Sommertraum/a
Von Fritz-Stefan Valtner und Manuela Valtner
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Über dieses E-Book
War der Sommer 2018 ein "Sommertraum" oder doch ein "Sommertrauma"
Die beiden Autoren erzählen hier, wie ein kleines Missgeschick, von einer Sekunde auf die andere, das Leben zweier Menschen so grundlegend verändern kann.
Wie werden sie damit umgehen?
Werden sie ihr Schicksal annehmen?
Was wird es sein?
Ein Traum oder ein Trauma?
Fritz-Stefan Valtner
Ich, Fritz-Stefan Valtner, wohnhaft seit 11 Jahren in dem schönen Friesland, habe bereits zahlreiche Bücher verlegt. Meine Bücher beziehen sich meist auf das Alltags Geschehen mit all seinen vielschichtigen Facetten. Zahlreiche Bilder, Cover und Zeichnungen entstanden von meiner Frau Manuela. Auch der ein oder andere Krimi entstand dabei aus meiner Feder. Im Zeichen der Pandemie mit seinen Einschränkungen und den langen Zeiten in häuslicher Einsamkeit schrieb ich weitere zahlreiche Bücher, die nun auf ihre Verlegung warten.
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Buchvorschau
Sommertraum/a - Fritz-Stefan Valtner
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Sommertraum
Das Mißgeschick
Zwischen Hoffen und Bangen
Die Entscheidung
Schwere Stunden
Die Operationen
Die ersten Reaktionen
Wie geht es weiter?
Erste Schritte
Prothesen-Episode
In der REHA
Gibt es Fortschritte?
Blick in die Zukunft
Gedanken
Das Kelly-Konzert
Ein besonderer Dank
Ein halbes Jahr später
Die neue, endgültige Prothese
Schlusswort
Vorwort
Das Schicksal kann sehr grausam sein.
Wie geht man mit einem Schicksalsschlag überhaupt um?
Vor allem, wenn es einen selbst betrifft?
Wie geht der Partner damit um?
Wie gehen andere damit um?
Wie gehe ich selber damit um?
Werde ich mein Leben wieder in den Griff bekommen?
Wie gehe ich mit dem Verlust um?
Viele Fragen, die auf einen einströmen, wenn das Schicksal einem persönlich böse mitspielt.
Aber gibt es darauf überhaupt eine Antwort?
In diesem Buch haben wir gemeinsam versucht, eine Antwort darauf zu finden.
Ob es uns gelungen ist?
Die kursiv geschriebenen Texte sind die, von meiner Frau Manuela, so wie sie mit dem Schicksalsschlag umgegangen ist, da dieser Schicksalsschlag auch sie persönlich getroffen hat.
Sommertraum
Wir schreiben das Jahr 2018 und stehen am Beginn eines Sommers, der in die Geschichte als Traumsommer eingehen wird, was wir aber im Frühjahr des Jahres noch nicht ahnten.
Auffällig war nur, dass das Frühjahr schon mit viel Sonne und hohen Temperaturen glänzte.
Auch wir waren sehr froh gestimmt und nahmen diese Tage als tolles Geschenk an und waren ständig in unserem Garten tätig.
Nach dem Winter gab es hier einiges zu tun. Die Hecken mussten geschnitten, der Rasen gemäht, neue Erde aufgebracht und neue Blumen gepflanzt werden, damit alles seine Ordnung hatte.
Zumal auch die Nachbarn wie verrückt in ihren Gärten werkelten und man von überall irgendwelche Maschinen hörte, die hier im Einsatz waren.
Trotzdem nahmen wir uns immer wieder Zeit, inne zu halten und die Sonne bei einer Tasse Kaffee und ein paar Plätzchen zu genießen.
Dabei fiel unser Blick auch auf einen Bereich in unserem Garten, der es, nach den zum Teil heftigen Winterstürmen, nötig hatte, sich mal mit ihm näher zu befassen.
Beim näheren Hinsehen fiel uns auf, dass der Überstand, der früher mal ein Unterstand für Ponys war und jetzt ein Lagerplatz für Brennholz und sonstiges Allerlei ist, doch sehr stark durch die Stürme gelitten hatte und dem Einsturz nahe war, da zwei Stützen im vorderen Bereich marode und weggebrochen waren und die ganze Konstruktion nur noch von den beiden Außenstützen getragen wurde.
Hier war jetzt guter Rat teuer. Wie sollte man dies wieder herrichten?
Tagelang kreisten unsere Gedanken um eine Lösung für diesen Bereich.
Bei einem Besuch von dem Sohn meiner Frau, Patrick, und seiner Frau Jenny kamen wir nach einer erneuten Begehung zu dem Entschluss, dass eine Sanierung des Unterstandes ein aussichtsloses Unterfangen ist und ein Abriss und ein vernünftiger Neuaufbau als die bessere Lösung erschien.
Schnell wurde ein Plan ausgearbeitet, Anschließend wurde das benötigte Material im Baumarkt besorgt, und dann konnte es losgehen.
In den nächsten Wochen waren wir, trotz der großen Hitze, im gemeinschaftlichen Einsatz tätig.
Aber bevor wir loslegen konnten, gab es noch eine Menge zu entsorgen, was sich so im Laufe der Jahre dort angesammelt hatte.
Mit vereinten Kräften haben wir nach einer kurzen Zeit den Bereich leergeräumt und konnten vorsichtig endlich den instabilen Unterstand abreißen.
Mit viel Mühe wurde ein neuer Unterstand aufgebaut, um wieder eine Unterstellmöglichkeit zu haben für diverse Gerätschaften, die man so im Garten braucht.
Nachdem wir diesen Bereich aufgeräumt, vieles Unnötige aussortiert hatten, blieb auch noch eine kleine Ecke übrig, die wir als kleine Terrasse gestalten konnten.
So konnten wir uns hier, von unserem Tagewerk und vor der Hitze zurückziehen, was eine gewisse Wohltat war.
Aufgrund der großen Hitze blieben zwangsläufig jedoch einige Arbeiten liegen.
Die gingen wir dann gemeinsam an den etwas kühleren Tagen an, die uns von den Wetterstationen gemeldet wurden.
So war noch eine Menge von der alten Holz-Konstruktion übrig geblieben, die noch zerkleinert und entsorgt werden musste.
An diesen Berg gingen wir dann immer so dran, wie wir gerade Lust und Laune hatten, was aber bei dieser Hitze immer wieder heraus gezögert wurde.
Denn bei diesen Temperaturen war dies eine doch sehr schweißtreibende Angelegenheit, und die Jüngsten sind wir gerade auch nicht mehr. Da muss man dem Alter halt Tribut zollen.
Dabei waren wir mit unserem Werk sehr zufrieden.
Dann, Mitte Juni hatten wir mal ein, zwei kühlere Tage, und meine Frau hatte gerade ihren Urlaub begonnen, und wir freuten uns über die neue, kleine Terrasse.
Hier saßen wir im Grünen und genossen die herrlichen Sonnentage.
Dennoch störte uns der große Haufen an dem Bruchholz des alten Unterstandes, der noch vor der Terrasse lagerte. Jedes Mal, wenn wir dort saßen, schauten wir auf diesen unansehnlichen Haufen.
Also gingen wir an diesen Tagen daran, den Haufen zu eliminieren.
Zwei volle Tage waren wir damit beschäftigt.
An dem ersten dieser Tage kamen wir schon ganz schön weit voran, bis auf einen kleinen Zwischenfall.
Das Missgeschick
Da wir nicht alle Balken mit der Stichsäge zerkleinern und durchtrennen konnten, wurde auch eine Handsäge eingesetzt.
Nachdem wir einen großen Balken soweit klein gesägt hatten und ihn zur Seite legen konnten, um einen neuen Balken zu zerkleinern, passierte mir ein kleines Missgeschick.
Dieses kleine Missgeschick sollte eine Kettenreaktion auslösen, die mit einem tragischen Verlust enden sollte, den man zu diesem Zeitpunkt weder erahnen noch sich ausmalen konnte.
Bei diesem kleinen „Unfall" fiel die Säge, die an einem Tisch angelehnt war,