Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Rache mit Stil: Kurzgeschichte
Rache mit Stil: Kurzgeschichte
Rache mit Stil: Kurzgeschichte
eBook41 Seiten31 Minuten

Rache mit Stil: Kurzgeschichte

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Rache ist mehr als ein Wort!

Manchmal wenn wir unsere Augen vor der eigenen Vergangenheit verschließen, kann es vorkommen, dass sie schneller wiederkehrt, als uns eigentlich lieb ist.
Marie Starling eine Kriminalbeamtin aus Hamburg, wird in diesem speziellen Fall, Opfer ihrer eigenen Erinnerung. Denn so wie sie damals aus reiner Notwehr, einen kleinen Jungen der bewaffnet war niederschießen musste, um ihr eigenes Leben zu retten, so ist auch die unerbittliche Rache ihrer Häscher nicht weit und das Ende kommt meistens schneller als man denkt...........

Rache mit Stil eben!
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum25. Jan. 2021
ISBN9783740779962
Rache mit Stil: Kurzgeschichte
Autor

Tim Burgmer

Mein Name ist Tim Burgmer und ich schreibe für alle Menschen.

Mehr von Tim Burgmer lesen

Ähnlich wie Rache mit Stil

Ähnliche E-Books

Thriller für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Rache mit Stil

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Rache mit Stil - Tim Burgmer

    Rache mit Stil

    Rache mit Stil

    Impressum

    Rache mit Stil

    Rache ist mehr als ein Wort!

    Manchmal wenn wir unsere Augen vor der eigenen Vergangenheit verschließen, kann es vorkommen, dass sie schneller wiederkehrt, als uns eigentlich lieb ist. Marie Starling eine Kriminalbeamtin aus Hamburg, wird in diesem speziellen Fall, Opfer ihrer eigenen Erinnerung. Denn so wie sie damals aus reiner Notwehr, einen kleinen Jungen der bewaffnet war niederschießen musste um ihr eigenes Leben zu retten, so ist auch die unerbittliche Rache ihrer Häscher nicht weit und das Ende kommt meistens schneller als man denkt...........

    Rache mit Stil eben!

     Prolog

    Wie ein undurchdringlicher, schwarzer Nebelschleier, erschien plötzlich diese Szene vor meinen Augen.

    Ich rannte über eine verschneite Ebene. Vor mir erstreckte sich eine weite Waldlandschafft. Mein Atem war kräftig und beherrscht.

    Aber trotz allem musste ich langsam aber sicher zugeben, dass ich bald einfach nicht mehr konnte. Ein paar Meter weiter vor mir, flüchtete ein kleiner Junge um sein Leben und ich begriff urplötzlich, dass er vor mir weglief.

    Ich war die erbarmungslose Verfolgerin, die Geißel der kleinen Seele. Das Gesicht des Jungen war von Schweiß verunstaltet und auch seine braunen, mittellangen Haare, hingen ihm wie bei einem Wilden im Gesicht.

    >>Bleib gefälligst sofort stehen, Junge!<< schrie ich und zog noch im Laufen meine Waffe, die anschließend in perfekter Symmetrie mit meinem Körper mitlief.

    Der Junge stöhnte und pfiff beinahe aus dem letzten Loch. Ihm war eindeutig anzumerken, dass er einfach nicht mehr konnte. Ich ahnte wenn die Verfolgung in diesem Tempo weitergehen würde, würde der Junge vor mir, höchstwahrscheinlich noch an einem Herzinfarkt sterben, oder vielleicht auch ich, was wahrscheinlich wäre da ich älter war.

    Also blieb ich urplötzlich im kalten Wind stehen, der an meiner Kleidung zerrte, spannte den Abzugshahn meiner Waffe und richtete sie dieses Mal genauer auf den Jungen.

    >>Stehen bleiben!<< schrie ich lautstark aus. Meine Worte stahlen sich im eiskalten Wind davon und erreichten sein Ohr.

    Sie klangen unheilvoll drohend und ließen den Jungen vor mir sofort zusammenfahren. Bewegungslos stand er auf der Stelle, wie eine Marionette dessen Fäden man konstant nach oben hielt, um sie bewegungsunfähig zu machen.

    Vorsichtig kam ich ein paar Schritte näher an den Jungen heran, bereit auch nur bei der geringsten Bewegung ernst zu machen, auch wenn es mir nicht gefiel. Der Junge, der vor mir, immer noch mit dem Rücken zugewandt stand, zitterte am ganzen Leib und dies gefiel mir überhaupt nicht.´´

    ´´Aber was blieb

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1