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immer (noch) wahr: 80 Gedichte
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immer (noch) wahr: 80 Gedichte
eBook104 Seiten27 Minuten

immer (noch) wahr: 80 Gedichte

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Über dieses E-Book

Der Gedichtband "immer (noch) wahr" gewährt einen Einblick in das lyrische Schaffen des Sprachwissenschaftlers und Autors Martin Wolkner seit 1995. Die 80 vielseitigen Gedichte reflektieren verschiedene Themen wie Sinnsuche, Romantik, Einsamkeit, queeres Leben sowie weitere Gedanken und Eindrücke, mal in freier Form, mal in strengerer Form wie z.B. Sonetten.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum24. Juli 2019
ISBN9783749474493
immer (noch) wahr: 80 Gedichte
Autor

Martin Wolkner

Martin Wolkner wurde 1980 im Ruhrgebiet geboren, studierte englische und deutsche Sprachwissenschaften, Film/Fernsehen sowie zusätzlich ein bisschen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und University of Hull. Er war als Übersetzer, Journalist, Filmkritiker, Untertitler und Leiter des Filmfests homochrom in Köln und Dortmund sowie des Litfests homochrom in Köln tätig. 2015 erschien sein Roman 'Vollmondbraut' von 2009. 2019 folgte neben dem Roman 'Morgenreport' von 2002 auch der Gedichtband 'immer (noch) wahr - 80 Gedichte' sowie die Novelle 'Wo Wolken enden' von 1999-2000, welche als 'Where Clouds End' in Englisch verfügbar ist.

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    Buchvorschau

    immer (noch) wahr - Martin Wolkner

    Über den Autor:

    Martin Wolkner wurde 1980 im Ruhrgebiet geboren, studierte englische und deutsche Sprachwissenschaften, Film/Fernsehen sowie zusätzlich ein bisschen Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum und University of Hull.

    Er war als Übersetzer, Untertitler, Filmkritiker und Leiter des Filmfests homochrom in Köln und Dortmund tätig.

    2015 erschien sein Roman Vollmondbraut von 2009. 2019 folgte sein Erstlingsroman Morgenreport von 2002 sowie ein deutsch- und ein englischsprachiger Gedichtband.

    Wertes du,

    ich hoffe, dass dieses Büchlein dich entweder

    durch Worte unterhält,

    zu Gefühlen hinreißt,

    in Gedanken berührt

    mit Eindrücken bereichert,

    oder dich einfach

    anhand ausgewählter Gedichte,

    (meist) alphabetisch sortiert,

    vertraut macht

    mit meinem eher

    nachdenklichen,

    melancholischen,

    sehnsuchtsvollen,

    sinnsuchenden,

    einsamen

    lyrischen Schaffen auf Deutsch

    der letzten 24 Jahre

    – Entstehungsdaten absichtlich vorenthalten,

    weil aus meiner Sicht

    immer (noch) wahr und prägnant.

    Gedichte waren mein Spielplatz

    der Ausdrucksmöglichkeiten,

    um Ideen, Gefühle, Eindrücke, Gedanken

    in wortspielerisch vielfältige

    Gleichgewichte zu bringen.

    Ich hoffe, es gibt dir etwas.

    Vorzügliche Grüße,

    dein lyrisches ich

    INHALT

    All die Blumen

    Alltagsidylle sinnlosen Überlebens

    Alter Mann!

    Am lautesten

    Bedrohlicher Dschungel

    Begehren

    Begehren II

    Braune Südstern-Augen

    Chaos

    Cruising

    Das eiskalte Händchen

    Das erste Mal

    Das Feuer für die Götter

    Deine Gegenwart

    Deine Worte

    Der Kuss

    Der Ring

    Die andere Seite des Rings

    Der sanfte Krieger

    Dichter

    Dichter verkehren

    Die Puppe

    Discohymne

    Dornenbusch

    Ein unendlicher Albtraum

    Es passt nicht

    Fassaden

    Fehlbare Unfehlbarkeit

    Fort

    Geist

    Herz und Auge

    Ich bin dein, wenn du mein

    Krähen

    Kurze Blicke, kein Mut

    Liebe

    Liebeskummer

    Liebe und dennoch

    Mein Kummer

    Morbid 19

    Morbid 23

    Natürliche Gerechtigkeit

    Nur ich

    Ode an Patrick

    Ohne dich

    …ohne Sinn

    Paradoxie des Wandels

    Perfekter Abend

    Sanftes Gestern

    Schatten regieren

    Schöne Erinnerung

    Sehnsucht eines roten Himmels

    Seifenblase

    Sich selbst glauben

    Sie sind schuld

    Sonett 4 – Zu meinem Verdruss

    Sonett 6 – Liebe des Lebens

    Sonett 7 – Zarte Pflanze

    Sonett 9 – An meinen Valentin

    Sonett 12 – See der Trennung

    Sonett 13 – Fehlversuch

    Sonett 14 – Nicht hart genug

    Sonette 16-19 – Ein wahres Märchen

    Sonett 20 – Die leichte Wahl?

    Sonett 23 – Wie ne Wolke

    Sonett 24 – Schuldfrage geklärt

    Sonett 25 – Der Eine

    Sonett 30 – Frage der Sichtweise

    Sonett 33 – Das träumende Schaf

    Spaß zurück

    Stein auf Stein

    Tierischer Mensch

    Toilette

    Ungestörte Treffen

    Was er isst

    Weine

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