Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Kreuzfahrt - Reiseführer durch die südliche und nördliche Karibik. Mit tollen Tipps für Ihre Reise!: Curacao, Bonaire, St. Lucia, Martinique, Barbados, Grenada, Dominica, Guadeloupe, Antigua, St. Maarten, Tortola uvm!
Kreuzfahrt - Reiseführer durch die südliche und nördliche Karibik. Mit tollen Tipps für Ihre Reise!: Curacao, Bonaire, St. Lucia, Martinique, Barbados, Grenada, Dominica, Guadeloupe, Antigua, St. Maarten, Tortola uvm!
Kreuzfahrt - Reiseführer durch die südliche und nördliche Karibik. Mit tollen Tipps für Ihre Reise!: Curacao, Bonaire, St. Lucia, Martinique, Barbados, Grenada, Dominica, Guadeloupe, Antigua, St. Maarten, Tortola uvm!
eBook98 Seiten1 Stunde

Kreuzfahrt - Reiseführer durch die südliche und nördliche Karibik. Mit tollen Tipps für Ihre Reise!: Curacao, Bonaire, St. Lucia, Martinique, Barbados, Grenada, Dominica, Guadeloupe, Antigua, St. Maarten, Tortola uvm!

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Dieser Kreuzfahrt-Reiseführer informiert Sie über das Reisen auf einem Kreuzfahrtschiff ganz allgemein, gibt einen kurzen geschichtlichen und landschaftlichen Überblick über die wichtigsten Inseln der südlichen und nördlichen Karibik. Sie erhalten Einkaufstipps für jede Insel, - wie Curacao, Bonaire, St. Lucia, Martinique, Barbados, Grenada, Dominica, Guadeloupe, Antigua, St. Maarten, Tortola, Virgin Islands, Dominikanische Republik, Haiti - und werden durch Anekdoten und persönliche Beobachtungen der Autorin auf Ihre Schiffsreise eingestimmt!

SpracheDeutsch
HerausgeberKlarant
Erscheinungsdatum12. Nov. 2013
ISBN9783955730789
Kreuzfahrt - Reiseführer durch die südliche und nördliche Karibik. Mit tollen Tipps für Ihre Reise!: Curacao, Bonaire, St. Lucia, Martinique, Barbados, Grenada, Dominica, Guadeloupe, Antigua, St. Maarten, Tortola uvm!

Mehr von Angeline Bauer lesen

Ähnlich wie Kreuzfahrt - Reiseführer durch die südliche und nördliche Karibik. Mit tollen Tipps für Ihre Reise!

Ähnliche E-Books

Reisen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Kreuzfahrt - Reiseführer durch die südliche und nördliche Karibik. Mit tollen Tipps für Ihre Reise!

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Kreuzfahrt - Reiseführer durch die südliche und nördliche Karibik. Mit tollen Tipps für Ihre Reise! - Angeline Bauer

    Hispaniola

    Vorwort

    Mit diesem Kreuzfahrt-Ratgeber möchte ich Sie auf eine Reise durch die südliche und nördliche Karibik mitnehmen, sowie auch Fragen beantworten, die Sie zu Schiffsreisen ganz allgemein haben mögen. Woher kommen die Lebensmittel, die auf dem Teller landen? Welche Freizeitmöglichkeiten werden geboten? Was wird für Ihre Sicherheit getan? - und vieles mehr.

    Außerdem finden Sie Informationen über die Inseln, die Sie auf Ihrer Reise anfahren, Tipps, Karibische Rezepte und eine bunte Auswahl an Fotos.

    Wir haben eine Reise mit ‚Mein Schiff 1‘ von TUI unternommen, unsere persönlichen Erfahrungen beziehen sich also auf dieses Kreuzfahrtschiff.

    Um Ihnen ein umfassendes Bild geben zu können, habe ich Mitreisende befragt, die bereits auf anderen Schiffen gefahren sind und sich einen Vergleich erlauben können. Auch ihre Erfahrungen lasse ich hier mit einfließen.

    Viel Spaß beim Lesen!

    Was man über die Hin- und Rückreise wissen sollte

    Die lange An- und Rückreise in die Karibik und die damit verbundene Zeitumstellung hat uns zu schaffen gemacht. Elf Stunden hin, neun zurück – zurück geht es dank Rückenwind etwas schneller – sind eine lange Zeit, und leider hat man inzwischen in vielen Flugzeugen kaum mehr Platz als in einem Reisebus.

    So lange Zeit unter so beengten Bedingungen verbringen zu müssen, wirkt sich bei Vorbelastung auf die Gesundheit aus. Ein bekanntes Problem ist die erhöhte Thrombosegefahr. Durch fehlende Bewegung reduziert sich die Blutzirkulation, hinzu kommen die hohe Lufttrockenheit in Flugzeugen und mangelnde Flüssigkeitszufuhr, das alles führt zu einer Verdickung des Blutes, was zufolge hat, dass es sich in den Beinen staut. Kleine Gerinsel können sich bilden, die bei Ablösung unter Umständen lebenswichtige Adern verstopfen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Übergewichtige, Frischoperierte, Krebspatienten, Raucher, Schwangere, sowie Personen, die an einer Herzerkrankung leiden oder bereits an Thrombose erkrankt waren.

    Um Komplikationen zu vermeiden, habe ich mir vorsorglich Kompressionsstrümpfe anpassen lassen, man erhält sie auf Rezept. Sie unterstützen die Venen durch erhöhten Gewebedruck von außen, wodurch der Blutrückfluss erleichtert wird.

    Hier noch weitere Tipps, wie Sie das Risiko einer Thrombose mindern können:

    Essen Sie bereits zwei Tage vor der Reise nur leichte Kost.

    An Bord eines Flugzeuges trocknet der Körper schneller aus als am Boden, deshalb trinken Sie während eines so langen Fluges mindestens zwei Liter Flüssigkeit. Fragen Sie ruhig nach Wasser, das Bordpersonal bringt es Ihnen gerne. Alkohol, Kaffe und schwarzen Tee sollte man meiden, denn sie tragen zur Austrocknung des Körpers sowie zur Blutverdickung bei.

    Stehen Sie im Flugzeug hin und wieder auf oder gehen Sie ein paar Schritte. Füße kreisen lassen und mit den Zehen wippen hilft ebenfalls.

    Ein weiteres Problem ist der sogenannte Jetlag. Gemeint ist die Verschiebung des menschlichen Tagesrhythmus durch den Wechsel in eine andere Zeitzone. Zu Hause ist Nacht, am Reiseziel ist Tag. Man isst plötzlich zu anderen Zeiten, der Darm muss sich umstellen, die innere Uhr ist verwirrt. Nicht nur Müdigkeit ist die Folge, hinzukommen verringerte Reaktionsfähigkeit, Gedächtnis- und Konzentrationsschwierigkeiten, auch Kopfschmerzen und Übelkeit können auftreten.

    Bei einem Flug Richtung Osten sind diese Probleme gravierender als bei einem Flug Richtung Westen, denn es kommt unserem biologischen Rhythmus eher entgegen, den Tag um ein paar Stunden zu verlängern, als Zeit zu ‚verlieren‘. Aus diesem Grund fällt die Umstellung hinwärts (Deutschland-Karibik), leichter, als die Umstellung heimwärts Richtung Osten.

    Apropos Zeitverschiebung. Da wir eine Innenkabine hatten, konnte man nicht sehen, ob es Tag oder Nacht war. Am Tag unserer Ankunft gingen wir gegen 21 Uhr karibische Zeit zu Bett und schliefen, steinmüde wie wir waren, auch sofort ein. Irgendwann wurde ich wach und sah auf meine Uhr, die ich noch nicht umgestellt hatte. Schlafwandlerisch rechnete ich voraus statt zurück und glaubte, es sei bereits früher Nachmittag. Panisch weckte ich meinen Mann. „Steh auf, es ist schon nach zwei, so kommen wir ja nie in den neuen Rhythmus!"

    Der war vielleicht sauer. „Es ist 4 Uhr nachts, leg dich hin und gib Ruhe!"

    Beim Aufstehen hat er dann aber wieder gegrinst und sich kräftig lustig über mich gemacht.

    Tipps:

    Stellen Sie schon im Flugzeug Ihre Uhr um. Das hat zweierlei Vorteile. Erstens passiert Ihnen dann so eine Peinlichkeit nicht, zweitens können Sie sich schon vor Ankunft mental auf die Zeitverschiebung einstellen.

    Auch wenn Sie mit dem Zug vielleicht eine Stunde länger unterwegs sind als mit dem Auto, nutzen Sie das Angebot ‚Zug zum Flug‘, das manche Reisegesellschaften kostenlos anbieten, denn nach einem zweiunddreißigstündigen Tag (früh aufstehen, spät abfliegen, langer Flug und dazu noch die Zeitverschiebung) sollte man sich nicht mehr auf die Autobahn wagen.

    Nehmen Sie sich auf jeden Fall zwei Tage länger Urlaub, damit Sie Zeit haben, anzukommen.

    Passen Sie sich bereits zwei Tage vor dem Flug schon ein wenig der Zeitverschiebung an. Das heißt, hinwärts möglichst spät zu Bett gehen und möglichst spät aufstehen, heimwärts umgekehrt.

    Das Problem mit den Noroviren

    Ein paar Tage vor unserem Urlaub hörten wir in den Nachrichten, dass sich auf einem Flusskreuzfahrtschiff auf dem Rhein siebzig von knapp zweihundert an Bord befindlichen Personen mit dem Norovirus infiziert hatten. Das Schiff blieb liegen und wurde kurzerhand zur Quarantänestation erklärt, kranke Passagiere und Besatzungsmitglieder mussten teilweise in Krankenhäusern behandelt werden.

    „Und was, wenn so ein Virus auf unserem Kreuzfahrtschiff ausbricht?", habe ich mich gefragt. Bei fast 3000 Passagieren und Besatzungsmitgliedern dürfte das eine kleine

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1