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Orgasmus-Olympiade
Orgasmus-Olympiade
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eBook193 Seiten2 Stunden

Orgasmus-Olympiade

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Über dieses E-Book

Fünf Ehejahre haben das sexuelle Verhältnis etwas abkühlen lassen. Eine ganze Zeit über hatten sich beide nur darauf beschränkt, sich am Studium aufgeilender, pornografischer Lektüre zu erfreuen, bis Heino heute endlich vorgeschlagen hatte, eine dieser nachgelesenen Praktiken in die Tat umzusetzen! Liebespraktik in der freien Natur! Überraschend schnell hatte Ulla seinem Vorschlag zugestimmt. Der Plan geht auf und die beiden lassen sich gehen wie schon lange nicht mehr, doch dann bemerkt Ulla, dass sie nicht alleine sind...-
SpracheDeutsch
HerausgeberSAGA Egmont
Erscheinungsdatum19. Sept. 2017
ISBN9788711718186
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    Buchvorschau

    Orgasmus-Olympiade - Henry Levan

    gestattet.

    „Uh, Heino! Das tut guuut! Dein Pimmel ist schon wieder hart und fest, als probten wir die erste Nummer!"

    „Hab’ dir doch gleich gesagt, in der Natur zu ficken macht Laune, Ulla!"

    „Schade! Wir hätten schon viel früher darauf kommen sollen! Oh, wie mein Pfläumchen quietscht und gluckst vor lauter Ficksaftspritzen! Mach weiter so! Herrlich! Mach weiter, aber langsamer, Heino! Du willst doch noch nicht nach Hause?"

    „Ach was! Meinetwegen können wir bumsen bis es Nacht wird! Augenblick, Ulla! Ich kenne noch eine andere Stellung! Dreh’ dich rum und bück dich etwas!"

    „Oh, Heino! Laß mir den süßen Rammelbolzen im Loch, ich mag ihn nicht missen! Nicht eine Sekunde!"

    „Quatsch! Einen Augenblick nur! Hopp! Herum mit dem süßen Arsch und runter mit dem Kopf!"

    „Heino? Du willst doch nicht von hinten? In den Po? Das mache ich nicht mit!"

    „Keine Bange! Solange du nicht willst, werde ich dein Po-Loch nicht stürmen! Von hinten her gibt es auch noch andere Wege, mein Mädchen! Bleib so stehen!"

    „Wundervoll, Heino! Ah, mach! Mach doch! Oh, das ist unbeschreiblich! Ich kann dabei alles beobachten! Heino! Du fickst mich wunderbar, und dabei können wir den ganzen Wochenendverkehr auf der Autobahn beobachten! Ist das nicht aufregend geil?"

    Heino Franke knurrt etwas Unverständliches als Antwort und erhöht dabei das Tempo, womit er seinen strammen Schwanz in das Fickloch seiner Frau in kurzen, harten Stößen hineintreibt. Fünf Ehejahre hatten das sexuelle Verhältnis der beiden vorübergehend etwas abkühlen lassen. Eine ganze Zeit über hatten sich beide Teile darauf beschränkt, sich am Studium aufgeilender, pornografischer Lektüre zu erfreuen, bis Heino heute endlich vorgeschlagen hatte, eine dieser nachgelesenen Praktiken in die Tat umzusetzen! Liebespraktik in der freien Natur! Frei und ungezwungen, so als seien sie die beiden einzigen Lebewesen auf der Welt, das erschien Heino Franke am verlockendsten! Überraschend schnell hatte Ulla seinem Vorschlag zugestimmt.

    Man war auf die Autobahn nach Rosenheim hinaus gefahren. Nicht einmal sehr weit. Beide schienen es eilig zu haben, sich in der Natur zu erfreuen. Sie hatten den Wagen stehenlassen, waren den Steilhang hinauf gestiegen, hatten mißtrauisch die Umgebung beäugt und wirklich kein Hindernis entdeckt, sich hier in der strahlenden Sommersonne zu entkleiden und wie Adam und Eva im Paradies zu bewegen! Unter ihnen rauschte der Autoverkehr. Sie waren von Wacholderbüschen und Tannenbestand vor neugierigen Blicken geschützt. Lustvoll und schier unersättlich bietet Ulla jetzt schon zum dritten Mal ihr hungriges Liebesloch dem gleichfalls heute unermüdlichen Ficker. Die sogenannte „Hundestellung" findet Ullas vollen Beifall. Nach vorne gebeugt, die Hände auf die Knie gestützt, läßt sie sich seufzend und Lobeshymnen trillernd das siebenundzwanzigjährige Fickloch fegen. Ihre wundervollen Mimmen wogen dabei wie prächtige volle Euter nach unten, und wenn Heinos praller Hodensack bei jedem Stoß imposant gegen ihren Körper klatscht, bangt die aufgepeitschte Blondine jedesmal um ihren Verstand!

    „Köstlich, Heino! Unübertrefflich! stöhnt die Erregte, und ihre Augen irren dabei über die verstreut am Boden liegenden Kleidungsstücke – „Wir wollen nur noch so und nicht anders ficken, Heino! Ah, du! Süßer! Ich liebe dich! Dich und deinen herrlichen Schwanz! Eine Zeit über hatte ich geglaubt, dein Pimmel habe mir nichts mehr zu bieten! Kein Reiz und keine Lust mehr! Irrtum! Fick mich, Heino! Fick mich, bis mein Döschen glüht! Noch nie zuvor ist mir dein Schwanz so gut bekommen wie heute! Jede deiner Spritzen ist wie ein wundervoller Rausch! jede Nummer stößt mich in den Himmel! Stoß mich, Heino! Fick und Halt! Nicht! Dort!

    Abrupt ist Ullas Liebesgestammel abgebrochen. Starr und reglos verhält sie in ihrer gebeugten Stellung, während Heino hinter ihr unermüdlich weiter wirkt. Bei jeder Nummer braucht er einen längeren Zeitraum, um seinen strammen Schwanz zum Spritzen zu bringen. Eine Tatsache, die Ulla heute nur willkommen ist! Bisher jedenfalls! Endlich fällt auch dem eifrigen Ficker auf, daß mit seinem Matratzenbär etwas nicht ganz in Ordnung ist. Er vermißt die begeisterte Mitwirkung wie bisher und sieht die ausgestreckte Hand, die zum Gebüsch hinüber deutet wie ein Wegweiser.

    „Was ist los, Ulla?" keucht er und beugt sich über seine Gespielin, wobei er den gebeugten Rücken küßt.

    „Wir sind nicht allein, Heino!"

    „Du spinnst, Kleine! Noch ein paar Kracher, und ich hätte dich schon wieder anschießen können! Hast du keine Lust mehr?"

    „Doch, doch! Lust, oh, mir scheint, mit jeder Minute steigt meine Laune, aber …"

    „Dann mach wieder mit wie vorher und rede nicht solchen Blödsinn! Komm!"

    Heino macht ein paar Stöße. Ulla hat wieder beide Hände auf ihre Knie gestützt, doch ihr Blick läßt nicht von dem nur wenige Schritte entfernten Dickicht. Sie schüttelt den Kopf und flüstert: „Ich kann nicht, Heino!

    Er steht noch immer dort und beobachtet uns!"

    „Quatsch! Ich sehe nichts, blind bin ich ja auch nicht!"

    „Er steht aber dort! Ein paar Schritte ist er zurückgegangen, aber er steht noch immer in der Hecke und läßt keinen Blick von uns!"

    „Dann laß ihn stehen, Dummchen! Was ist es für ein Typ? Alt oder jünger als wir?"

    „Schwer zu sagen! Wahrscheinlich so um die dreißig, wie du, Heino, oder ein wenig älter! " sagt Ulla leise, und langsam kommt sie Heinos Stößen wieder entgegen.

    „Du siehst Gespenster, Mädchen! lacht Heino unbekümmert. „Vielleicht ist er nackt wie wir?

    „Nein, nackt ist er nicht, er trägt ein buntes Strickhemd oder sowas, von der Hose habe ich nur …"

    „Was nur?"

    „Sie war offen!"

    „Was war offen? Die Hose?"

    „Genau, unter dem Hemd war alles offen!"

    „Dann müßtest du auch seinen Schwanz gesehen haben! knurrt Heino. Nochmals beäugt er das Dickicht und setzt dann hinzu: „Aber das ist unmöglich!

    „Ich habe ihn aber gesehen! Zumindest seine Hand und darinnen …! Er ist noch immer dort!"

    „Dann winke ihm!"

    „Heino! Ich, oh, nein! er kann uns was antun!"

    „Winke! Entweder leidest du an Halluzinationen, oder aber es ist wirklich ein Bursche in unserem Alter, wie du sagtest, dann brauchen wir uns vor ihm nicht zu verstekken! Leute unserer Altersklasse wissen allgemein, daß Ficken zum Leben gehört wie Essen und Trinken! Wozu also ein Geheimnis daraus machen? Wink schon, Ulla!"

    Noch zügert die reizvolle Blondine. Keuchend stemmt sie bereits wieder ihren wohlgeformten Leib gegen den Körper ihres Partners. Sie scheint erregter und geiler als vorher, dann hebt sich zaghaft die rechte Hand höher und höher. Undefinierbare Laute kommen über ihre Lippen. Ihr Winken wir heftiger, ohne daß Heino sie nochmals dazu anregen müßte. Das lüsterne Weib gebärdert sich wie ein einziges zuckendes und vor Geilheit strotzendes Bündel. Heino lächelt lautlos und spöttisch. Er schielt lediglich zum Dickicht hinüber, kann aber noch immer nichts entdecken. Ganz tief beugt er sich wieder über Ulla hinunter und raunt hinter ihr: „Gut so, Mädchen, deine Wunschträume machen dich noch heißer und wilder, als du hier draußen bist! Endlich offenbarst du mir mal deine wahren Gelüste! Schade! Wenn wir jetzt einen wirklichen dritten Mann und nicht nur ein Hirngespinnst zur Verfügung hätten, würden sich für unsere Zukunft ganz neue Perspektiven ergeben!"

    „Aber so schau doch, Heino! Schau doch! Er kommt! Er kommt auf uns zu! Oh, nein! Heino!" stammelt Ulla, und Heino hebt blitzschnell und ungläubig den Blick. Tatsächlich steht ein Fremder am Rande des Dickichts. Wie Ulla bereits beschrieben hat, trägt er ein quergestreiftes, buntes Strickhemd. Seine verwaschenen Blue-Jeans sind vorn offen bis zum Zwickel. Die Hände in die Hüften gestemmt, steht er dort und präsentiert seinen aus dem Hosenschlitz aufragenden Bumsknochen.

    Die Blicke der beiden Männer begegnen sich. Erst als Heino eine leichte Bewegung mit dem Kopf macht, setzt sich der Fremde langsam in Bewegung, als wolle er prüfen, ob er die Einladung richtig verstanden habe.

    „Nein! Heino! stöhnt Ulla, dabei zittert und vibriert ihr ganzer Leib. „Nicht, Heino! Tu es nicht! Ich werde wahnsinnig! Oh, nein, Heino! Sag’ ihm, er soll verschwinden! Seinen Schwanz fortstecken! Er schämt sich nicht, uns seinen …

    „Sei still! zischt Heino, und nochmals nickt er aufmunternd zu dem Fremden hin, „er kann auch hier bei uns wichsen! Mehr braucht er ja gar nicht!

    Ein fieberhafter Glanz tritt in Ullas Augen. Obwohl ihre Worte Ablehnung bekunden, reden ihre Augen eine ganz andere Sprache! Sie saugen sich regelrecht fest, am zuckenden Pimmel des Fremden, obwohl das Format des starren Schwanzes kein anderes ist, als was auch Heino ihr zu bieten hat!

    Da steht der Fremde bereits einen Schritt vor ihnen! Für Ulla scheint er nicht einen Blick zu haben! Nur die Männer starren sich an! Noch immer hat der Bursche seine Hände in die Hüften gestemmt! Seinen Pimmel läßt er stehen wie eine Standarte! Das dunkelblonde Gelock, aus dem der Schwanz aufragt, ist üppig und dicht!

    „Allein?" fragt Heino leise und fickt kraftvoll weiter.

    „Augenblicklich, ja!" gibt der Fremde ohne zu zögern zurück und blickt zum erstenmal auf Ulla nieder.

    „Dein Geschmack?" fragt Heino lauernd.

    „Was Temperamentvolles ist immer mein Geschmack Partner! Besonders in Gesellschaft!"

    „Hast du Übung in Gesellschaftsspielen?"

    „Glaube schon! Du nicht?" ist des Fremden lauernde Gegenfrage, und dabei umfaßt er Ullas Kopf mit beiden Händen ohne auf sie nieder zu sehen. Ein besonderes Glitzern tritt in Heinos Augen!

    „Nein! Ulla und ich, wie soll ich sagen? Wir sind Anfänger! Amateure! Vielleicht …"

    „Ja! Verstehe schon! lächelt der Fremde und sein Nillenkopf preßt sich auf Ullas Lippen. „Zu spät ist es nie! Heino reckt seinen Hals, um zu ergründen, was das Lob des Fremden zu bedeuten habe. Seine Stöße werden fast wütend, als er bemerkt, daß die Lippen seiner Frau bereits den prallen Nillenkopf des Fremden umschlossen haben und dieser in kurzen, vorsichtigen Stößen, regelrechte Fickbewegungen vollführt.

    „Mach langsamer, Partner!" mahnt der Fremde, und blickt Heino etwas strafend an. „Du bist zu aufgeregt!

    Dein Mädchen ist geschickter! Mädchen oder Frau?"

    „Frau!" knurrt Heino.

    „Sehr gut! Dann kann ich mich revanchieren! Später!" Heino verharrt erregt, dann huscht ein zufriedenes Lächeln über sein Gesicht, und langsam fickt er weiter. Kräftige Stöße unternimmt er jetzt! Langsam aber jedesmal bis zum Heft rammt er seinen Pimmel in das gereizte Mösenloch. Der Fremde hat Ullas Kopf losgelassen, und seine Hände betasten prüfend die vollen Titten der Schmatzenden. Der pralle Fickprügel in ihrem Mund hindert sie daran, irgend einen Ton von sich zu geben, außer einem fortwährend unartikulierten Knurren.

    „Das hält kein Mensch aus! stöhnt Heino, und sein Leib krümmt sich in heftiger Ekstase. „Ei, verdammt! Mir kommt’s! Verflucht, ich kann’s nicht mehr bremsen! Scheiße! Gerade jetzt! Zum Kotzen ich … ach!

    Ermattet schüttelt sich sein Körper. Er reibt seine Wange auf Ullas Rücken und tastet nach den Mimmen mit den harten Brustwarzen. Die Hände der Männer begegnen sich dort! Sie lassen beide von den prachtvollen Titten und drücken sich fest! Der Fremde entreißt mit einem Ruck seinen noch immer harten Schwanz den bebenden Lippen Ullas, und sie versucht sich aufzurichten, so daß sie zwischen den beiden Männern steht.

    „Sie hat es nicht richtig gemacht? kritisiert Heino mit einem beinahe schon eifersüchtigen Blick auf des Fremden strammen Pimmel. „Du bist noch nicht fertig?

    „Macht doch nichts, Partner! Außerdem, ich wollte auch gar nicht! Wenn ich gewollt hätte – – – Ullas Zunge ist gut! Sehr gut! Hast du auch einen Namen? Mich kannst du Fred nennen, wenn du willst! Alfred, wenn du es ganz genau haben willst!" Heino knurrt seinen Namen, und dabei versucht er, sich der Umarmung von Ulla zu erwehren. Die Blondine benimmt sich augenblicklich, als sei sie mit ihrem Heino wieder allein auf weiter Flur. Irgendwie scheint es ihr peinlich zu sein, zu welcher Handlung sie sich im Überschwung der Gefühle hat hinreißen lassen. Bei einen Fremden hat sie ohne zu zögern eine Art der Liebkosung praktiziert, die sie bei Heino, ihrem eigenen Mann, bisher immer strikt abgelehnt hat. Fred war der erste, der sich zu Boden gleiten ließ und dabei eine zerknautschte Packung Zigaretten aus der Tasche zog. Daß sein Pimmel dabei noch immer aus der Hosenöffnung ragte, beachtete er gar nicht, oder er verfolgte einen bestimmten Zweck damit.

    „Zigarette, Ulla! lockt er und veranlaßt damit die junge Frau wieder, sich ihm zu widmen. „Du auch, Heino?

    „Danke! Ist nicht meine Sorte! knurrt dieser mit einem Blick auf die Camel-Packung, doch plötzlich hellte sich seine etwas düstere Miene auf, und er bückte sich nach seiner Hose – „Verdammt, ich möchte auch eine rauchen! Ist ja nicht weit zum Wagen hinunter!

    „Du willst doch nicht etwa …? Warte, ich gehe mit! Du bleibst hier, Ulla! zischt Heino und zieht sich das Hemd über. „Fünf Minuten! Länger brauche ich nicht!"

    Unsicher schaut Ulla zwischen den beiden Männern hin und her. Sie kniet sich nieder, als Fred ihr Feuer reicht, dann läßt sie sich zu Seite fallen und rollt sich auf den Bauch. Als sie den Kopf wendet, ist Heino bereits verschwunden. Beide rauchen schweigend. Fred liegt auf dem Rücken. Sein Pimmel ragt verführerisch empor. Immer wieder ist dieser Freudenspender das Ziel von Ullas Blicken! Endlich vermag sie sich nicht mehr zu beherrschen! Ihre Fingerspitzen streifen zärtlich über den ansehnlichen Stamm! Fred verhält sich, als bemerke er die Annäherung nicht!

    Nicht weit vom Platz entfernt hebt Heino interessiert den Kopf! Er hatte gar nicht daran gedacht, bis zur Autostraße hinunter zu laufen, nur einer Zigarette wegen! Erstens war er kein derart leidenschaftlicher Raucher, und zweitens ging für ihn ein unbeschreiblicher Reiz davon aus, einmal zu ergründen, wie Ulla sich wohl mit einem anderen Mann allein verhalten würde! Daß Ulla sozusagen aus eigener Initiative oder Fickgier zu Fred überging, ließ seinen schlaffen Pimmel wieder aufsteigen! Fast unerträglich wurde der Druck in seiner Hose! Ulla ließ es nicht bei ihrem Fingerspiel! Sie schob Freds dicke Eichel zwischen ihre Lippen und umspielte seine Eier! Noch immer verhielt Fred sich wie leblos, und selbst als Ulla begann, ihm seine engen Blue-Jeans herabzuziehen, hob er lediglich sein Hinterteil ein wenig! Seine Cordschuhe zeigten sich als Hindernis! Ulla streifte sie ab und schleuderte sie achtlos weit von sich! Nur einen Moment darauf folgte die Hose, und geschmeidig schiebt sich Ulla über den kräftigen Liebesstamm! Jetzt erst schließen sich Freds Arme um den nackten Frauenleib, und Heino reißt stöhnend vor Geilheit in seinem Versteck seine Hose auf! Niemals hätte er sich träumen lassen, zusehen zu können, wie seine Ulla sich einen anderen als seinen eigenen Schwanz in die Fotze schob! Aber jetzt tat sie es! Sie tat es ungeduldig und gierig! Vor Lüsternheit stand sein eigener Schwanz wieder in Höchstform. Er stand derartig stramm und hart, daß es schmerzte! Er konnte nicht mehr anders! Er mußte wichsen! Sich Erleichterung verschaffen! Das Spiel zwischen diesem Fred und Ulla durch Dazwischentreten zu unterbrechen, kam ihm

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