39 Min. hören
Folge 17: Schwimmen ist gesund. Oder?
VonChlorgesänge
Bewertungen:
Länge:
39 Minuten
Freigegeben:
17. Mai 2023
Format:
Podcastfolge
Beschreibung
Ja, schwimmen gilt als die gesündeste Sportart überhaupt. Schwimmen korrigiert Fehlhaltungen, trainiert Kraft und Ausdauer - und baut Stress ab! Deswegen gehen ja nicht nur Ute und Martina so gerne schwimmen, mittlerweile sind dank des wärmeren Wetters auch die Freibäder immer besser besucht! Und das besonders Schöne: Beim Schwimmen ist es einfach nicht mehr wichtig, wieviel man wiegt, das Wasser gibt uns Auftrieb und das Herz-Kreislauf-System bringt es auch noch in Schwung!
Allerdings: Komplett ohne Risiken ist das Schwimmen nicht. Martina hat es schon selber erlebt. Ein schöner Feierabend-Kraul - und zack! ging in der Schulter plötzlich nichts mehr und der rechte Arm ließ sich nur noch unter großen Schmerzen bewegen. Sie hatte sich das Impingement Syndrom zugezogen, auch bekannt als „Schwimmer-Schulter“. Dahinter stecken meist Sehnenverletzungen oder -entzündungen. Besonders gefährdet sind Menschen, die ansonsten ständig am Schreibtisch hocken: Denn dann verkürzen sich ausgerechnet die Muskeln, die die Hauptarbeit beim Schwimmen leisten.
Ebenfalls eine typische Verletzung, auch bei Sportschwimmern: Das Brustschwimmer-Knie. Überlastungsschäden der Knie sind meist Folge fehlerhafter Bewegungsabläufe oder entstehen durch das schnelle Wenden am Beckenrand.
Nicht ganz so bekannt ist das so genannte Surfer´s Ear: Der dauerhafte Kontakt mit kaltem und womöglich auch verunreinigtem Wasser kann zu Entzündungen im Gehörgang führen. Also - bei Ohrenbeschwerden unbedingt zum Arzt!
Auch Menschen mit Bluthochdruck sollten erstmal mit ihrem Arzt abklären, ob schwimmen für sie wirklich gut ist.
Warum das Schwimmen trotzdem bestens für Körper und Seele ist, die Bewegung im Wasser allein aber nicht reicht, um sich umfassend fit zu halten - darum geht es in dieser Folge! Außerdem erfahrt Ihr wie man blöde Wadenkrämpfe während des Schwimmens in den Griff bekommt - manchmal.
Allerdings: Komplett ohne Risiken ist das Schwimmen nicht. Martina hat es schon selber erlebt. Ein schöner Feierabend-Kraul - und zack! ging in der Schulter plötzlich nichts mehr und der rechte Arm ließ sich nur noch unter großen Schmerzen bewegen. Sie hatte sich das Impingement Syndrom zugezogen, auch bekannt als „Schwimmer-Schulter“. Dahinter stecken meist Sehnenverletzungen oder -entzündungen. Besonders gefährdet sind Menschen, die ansonsten ständig am Schreibtisch hocken: Denn dann verkürzen sich ausgerechnet die Muskeln, die die Hauptarbeit beim Schwimmen leisten.
Ebenfalls eine typische Verletzung, auch bei Sportschwimmern: Das Brustschwimmer-Knie. Überlastungsschäden der Knie sind meist Folge fehlerhafter Bewegungsabläufe oder entstehen durch das schnelle Wenden am Beckenrand.
Nicht ganz so bekannt ist das so genannte Surfer´s Ear: Der dauerhafte Kontakt mit kaltem und womöglich auch verunreinigtem Wasser kann zu Entzündungen im Gehörgang führen. Also - bei Ohrenbeschwerden unbedingt zum Arzt!
Auch Menschen mit Bluthochdruck sollten erstmal mit ihrem Arzt abklären, ob schwimmen für sie wirklich gut ist.
Warum das Schwimmen trotzdem bestens für Körper und Seele ist, die Bewegung im Wasser allein aber nicht reicht, um sich umfassend fit zu halten - darum geht es in dieser Folge! Außerdem erfahrt Ihr wie man blöde Wadenkrämpfe während des Schwimmens in den Griff bekommt - manchmal.
Freigegeben:
17. Mai 2023
Format:
Podcastfolge
Titel in dieser Serie (66)
Folge 15: Extremschwimmen - warum eigentlich? von Chlorgesänge