undatmer sterben im Schnitt neuneinhalb Jahre früher als normale Menschen. Die Ursachen dafür, so haben Forscher nun herausgefunden, sind Insekten und andere Kleintiere. Vor allem Spinnen krabbeln nachts gerne in die offenstehenden Münder Schlafender, um sich dort aufzuwärmen oder kleinere Insekten zu jagen. Aber auch Marienkäfer, Bettwanzen und sogar Kleinsäuger wie etwa die Haselmaus schauen nachts gerne mal im menschlichen Mund vorbei, um in den Zahnzwischenräumen und Zahnfleischtaschen nach Essensresten zu suchen. In tropischen Gegenden kommen auch Feuerameisen, kleine Frösche und Skorpione hinzu. Die Tiere werden oft beim Einatmen in die Lunge gesogen oder unabsichtlich verschluckt. Zwar überleben die
Na dann, gute Nacht!
Nov 23, 2023
3 Minuten
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