kannst du bei den „Clean 15 gut auf die konventionelle Ware zurückgreifen. Hier kommen verhältnismäßig wenig Pestizide zum Einsatz.

    Lebensmittel direkt vom ­Erzeuger

    Aus den meisten Branchen kennen wir es so: Der Hersteller bestimmt den Preis für sein Produkt. Doch in der Landwirtschaft diktiert der Einzelhandel die Preise und das gnadenlos. Dadurch können viele (v. a. kleine) Bauern kaum von ihrer Arbeit leben. Die beste Möglichkeit, um aus diesem System auszubrechen: der Direktverkauf. Etwa durch einen Hofladen, Biokisten oder Crowdfarming. Beim Crowdfarming können Konsumenten z. B. einen Baum, Strauch oder ein Tier adoptieren, was dem Bauern eine Preissicherheit bietet. Da er fortan nach Bedarf produziert, kann er außerdem eine Lebensmittelverschwendung durch­ Überproduktion verhindern.

    Besonders beliebt sind bei diesem Konzept mediterrane Früchte, wie Mangos, Avocados, Zitronen und Orangen, die durchaus auch in Europa angebaut werden können. Das einzige Manko? Man bekommt nicht nur eine Frucht, sondern direkt eine ganze Kiste. Die kann man sich mit Familie und Freunden teilen, oder man wird kreativ, nimmt den Kochlöffel in die Hand und zaubert daraus leckere Vorräte.

    Bio-Produkte ­wählen

    Besonders die Schale ist bei konventionell angebauten Lebensmitteln häufig pestizidbelastet. Da beim Fermentieren die Schale meist mitbenutzt wird, solltest du bei dieser Verarbeitung immer nur Gemüse in Bio-Qualität nutzen. Doch auch unabhängig davon sollten Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft – soweit für dich möglich – eine große Rolle in deiner Küche spielen. Denn auch in Bezug auf Biodiversität, Bodenqualität, Energieverbrauch und Fairness zu Mensch und Natur haben Bio-Lebensmittel die Nase vorne.

    Hast du keine Möglichkeit, alle Lebensmittel in Bio-Qualität zu kaufen, kann dir die Tabelle helfen, eine bewusste Kaufentscheidung zu treffen. Es gibt Lebensmittel, die auch beim konventionellen Anbau mit wenigen Pestiziden auskommen. Andererseits gibt es Lebensmittel, die besonders stark pestizid­belastet sind und daher umso mehr in Bio-Qualität gegessen werden sollten.

    Bei tierischen Produkten immer zur

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