Das geheime Kind des Kämpfers: Die Burton Brüder-Serie, #3
Von Leslie North
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Über dieses E-Book
Vor ein paar Jahren stolzierte Rachel spärlich bekleidet im Ring herum. Jetzt ist sie zurück, mit Becks Baby...und er lässt sie nicht gehen.
Ex-Nummerngirl Rachel St. Martin liebte einst die Spannung der MMA, aber es gab nur einen Kämpfer, der es ihr wirklich angetan hatte. Mit seinen tiefblauen Augen und trainierten Muskeln hatte er ihr das Herz gestohlen. Doch als sie schwanger wurde, brauchte sie nur eine Kostprobe seines explosiven Temperaments, um zu wissen: sie will ihn nicht in der Nähe ihres Kindes haben. Sie hatte das bereits mit ihrem eigenen Vater durchlebt. Sie schwor sich, nie zurückzukehren, aber als der kleine Chaz eine Knochenmarkstransplantation brauchte, war Beck womöglich seine einzige Hoffnung.
Beck hatte schon mehr als genug Ringbräute gehabt, aber die umwerfende rothaarige Rachel ist die einzige Frau, die er nie vergessen konnte. Als sie vor zwei Jahren einen Streit hatten, verstand er nicht, warum sie für immer vor ihm verschwand. Er hatte vielleicht seine Beherrschung verloren, aber sie sollte wissen, dass er seine Fäuste nur im Ring einsetzt. Nun will sie nichts weiter von ihm als eine Transplantation, aber wenn Beck seine Wutanfälle unter Kontrolle bekommt, hat er vielleicht eine Chance, sie und seinen Sohn zurückzuerobern. Es ist eine Herausforderung, die er nicht verlieren möchte.
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Buchvorschau
Das geheime Kind des Kämpfers - Leslie North
1
Rachel St. Martin stieg aus dem Taxi und blickte auf die Beschilderung des Geschäftslokals, die es als das Zuhause der Burton Brothers Martial Arts Schule erklärten. Es war zweieinhalb Jahre her, dass sie das Schild zuletzt gesehen hatte, und ihr Magen machte einen Satz bei dem Gedanken daran, welche Art von Begrüßung sie wohl erwartete.
Sie griff zurück ins Taxi und schnallte den Sitzgurt ab, der quer über einen Kindersitz gespannt war. Der Kopf ihres Kleinen lag schwer auf seiner Schulter. Nach ihrem Flug war er auf der Fahrt vom Flughafen hierher eingeschlafen. Er war seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten, eine Tatsache, die ihr hoffentlich in ein paar Minuten zu Gute kommen würde.
Der Taxifahrer half ihr mit dem Gepäck und ließ es am Bürgersteig stehen. Es war nicht viel. Ein Rucksack und ein Koffer auf Rädern. Sie überreichte ihm das großzügige Trinkgeld, das sie ihm versprochen hatte. Er hatte nicht nur ihr Gepäck verstaut, er war auch extra zurück ins Flughafengebäude gegangen, um den Kindersitz zu holen, den sie als Gepäckstück eingecheckt hatte.
„Danke", sagte sie. Sie ignorierte, dass er ihr zuzwinkerte.
Rachel war daran gewöhnt—und an die Blicke, die ihr die Männer zuwarfen. Sie hatte fünf Jahre als Nummerngirl der örtlichen MMA-Kommission verbracht, war zwischen den Runden in einem kaum vorhandenen Bikini-Oberteil herumstolziert und in Shorts, die so eng waren, dass sie sich wie eine zweite Haut an ihren Hintern geklebt hatten.
Es war ihr Job gewesen, schön zu sein, anzukündigen, welche Runde als Nächstes kam, und generell dafür zu sorgen, dass jedes heißblütige Männchen im Umkreis sabbernd auf den nächsten Anblick ihres perfekten Körpers wartete. Die Bezahlung war großartig gewesen. Und sie hatte jeden Cent gespart und war den Parties ferngeblieben—bis sie Beck Burton kennengelernt und sich Hals über Kopf verliebt hatte.
Sie war so hoffnungslos verliebt, dass sie allem zugestimmt hätte, was er von ihr wollte. Als er vorschlug, dass sie sich in tropische Gefilde zurückzogen, hatte sie eifrig die Taschen gepackt. Sie waren zwei Wochen auf Fiji gewesen—himmlische zwei Wochen. Und dann waren sie in die Realität zurückgekehrt.
Beck fuhr auf ein Trainingscamp—und drei Wochen später blieb Rachels Periode aus. Sie schwang zwischen Glück und Angst hin und her. Beck und sie hatten nie darüber gesprochen, Kinder zu haben—sie waren ja kaum erst ein Paar. Sie hatten auch nie ungeschützten Sex gehabt. Sie war nicht sicher, ob ein MMA-Kämpfer einen guten Vater abgeben würde—und sie war nicht sicher, ob er überhaupt hören wollte, dass er ein Kind gezeugt hatte.
Als er vom Trainingslager zurückgekommen war, war er schon wütend zur Tür herein gekommen. Sein Training war nicht gut gelaufen und er hatte gehört, dass sie mit einem anderen Kämpfer ausgegangen war. Diese „Dates" waren nicht die Wahrheit gewesen—sie hatte sie als Ausrede für ihre Arzttermine benutzt.
Aber Beck hatte nicht auf sie hören wollen. Er war ihr gegenüber explodiert, kam mit Anschuldigungen, verlangte eine Erklärung dafür, mit wem sie geschlafen hatte. Sie hatte zugesehen, wie ihre Mutter diesen Weg gegangen war—und sie hatte sich geschworen, niemals für jemanden anderen Fußabtreter oder Sandsack zu spielen.
Sie hatte ihn hinausgeworfen—zum Teufel würde sie ein Kind mit jemandem haben, der so jähzornig war. Sie hatte ihm nichts von dem Baby erzählt. Sie wusste damals nicht einmal, ob sie das Kind behalten würde. Sie kündigte ihren Job, zog um und baute sich eine neue Zukunft auf. Eine ohne Beck.
Es war ja nur eine flüchtige Affäre gewesen. Nichts Ernstes. Zumindest hatte Beck ihr das am Anfang erklärt. Er war in erster Linie Kämpfer. Und sie hatte sich nichts anders von ihm erwartet als ein wenig Spaß und eine schöne Zeit. Sie war es gewesen, die sich in Gefühle verwickelt hatte. Aber Chaz hatte alles für sie verändert. Sie wusste in dem Moment, als sie ihn zum ersten Mal im Arm hielt, dass sie alles für ihn tun würde.
Aber jetzt hatte sie keine Wahl mehr, als wieder angekrochen zu kommen. Das saß in ihr wie ein Bleigewicht.
Sie holte tief Atem. Sie hätte dies auf rechtlichem Wege erledigen können—mit Anwälten, einen Gentest einfordern. Aber sie hatte sich schon vor Langem von dem Streit mit Beck beruhigt. Sie wusste nicht, ob er gelernt hatte, sein Temperament unter Kontrolle zu halten, aber sie musste das Risiko jetzt eingehen. Im Moment wollte sie ihn nur davon überzeugen, dass sein Kind verzweifelt etwas brauchte, das nur sein Vater ihm bieten konnte.
Rachel wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht. Die Luft brannte ihr auf den Wangen und in der Lunge. Frühling in Utah konnte Sonne und Wärme enthalten, aber heute war mehr ein Wintertag als alles andere. Der frühmorgentliche Himmel wurde immer bewölkter, und anstatt wärmer zu werden, wurde es im Verlauf des Tages immer kälter. Du hättest den Taxifahrer zuerst zu einem Hotel fahren lassen sollen!
Sie schüttelte den Kopf über ihre Dummheit, dann hängte sie sich die Handtasche quer über den Körper und beugte sich zu Chaz hinunter. Sie öffnete den Gurt des Kinderwagens und knuddelte ihren Kleinen, bis er sich beruhigt hatte. Sie hatte ihre Habseligkeiten in den umzäunten Vorgarten gebracht und auf der Terrasse aufgetürmt, bis sie sich weiter um sie kümmern konnte.
Als ihr Sohn wieder ruhig war, setzte sie ihn zurück in den Kinderwagen. „Nur noch ein paar Minuten, Chaz."
Rachel griff nach der Tür zur Schule. Sie rüttelte sie vergeblich. Sie hielt ihren schlafenden Sohn fest, trat zur Seite und sah sich die Öffnugngszeiten an. Sie stieß die Luft aus. Die Schule hatte neue Öffnungszeiten und würde nicht vor Mittag aufsperren. Sie schloss die Augen und versuchte, einen Plan zu formulieren. Sie konnte nicht auf der Straße warten.
Sie erinnerte sich an die kleine Wohnung auf der Rückseite des Gebäudes, die einen separaten Eingang hatte, und presste die Lippen zusammen. Sie—also sie und Beck—hatten sie vor Jahren benutzt. Ein Ersatzschlüssel war über dem Türrahmen versteckt. Für Notfälle.
Nun, das hier zählte irgendwie. Nur war es ein Notfall für sie, nicht für die Familie. Es würde bestimmt niemanden stören, und es war doch nur für ein paar Stunden? Außerdem brauchte Chaz etwas zu essen und einen warmen Ort. Chaz half ihr mit der Entscheidung, als er wieder zu zappeln begann.
Sie steckte seine Decke fest um seinen kleinen Körper und zog ihm seine Mütze über Ohren und Stirn. Der Wind ging ihr bis in die Knochen. „Nur ein paar Minuten, Schatz, dann hat uns Mama im Warmen." Sie balancierte ihr Gepäck in einer Hand und schleifte so Chaz‘ Autositz und den Kinderwagen alles auf einmal um die Ecke des Gebäudes.
„Was auch immer notwendig ist", murmelte sie. Ihr neues Lebensmotto.
Dankenswerterweise war die Wohnung immer noch da. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und suchte mit der Hand nach dem Schlüssel. Bingo! Sie holte ihn hervor und steckte ihn ins Schloss. Sie war mehr als nur erschöpft. Der Billigflug früh am Morgen hatte sie erschöpft, und was sie wollte, war eine Tasse Kaffee und einen Ort, wo Chaz essen und ein Schläfchen machen konnte. Ihr Magen flatterte beim Gedanken daran, sich den Burtons später zu stellen—aber das kam später.
„Dir wird es besser gehen, sobald dich Mama im Haus hat. Und dann kümmern wir uns um ein Mittagessen." Sie hatte Essen für ihn eingepackt, zusammen mit Windeln und allem anderen, das er brauchte. Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte am Schnappschloss. Sie drehte den Türgriff herum, doch die Tür klemmte—wie immer. Sie trat gegen die Unterseite und drückte kräftig. Sie murmelte einen Fluch und lehnte sich mit ihrem Gewicht gegen die