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Seele Auf Wiedergutmachungskurs: Die Seelenträger-Trilogie, #4
Seele Auf Wiedergutmachungskurs: Die Seelenträger-Trilogie, #4
Seele Auf Wiedergutmachungskurs: Die Seelenträger-Trilogie, #4
eBook192 Seiten2 Stunden

Seele Auf Wiedergutmachungskurs: Die Seelenträger-Trilogie, #4

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Über dieses E-Book

Arden Seelenträger hat einen Gott bekämpft, einen Totenbeschwörer bezwungen und feindliche Eindringlinge aus ihrem Heimatland vertrieben. Die einzige Belohnung, die sie sich nun wünscht, ist, endlich den Mann zu heiraten, der ihr während all dieser Abenteuer zur Seite stand – ihren ritterlichen Beschützer Dev. Aber obwohl das glückliche Ende bereits in Reichweite scheint, taucht ein altes Verbrechen aus der Vergangenheit wieder auf, das sie verfolgt…und als Bestrafung Devs Tod vorsieht.

Vor einem Jahrhundert hatte ein Seelenträger von den Ornathianern eine Reliquie gestohlen. Jetzt verlangt deren König ein Opfer in Form von Devs Blut, um den Bann aufzuheben, durch den sein Volk nach wie vor verflucht ist. Ardens einzige Hoffnung, Dev aus dem Gefängnis des Königs freizubekommen, ist, diesen geheiligten Gegenstand zu finden, um Wiedergutmachung zu leisten. Doch dazu muss sie zuerst die einzige Person überlisten, die weiß, wo sich die besondere Reliquie befindet – Loku, den Gott von Chaos, dessen Seele in ihr wohnt.

SpracheDeutsch
HerausgeberCrista McHugh
Erscheinungsdatum9. Dez. 2017
ISBN9781946620033
Seele Auf Wiedergutmachungskurs: Die Seelenträger-Trilogie, #4

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    Buchvorschau

    Seele Auf Wiedergutmachungskurs - Crista McHugh

    Die Seelenträger-Trilogie

    Band 4

    SEELE AUF WIEDERGUTMACHUNGSKURS

    Zwischen Fluch und Hoffnung

    von

    Crista McHugh

    Arden Seelenträger hat einen Gott bekämpft, einen Totenbeschwörer bezwungen und feindliche Eindringlinge aus ihrem Heimatland vertrieben. Die einzige Belohnung, die sie sich nun wünscht, ist, endlich den Mann zu heiraten, der ihr während all dieser Abenteuer zur Seite stand – ihren ritterlichen Beschützer Dev. Aber obwohl das glückliche Ende bereits in Reichweite scheint, taucht ein altes Verbrechen aus der Vergangenheit wieder auf, das sie verfolgt…und als Bestrafung Devs Tod vorsieht.

    Vor einem Jahrhundert hatte ein Seelenträger von den Ornathianern eine Reliquie gestohlen. Jetzt verlangt deren König ein Opfer in Form von Devs Blut, um den Bann aufzuheben, durch den sein Volk nach wie vor verflucht ist. Ardens einzige Hoffnung, Dev aus dem Gefängnis des Königs freizubekommen, ist, diesen geheiligten Gegenstand zu finden, um Wiedergutmachung zu leisten. Doch dazu muss sie zuerst die einzige Person überlisten, die weiß, wo sich die besondere Reliquie befindet – Loku, den Gott von Chaos, dessen Seele in ihr wohnt.

    Kapitel 1

    Devarius Tel’Brien schlug seiner Gegnerin das Schwert aus der Hand und trat mit dem Fuß auf die Klinge. „Ergibst du dich?"

    Der leuchtende gelbgrüne Ring um Ardens Iris blitzte auf, und sie grinste. „Niemals!"

    Aus ihrer freien Hand explodierte ein Ball von Magie und traf Dev in die Mitte seines Brustkorbs. Seine Muskeln verkrampften sich, und ihm blieb die Luft weg. Er taumelte ein paar Schritte zurück, wodurch Arden genug Raum bekam, sich loszureißen und ihren Säbel wieder zu heben.

    Keuchend sog Dev einige Atemzüge ein, und bei jedem Einatmen verringerte sich das Brennen, das ihr Zauberspruch in seinen Lungen hervorgerufen hatte. „Wir machen hier Kampftraining, Trouble, nicht Zaubertraining."

    „Du hast nie gesagt, dass ich keine Magie verwenden dürfe, sagte sie nüchtern und warf ihren blonden Zopf über die Schulter zurück. In ihren Augen funkelte der Schalk. „Du hast nur gesagt, ich solle dich wie einen Feind behandeln, der mich töten will.

    Was, wenn man sich ihre Lebensgeschichte betrachtete, mittlerweile eine ellenlange Liste ergab. Seit sie Seelenträgerin geworden war, war sie von einem Totenbeschwörer, einem Gott und einer ganzen Armee von Invasoren aus einem anderen Königreich heimgesucht worden.

    „Und wenn du gewollt hättest, dass es echtes Kampftraining wäre, hättest du auch keinen Zauber gewirkt, der die Klingen unserer Schwerter stumpf macht." Sie deutete auf die weißen Nebelschwaden, die die scharfen Kanten ihres Säbels umgaben.

    „Das tat ich bloß, um dich zu schützen, erwiderte Dev. Seine Kraft kehrte zurück, und er ahmte ihre en-garde-Position wie ein Spiegelbild nach. „Wenn ich das nicht getan hätte, wärst du mittlerweile ein blutüberströmtes, zerschundenes Etwas.

    „Bist du sicher, dass es nicht genau andersherum wäre, Dev?"

    Sie stürzte sich in einer solchen Geschwindigkeit auf ihn, dass er ihrem Angriff kaum ausweichen konnte. Obwohl sich seine Lippen unwillkürlich zu einem angespannten Grinsen verzogen, bemühte er sich, ernst zu bleiben. In etwas mehr als zwei Jahren hatte sich Arden von einem dünnen Barmädchen, das kaum mit einem Messer umgehen konnte, ohne sich zu verletzen, in eine gleichwertige Gegnerin gewandelt, die jedem Ritter des Reiches Paroli bieten konnte. Wenn er nicht so sehr darauf aus gewesen wäre, ihre Angriffe abzuwehren, hätte er womöglich die Art und Weise bewundert, wie sie, geschmeidig wie eine Kobra, die Klinge führte und sich, anmutig wie eine Tänzerin, durch den Raum bewegte.

    Aber sein Stolz hielt ihn davon ab, an der Beobachtung ihrer Bewegungen Vergnügen zu finden. Er war ein hochdekorierter Ritter gewesen, bevor er vor einem Jahrhundert Beschützer des Seelenträgers geworden war, und er weigerte sich, zuzugeben, dass seine Schülerin nun beinahe auf einer Stufe mit ihm stand.

    Er wartete ab, bis er sie bei einem missglückten Stoß aus dem Gleichgewicht gebracht hatte, den er mit genug Kraft parierte, um sie rückwärts an die Steinmauer zu drängen, wo er sie mit seinem Körper gefangen hielt. Einen Augenblick erlaubte er sich, den sie stets umgebenden Duft nach Äpfeln und warmem Brot auszukosten, ehe er die Spitze seiner Klinge an ihre pochende Halsschlagader setzte. „Ergibst du dich jetzt?"

    Auf ihren Lippen erschien ein verführerisches Lächeln, bevor sie sie auf seine drückte.

    Und da verlor Dev jeglichen Funken Selbstbeherrschung. Er wurde so von Verlangen überwältigt, dass ihm das Schwert aus den Händen fiel. Er schlang seine Arme um die Frau, die er mehr liebte als das Leben, und intensivierte den Kuss, bis er jeglichen Gedanken an Kampftraining ausgeschaltet hatte zugunsten der Vorstellung, sie für die nächste Stunde in sein Bett zu schleifen.

    Das hieß, bis die kalte Metallspitze einer Klinge an seinem Nacken seinen süßen Träumereien ein Ende setzte.

    Arden schenkte ihm ein anzügliches Grinsen. „Warst du nicht derjenige, der mir Vorsicht beibrachte und mich warnte, meine Umgebung niemals außer Acht zu lassen?"

    „Gut gekontert", erwiderte er mit leiser, ruhiger Stimme. Es war ihr gelungen, ihn abzulenken, aber er war nicht bereit, zu kapitulieren, nicht, wenn sie ihn mit solch sehnsuchtsvollem Schmerz und voll Begierde nach ihr stehenließ. Ihre Herausforderung beantwortete er, indem er ihren süßen Mund mit einem weiteren leidenschaftlichen Kuss eroberte.

    Arden stockte der Atem, und ihr Schwert fiel scheppernd zu Boden. Ihre Finger versanken in seinem Haar und massierten kleine sanfte Kreise in seine Kopfhaut; dabei bewegten sie sich in dem gleichen wirbelnden Tempo wie ihre Zunge.

    Dev packte das Mädchen am Hintern und hob sie etwas hoch, bis er sie in dem perfekten Winkel hatte, um sich an ihr zu reiben. Ihre Küsse wurden gleichzeitig gieriger und verzweifelter, doch er würde niemals derjenige sein, der ihnen ein Ende setzte. Außer, wenn er Arden mit zu sich in sein Bett nehmen und solange weitermachen könnte, bis sie beide vollkommen befriedigt wären. Alles war möglich, nur nicht sie wissen zu lassen, wie viel Kontrolle sie bereits über ihn hatte.

    Schließlich löste sich Arden, keuchend und mit vor Lust verhangenem Blick. „Und was willst du jetzt wieder beweisen?"

    Er verbarg den besitzergreifenden Tonfall in seiner Stimme nicht, als er sagte: „Dass ich, wenn du es wagst, einen anderen Mann mit deinen weiblichen Reizen zu bezirzen, ihn von Kopf bis Nabel aufschlitzen werde!"

    Ardens Gesichtsausdruck wurde weich. Sie steckte ihm eine Haarsträhne hinters Ohr, wobei sie mit ihren Fingerspitzen sanft über die besonders empfindliche Ohrspitze streichelte. „Ich liebe dich auch, Dev."

    Mit diesen fünf einfachen Worten brachte sie seine Abwehrmechanismen zum Einsturz. Er küsste sie noch einmal, dieses Mal langsam, und dabei zog er jede einzelne der köstlichen Wahrnehmungen so sehr in die Länge, wie er nur konnte: Die Wärme ihrer Haut, den Geschmack von Äpfeln, der noch immer auf ihren Lippen lag, und die unnachahmlich feine Weise, wie sie sich in seine Arme schmiegte und mit einem leichten Stöhnen dahinschmolz. Es war schon nach wie vor erstaunlich, dass ein Mädchen mit dem Spitznamen Trouble es geschafft hatte, sein Herz so vollständig zu erobern. Er wusste ohne jeden Zweifel, dass sein Herz ihr gehörte.

    So wie ihr Herz ihm gehörte.

    Er beendete den Kuss und legte seine Stirn auf ihre. „Das habe ich wirklich ernst gemeint. Wenn ein anderer Mann es wagen sollte, meine Frau zu küssen––"

    „Ich bin noch nicht deine Frau", neckte sie ihn.

    „Das ist wahr, aber in zwei Wochen––"

    „In zwei Wochen werde ich deine Frau sein, aber bis dahin––"

    „Verdammt, Arden, lass mich doch bitte meinen Satz beenden! Er wartete, bis sie ihren Mund, dessen Lippen amüsiert zuckten, geschlossen hatte, ehe er fortfuhr: „Was ich sagen wollte, ist, dass ich dich bereits als meine Ehefrau betrachte. Dir gehört mein Herz und meine Seele, und mein Leben ist ganz sicher viel weniger langweilig, weil du darin bist.

    „Willst du damit sagen, dass ich immer noch eine Nervensäge bin?"

    Ein kurzes Lachen entwich seiner Brust. „Auf jeden Fall! Aber auf gar keinen Fall würde ich wollen, dass du anders wärst."

    „Dasselbe gilt für mich."

    Der Ring in ihren Augen blitzte wieder auf, und ihr glückliches Lächeln wich einem schockierten Gesichtsausdruck.

    Dev straffte sich. Der intime Moment ihrer Begegnung war durch die Gegenwart des ständigen Voyeurs zerstört worden. „Was hat Loku jetzt wieder gesagt?"

    Mit geröteten Wangen schaute Arden beschämt beiseite. „Ähm, er machte recht deftige Vorschläge, was du eventuell mit meinem Hinterteil anstellen könntest."

    Das war so ziemlich genau das, was er von dem Chaosgott, der in ihr wohnte, erwartet hatte. Dev trat einen Schritt zurück und raffte seine Magie zusammen. „Würde es dir gefallen, wenn ich ihn für dich für eine Weile einschließe?"

    „Nein, dazu bin ich schon selbst in der Lage. Auf ihrem Gesicht war starke Konzentration ablesbar, bis der Ring um die himmelblauen Zentren ihrer Augen immer schwächer wurde, verblasste und kaum mehr zu erkennen war. „So! Jetzt kann er uns nicht mehr stören.

    Arden nahm Dev bei der Hand und führte ihn zur Tür. Ihre schwingenden Hüften verrieten ihm, dass sie mehr als bereit war, das, was sie begonnen hatten, auch zu beenden. Cinder, sein Feuerwolf, schloss sich ihnen mit seitlich heraushängender Zunge an.

    Dev hielt inne und wandte sich an sein Haustier. „Nein! Du bleibst hier."

    Cinder ließ die Ohren hängen und stupste Ardens Hand an, bis sie ihn an seiner Lieblingsstelle oben auf dem Kopf kraulte.

    „Du darfst nicht so gemein zu ihm sein, sagte Arden, während sie mit ihren Fingern durch das raue Fell am Rücken des Wolfs streichelte. „Er will einfach nur dort sein, wo wir sind.

    „Nein, er will bei dir sein, weil du ihn immer so verwöhnst. Dev umschloss ihre Hände mit seiner und führte Arden von Cinder weg. „Es ist schon schlimm genug, dass ich dich mit Loku teilen muss. Ich weigere mich, einem Wolf zu erlauben, sich in unser Bett zu gesellen.

    „Wer hat hier irgendetwas von einem Bett gesagt?" Sie biss sich auf die Unterlippe, doch in ihren Augen stand lachendes Funkeln.

    „Scherz!"

    Dev beugte sich vor, um Arden erneut zu küssen, als die Tür zum Fechtraum krachend aufgerissen wurde. Sazi, die Ornathianerin, mit der er seit seiner Jugend befreundet war, kam hereingestürmt. Ihre ebenholzschwarzen Flügel waren so angespannt wie die sorgenvollen Linien auf ihrem Gesicht. „Dev, Seelenträgerin, lauft davon so schnell ihr könnt, befahl sie mit höchster Dringlichkeit, „bevor sie euch finden!

    Verwirrt zog Arden die Augenbrauen zusammen. „Bevor uns wer findet?"

    Sazi beachtete Ardens Frage nicht, sondern starrte Dev nur weiterhin unverwandt an. „Sie verlangen Wiedergutmachung für das Blut!"

    Eine Litanei elfischer Schimpfwörter ergoss sich von Devs Lippen, während er sein Langschwert ergriff. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, ehe die Sünden der früheren Seelenträger sie einholen würden, und falls Sazi die Wahrheit sagte, würden sie ihre Bestrafung auch auf Arden ausdehnen. Dev packte Arden an der Hand und zog sie auf den Gang hinter Sazi. „Woher kommen sie?"

    „Aus Norden."

    „Das bedeutet, dass wir uns nach Süden wenden." Er verlor keine Zeit, Arden in diese Richtung zu drehen und achtete nicht weiter auf die unausgesprochenen Fragen, die ihr auf den zusammengekniffenen Lippen lagen. Cinder folgte ihm dicht auf den Fersen.

    „Ich werde sie solange aufhalten, wie ich kann!" Sazi rannte in die entgegengesetzte Richtung, um ihren Leuten entgegenzutreten.

    Dev führte Arden durch das verschlungene Labyrinth von Gängen, aus denen der eine Flügel des Konklaves der Magier bestand. Um ihn herum hallten schwere Schläge wider, aber er konnte nicht sagen, ob es ihre eigenen Schritte, sein Herz oder das Schlagen der Flügel von denjenigen waren, die Arden einfangen wollten.

    Aber Eines war gewiss: Er würde lieber sterben als zuzulassen, dass sie Arden wegen Syds Verbrechen hinrichteten.

    Kurz bevor der Gang in die zentrale Rotunde des Konklaves mündete, blieb Dev abrupt stehen und zog sein Schwert. „Bleib dicht bei mir!"

    Ihre Atemzüge kamen schnell und keuchend, aber das hinderte sie nicht daran, zu fragen: „Warum?"

    „Das werde ich dir später erklären." Er spähte um eine Ecke, um sich zu vergewissern, dass die Ornathianer sie nicht bereits erwarteten.

    „Nein, du wirst es mir jetzt sagen, sonst frage ich Loku!"

    Dev knirschte mit den Zähnen, um sich selbst daran zu hindern, laut zu fluchen und damit ihren Aufenthaltsort preiszugeben. Keine gute Zeit, gerade jetzt so stur zu sein. „Irgendwann wirst du lernen, mir zu vertrauen."

    „Das tue ich, aber wenn ich schon weitere Leute verärgern werde, will ich wenigstens vorher wissen, warum."

    Die Luft um ihn herum knisterte vor beschützender Magie, die einen feinen Hauch von Chaos enthielt. Dev drehte sich zu ihr um und sah, dass der Ring in ihren Augen heller als sonst glühte. „Hüte dich davor, ihn wieder zu rufen, Trouble! Du weißt, wie leicht er außer Kontrolle geraten kann."

    „Ich rufe ihn überhaupt nicht. Aber das trotzig hochgereckte Kinn verriet ihm, dass sie nicht zögern würde, dies doch zu tun, wenn sie das Gefühl hatte, es sei nötig, auch wenn dies bedeuten würde, ihre eigene geistige Gesundheit aufs Spiel zu setzen. „Meine Schutzschilde sind errichtet, deshalb bin ich bereit, zu gehen, wenn du es auch bist.

    Die ihn umgebende Magie war so stark, dass sie undurchdringlich schien. Dev musste sich ins Gedächtnis rufen, dass Arden auch bevor sie Seelenträgerin wurde, bereits eine mächtige Hexe gewesen war mit Abstammungslinien, die sie direkt mit der kaiserlichen gravarianischen Familie verknüpfte. Zusammen

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