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Der sanfte Schlag, meines Herzens!: Nur ein weiteres Wort von Dir
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Der sanfte Schlag, meines Herzens!: Nur ein weiteres Wort von Dir
eBook56 Seiten41 Minuten

Der sanfte Schlag, meines Herzens!: Nur ein weiteres Wort von Dir

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Über dieses E-Book

Wie viele Hindernisse kann die Liebe eigentlich überwinden, wenn man alles auf eine Karte setzen muss.

In den unergründlichen Weiten des Herzens, gibt es einen Ort, der dich daran erinnert was Liebe mit einem jeden Menschen macht. Wie eine wunderschöne, farbenprächtige Blüte die aufgeht, ist auch die Liebe in jeder ihrer fasslichen Formen, ein Schmaus fürs Herz.

Ein wahres Feuerwerk der Gefühle, halten diese beiden Kurzromane für den Leser bereit.

Inhalt

Der sanfte Schlag meines Herzens

Nur ein weiteres Wort von Dir
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum22. Apr. 2021
ISBN9783753470993
Der sanfte Schlag, meines Herzens!: Nur ein weiteres Wort von Dir
Autor

Tim Burgmer

Mein Name ist Tim Burgmer und ich schreibe für alle Menschen.

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    Buchvorschau

    Der sanfte Schlag, meines Herzens! - Tim Burgmer

    Verlag: BOD/Nordersteht

    Erstausgabe

    Über den Autor:

    Mein Name ist Tim Burgmer. Ich bin 25 Jahre und habe das Schreiben studiert, um mit meinen Büchern, irgendwann einmal die Welt zu verändern. Ich komme ursprünglich aus Solingen und lebe momentan in Cappenberg.

    Zu-meinen weiteren Werken als Autor gehören:

    Mord im Londoner Hokkaido Express

    Madame Letrance mimt den Bodyguard

    Trickreiche Täuschung

    9. Schritte in den Himmel

    Inhaltsverzeichnis

    DER SANFTE SCHLAG MEINES HERZENS

    Prolog

    Kapitel 1

    Kapitel 2

    Kapitel 3

    Kapitel 4

    Kapitel 5

    Kapitel 6

    NUR EIN WEITERES WORT VON DIR

    Der erste Blick

    Vor 8 Jahren, Himmel verdunkelt, es regnet.

    1. Hälfte Amerika

    2. Hälfte Deutschland

    DER SANFTE

    SCHLAG MEINES

    HERZENS

    Romanze

    Geschrieben Tim Burgmer

    Prolog

    Kennt ihr auch dieses Gefühl, wenn man einen anderen Menschen vermisst. Diese unwiderstehliche Sehnsucht, die sich tief in euer Herz eingräbt und nur schwerlich wieder ans Tageslicht gebracht werden kann. In, meinem Fall ist es eine Geschichte, die eigentlich gar keine richtige Geschichte ist, vielmehr ein Traum. Ein Traum den ich mit ihr teile. Ein Traum, den ich fast so gut wie jede Nacht habe. Nur war ich mir nie so sicher gewesen, wer diese Person eigentlich ist, von der ich träumte. Mir kam sie eher so vor wie jemand, der nicht von dieser Welt ist. Mit ihrem langen, glänzenden, hellbraunen Haaren. Dem hellen, ebenmäßigen, spitzen Gesichtszügen, dass zwei Paar mandelbrauner Augen beherbergte und dem schneeweißen Kleid, in dem sie tanzte. >>Sie kann so wunderschön tanzen<< dachte ich und überblickte ihre feingeschwungene, helle Gestalt, die sich nun in den weiten Himmel empor schraubte. Ihr liebes Lächeln, verriet ihre Gedanken. Sie streckte ihre Hände nach mir aus und will mich emporziehen. Empor, in den weiten, uneinnehmbaren Himmel. Auch ich versuche meine Hände, bereitwillig nach ihr auszustrecken. Dann passiert es. Ein pechschwarzer Abgrund, tut sich unter meinen Füssen auf und zieht mich hinab. Ich kann mich nicht dagegen währen, bin gefangen im Nichts.

    Kann nicht sprechen, kann nicht Atmen >>Ring<<

    -1-

    Was verdammt noch mal murmelte ich, öffnete genervt meine Augen und rieb mir, mit meiner rechten Hand den Schlaf aus den müden Liedern.

    Als sich mein Blick anschließend an den Ort gewöhnt hatte, in dem ich mich im Moment befand, wurde mir schlagartig bewusst, dass es mein Zimmer war. Dunkelblaue Tapete, weiße Vorhänge, Poster bekannter Rockstars, wie den Liberty In, oder den Death Stars an den Wänden und Bücherregale geteilt zu beiden Seiten meines Zimmers, in dem ich nicht nur meine Lieblingsbücher, sondern auch CDs untergebracht hatte, die mir besonders gut gefielen.

    >>Verdammt<< dachte ich und richtete mich langsam immer noch schlaftrunken, in eine horizontale Position auf, wieder derselbe Traum.

    Erstaunlicherweise war es bei den meisten Menschen, die träumten so, dass sie sich hinterher wenn sie aufgewacht sind, nicht mehr so recht an das erinnern konnten, was sie vergangene Nacht geträumt hatten. Aber ich konnte mich kurioserweise, an so gut wie jedes Detail erinnern.

    >>Wer war bloß diese Person, die ich Nacht für Nacht, in meinen Träumen sah<< In diesem Moment, konnte ich uhrplötzlich ihr Lächeln wahrnehmen. Sie hatte mich angesehen, als ob sie mich schon länger kennen würde. Aber ich kann mich verdammt noch mal nicht daran erinnern, ob ich sie von früher her kannte.

    >>Vielleicht war sie auch einfach ein Geist<< aber diesen Gedanken verwarf ich sogleich wieder, denn meiner Meinung nach, gab es einfach

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