Devenger Rennen
Von Christine Stutz
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Über dieses E-Book
Jahrelang arbeitet sie, hart um genug Geld zusammenzubekommen,.Sie will Smoke zurück kaufen. Um jeden Preis. Dann ist es endlich soweit.
Mutig spricht sie den neunen Besitzer des Pferdes, Cameron Randolf an.
Doch Cameron stellt eine Bedingung; Sie soll ihn zum Schein heiraten, und für ihn das berühmte Devenger Rennen gewinnen.
Natürlich weigert Adelheid sich, doch dann bietet Cameron ihr Smoke als Geschenk an, wenn sie einwilligt.
Nach einigen Zögern, willigt sie ein, denn nichts ist ihr wichtiger, als Smoke.
Adelheid heiratet den ihr völlig fremden Mann und folgt ihm auf seine Ranch. Dort angekommen, nimmt das Schicksal seinen Lauf.
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Buchvorschau
Devenger Rennen - Christine Stutz
Devenger Rennen
Titelseite
Impressum
Devenger
Rennen
Prolog
Wie schlimm konnte es noch im Leben kommen? Adelheid wusste es nicht. Mit ihren erst 17 Jahren, hatte sie das Schicksal schwer getroffen. Wie sollte es nun weitergehen? Sie hatte keine Ahnung. Ihr war nichts geblieben. Absolut gar nichts. Ihr Leben lag in Scherben vor ihr. Sie versuchte, sich wieder auf den Mann vor sich zu konzentrieren.
„So leid es mir tut, Adelheid. Da kann ich nichts machen, Liebes, sagte der Anwalt und sah das junge Mädchen traurig an. „Mein Freund, dein Stiefvater hat dich nie adoptiert. Deshalb geht sein gesamter Besitz an seinen Neffen. Auch dein geliebtes Pferd ist dabei eingeschlossen.
Sagte er traurig. Er sah wie das junge Mädchen vor ihm, zu weinen begann. Sie hatte durch den Tod ihres geliebten Stiefvaters alles verloren, was ihr lieb und teuer gewesen war. „Ich kann dich bei mir aufnehmen, du kannst eine gute Ausbildung bei mir machen. Selbst wenn der Neffe dir das Pferd schenken würde. Der Anwalt schüttelte seinen Kopf. „Was ich natürlich nicht glaube, dazu ist es zu wertvoll. Dein Pferd kann nicht mit. In der Stadt ist dafür kein Platz.
Der Anwalt seufzte. Er war ein Freund des Verstorbenen gewesen und würde sich gut um Adelheid kümmern. Doch für ein Pferd war absolut kein Platz.
Adelheid wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht und hob ihren Kopf. Sie nickte tapfer. Das Leben musste irgendwie weitergehen. Der Anwalt lächelte ihr ermutigend zu. „Es wird schon werden, Kind. Wir beide werden uns gut verstehen." Machte er ihr Mut.
Das junge Mädchen nickte ergeben und ging durch die Halle des alten Hauses zum Außenstall. Dort, auf der großen Weide konnte sie das edle Pferd stehen sehen. Ihr Pferd, ihren Freund und Weggefährten. Ihr Begleiter seit ihrer Kindheit. Sie war bei seiner Geburt dabei und hatte ihn großgezogen. Sie war die einzige, dem das riesige Pferd vertraute.
Sie pfiff und das Pferd kam direkt auf sie zu. Im vollen Galopp stoppte es vor Adelheid und stupste das Mädchen zärtlich an.
Liebevoll strich sie ihm durch die Mähne. „Hallo mein Kleiner. Wir müssen uns leider trennen, aber ich verspreche, ich werde dich wiederfinden und dich zurückkaufen. Ich werde jeden noch so kleinen Cent sparen, bis mein Geld reicht. Das verspreche ich dir! Ich werde um dich kämpfen, wenn es sein muss. Ich werde nie aufgeben. Du bist mein Freund! Wir beide, wir gehören zusammen." Sagte sie bestimmt. Ihre Hände krallten sich in die lange Mähne des Tieres. Adelheid weinte hemmungslos.
Als habe das Pferd sie verstanden, schnaubte es leise und knabberte an Adelheids Jacke.
Jetzt erschien der Anwalt hinter Adelheid und legte ihr die Hand beruhigend auf die Schulter. „Der Neffe sagte eben, er will alle Pferde verkaufen. Er will hier ein Hotel errichten. Ich werde ein gutes Heim für dein Pferd finden, Mädchen. Und ihn im Auge behalten, es wird ihm gut gehen, das verspreche ich dir." Versprach der Anwalt. Dann zog er Adelheid sanft vom Pferd fort.
1, Kapitel
Adelheid atmete tief durch, um sich zu endlich beruhigen. Ihre Nerven flatterten wie verrückt. Sie würde einfach losgehen. Schon hatte sie den ersten Schritt getan, dann stoppte sie ängstlich. Vielleicht sollte sie sich erst noch ein großes Bier gönnen, bevor sie den nächsten Schritt wagte. Alkohol machte ja angeblich locker. Vielleicht sollte sie diese These testen. Adelheit verzog ihr Gesicht zu einer Fratze. Sie hob ihren Blick, um den großen Mann zu beobachten, wegen dem sie hier war. Wegen dem Kerl war sie heute hier in diesem überteuren Restaurant.
Dort drüben, am Pfeiler des großen Saals gelehnt, stand der Mann, den sie unbedingt sprechen musste. Adelheit schnaubte leise.
Er wirkte genauso so, wie ihre Freundin ihn ihr beschrieben hatte. Ernst, kühl und unnahbar. Um seinen Mund vermisste sie die Lachfältchen, er schien nicht oft zu lachen. Er sah unverschämt gut aus, und dass wusste er auch. Seine zahlreichen Frauengeschichten sprachen für sich. Zum Glück fiel sie nicht in sein Jagdschema. Dazu war sie zu klein und ihre wirren Locken verliehen ihr etwas Koboldhaftes. Es war bestimmt nicht einfach, vernünftig mit dem Mann zu sprechen. Wahrscheinlich nahm er sie nicht einmal ernst, wenn sie jetzt ihre Bitte vorschlug.
Aber es half nichts. Sie musste es wenigstens versuchen. Adelheid seufzte leise auf und machte sich auf den Weg zu dem Mann, den sie unbedingt sprechen musste. Sie konnte nur hoffen, den Mann bei guter Laune zu erwischen. Doch so sah es im Augenblick nicht aus. Das Gesicht des Mannes sah alles andere als fröhlich aus. Vielleicht sollte sie besser morgen noch einmal herkommen. Aber vielleicht war er dann schon wieder abgereist. Egal, jetzt oder nie, dachte Adelheid.
Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen.
„Hast du schon eine Lösung für dein Problem gefunden, Cameron?" fragte Jim nachdenklich und trank sein Bier. Seit über einer Stunde suchten beide eine Lösung.
Der Angesprochene sah zu seinem Freund und schüttelte grimmig seinen Kopf. „Noch nicht. Die einzige Lösung, die mir einfällt, ist so abwegig, dass ich mir überlege, wie ich es bewerkstelligen kann, ohne in lebenslange Schwierigkeiten zu geraten." Antwortete Cameron grimmig. Er wusste, er musste schnellst möglich eine Lösung finden, sonst wäre alles verloren, wofür er und sein Bruder seit Jahren arbeiteten.
Cameron drehte seinen Kopf, als eine zierliche Frau zu ihm trat. Sie reichte ihm gerade einmal bis zur Brust. Sie hatte einen strengen Haarknoten, der ihre dicke braune Lockenpracht zu bändigen versuchte und eine unmodische Brille auf einer kleinen Stupsnase, die mit Sommersprossen übersät war. „Ein wahrhafter Kobold beehrt mich" sagte Cameron grinsend. Die Frau entlockte Cameron das erste Lächeln an diesem Abend. Die Frau knurrte, als sie seine Worte hörte. Cameron grinste noch mehr.
„Es gibt