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Ein Gramm zu viel Gift: Kriminalgeschichte
Ein Gramm zu viel Gift: Kriminalgeschichte
Ein Gramm zu viel Gift: Kriminalgeschichte
eBook28 Seiten20 Minuten

Ein Gramm zu viel Gift: Kriminalgeschichte

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Über dieses E-Book

Privatdetektiv Savage Mondego, wollte sich eigentlich bei einem entspannenden Abendessen im Hotel Phönix and Flames erholen. Aber mit der Erholung ist es abrupt vorbei, als sich urplötzlich ein junger, verängstigter Mann an seinen Tisch gesellt, ihn verzweifelt um Hilfe bittet und kurzdarauf, wie aus dem Nichts, vergiftet vom Stuhl kippt. Savage macht sich daraufhin sofort an die Aufklärung des Falles.

Und der Tod speist mit. Ein Abendessen im blutroten Kerzenschein eines begangenen Verbrechens.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum15. März 2021
ISBN9783740781507
Ein Gramm zu viel Gift: Kriminalgeschichte
Autor

Tim Burgmer

Mein Name ist Tim Burgmer und ich schreibe für alle Menschen.

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    Buchvorschau

    Ein Gramm zu viel Gift - Tim Burgmer

    Ein Gramm zu viel Gift

    Ein Gramm zu viel Gift

    Impressum

    Ein Gramm zu viel Gift

         EXPOSE

    Privatdetektiv Savage Mondego, wollte sich eigentlich bei einem entspannenden Abendessen im Hotel Phönix and Flames erholen. Aber mit der Erholung ist es sofort vorbei, als sich urplötzlich ein junger, verängstigter Mann an seinen Tisch gesellt, ihn verzweifelt um Hilfe bittet und daraufhin ein wenig später, wie aus dem Nichts vergiftet vom Stuhl kippt. Savage macht sich daraufhin sofort an die Aufklärung des Falles. 

    Und der Tod speist mit. Ein Abendessen im blutroten Kerzenschein eines begangenen Verbrechens.

    -1-

    Das Hotel Phönix and Flames, eines der bekanntesten und zugleich meist belegtesten in ganz Amerika, war auch für den heutigen Abend komplett ausgebucht. Im obersten Stockwerk dem 12., gab es zu jeder Tageszeit eine anständige Mahlzeit, aus den verschiedensten und besten Küchen der Welt. Das Restaurant an sich, war nach vorne hin mit einer gewaltigen Panorama Fensterfront überzogen, aus der man von oben und auch vorwiegend zur Abendzeit, einen hervorragenden Ausblick, über die prächtige, beleuchtete Stadt hatte. Elegant gekleidete Kellner mit schwarzen Anzügen, weißen Hemden und roten Fliegen, liefen wie ein aufgestochener Ameisenhaufen von einem Tisch zum anderen, um zu Kassieren oder Bestellungen aufzunehmen.

    Sanfte Jazz Music erfüllte den Hintergrund, in einem traurigen, romantischen Takt.

    Und die Beleuchtung war zu dieser späten Zeit, etwa 23. Uhr, entspannend herunter gedreht worden.

    So das man nur Augen für seinen Tischgenossen und die beleuchtete New Yorker Stadt hatte.

    An einer dieser Tische saß ein

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