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Der Ausländer: Phantasien werden Realität
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eBook157 Seiten2 Stunden

Der Ausländer: Phantasien werden Realität

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Über dieses E-Book

Tom der Einwanderer zehrt, wie wir alle, tagein und tagaus von Phantasien und Träume. Von intimen Begegnungen mit knackigen Kameraden im Internat über das Auskosten der Paarung in fremde Kulturen bis hin zu annähernd liebevolle Erlebnisse mit weitgehend Fremden. Er strengt sich jedoch bestens an, über Jahrzehnte hinweg seine kühnsten Vorstellungen in die Tat umzusetzen. Das gelingt ihn auch ganz gut: Von heiße Liebesnächte in ferne Länder über heimliche Treffen mit Kollegen bis hin zum Angeln eines süßen, langjährigen Partners. Dabei genießt er die schwule Liebeskunst genauso wie das Leben und zeigt uns durch bislang ungeahnte Einblicke, wo es langgeht. Hautnah und unzensiert. Frivol und manchmal auch melancholisch. Es handelt sich hierbei um eine sehr explizit erzählte Erwachsenengeschichte.
SpracheDeutsch
HerausgeberThomas Barnstijn
Erscheinungsdatum25. Aug. 2013
ISBN9783955772987
Der Ausländer: Phantasien werden Realität

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    Buchvorschau

    Der Ausländer - Tom B. Simon

    Der Ausländer :

    Phantasien werden Realität

    Eine schwule Erotik-Geschichte in 9 Teilen

    Tom B. Simon

    Der Ausländer: Phantasien werden Realität

    © 2013 Tom B. Simon

    Alle Rechte vorbehalten.

    ISBN: 9783955772987

    Autor / Buchcover: Tom B. Simon

    tombsimon@gmail.com

    Sämtliche Personen dieser Geschichten sind frei erfunden und Ähnlichkeiten daher nur zufällig.

    Im wahren Leben gilt: Safer Sex.

    Dieses E-Book, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden.

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    Inhaltsverzeichnis

    Der Ägypter

    Der Androgyne Jüngling

    Der Sächsische Soldat

    Der Namibier

    Der Türke

    Der Spanier

    Der Perfekte Dreier

    Der Blondschopf

    Der Künstler

    ;-)  F ü r    M a r k u s  ;-) 

    Der Ägypter

    Es war Spätsommer, Anfang der Neunziger. Ich wohnte in einem kleinen Dorf im südafrikanischen Norden und musste wöchentlich zwei Stunden Fahrt entfernt ins Internat, um überhaupt eine Schulausbildung genießen zu können. In der streng kalvinistischen Jungenschule wurde wenig geduldet, doch der Umgang miteinander war oft mehr als familiär, bis hin zu außerordentlich intim. Die knappen, weich-grauen Shorts der Schuluniformen ließen tagsüber meist schon wenig für die Phantasie übrig, wenn sich die knackigen Ärsche und verlockenden Beulen der fitten Jungs zum Anfassen darin abzeichneten. Immerzu wurde verstohlen geflirtet oder sich diskret, im Blickfeld des Angehimmelten, am Schritt gefasst. Um sich in der engen Kleidung mehr Platz zu verschaffen, natürlich! Nicht selten wurden mitten in der Studierstunde die straffen und oft glatt rasierten Oberschenkel den Blicken dargeboten.

    Vor und nach den regelmäßigen Sportstunden durfte man beim Umziehen schon noch verlockendere Anblicke erhaschen. Dann präsentierten sich die Kameraden stolz in den damals angesagtesten, sehr eng anliegenden Slips. Die jungen Körper, gebräunt von der Sonne und mehr oder weniger von weichem Haar bedeckt, waren durch Leichtathletik oder Rugby meist ordentlich gestählt. Man ließ die natürlich trainierten Muskeln spielen und kreiste oft spielerisch-verführend mit den schlanken Hüften, dem besten Stück einem oft schon halb erigiert entgegen streckend.

    Ich selbst war nicht derart vom Rugby aufgepumpt oder vom Schwimmen mit ganz breiten Schultern und engen Hüften ausgestattet. Ich war von mittlerer Größe und dennoch durchs regelmäßige Radfahren drahtig-muskulös gebaut. Meine goldene Körperbehaarung sollte erst in späteren Jahren erscheinen. Mit meinem sehr ansehnlichen Hintern und einem, wie ich fand, perfekt geformten besten Stück konnte ich, ebenso hormonbeladen wie die Kameraden, bestens mit ihnen mithalten.

    Die Gemeinschaftsduschen wurden nach einem verschwitzten Tag meist erst am späten Nachmittag oder abends aufgesucht. Hier, wo man endlich, frivol-ausgelassen, alle Hüllen fallen lassen konnte, kam die ganze Glorie der Nachwuchsgeneration ans Licht. Es wurde verglichen und bewundert was das Zeug hielt. Für meist anerkennende Kommentare war man auch nie zu schüchtern. „Hast du schon Tonys Schwanz gesehen? Der reicht ihm ja halbwegs bis zum Knie! Tonys Teil war nicht monströs, einfach nur riesig und perfekt, wie es meist anscheinend halbsteif aus seinem kurzen, schwarzen Schamhaar herausschaute und, dick wie ein Handgelenk, tatsächlich außerordentlich lang war. „Das ist ja mal ein leckerer Arsch!, raunte Tony mir in der Schlange zum Speisesaal ins Ohr, nachdem er dort das erste Mal hinter mir stand. Das Irre Kribbeln, das ich dabei am ganzen Körper empfand, werde ich niemals vergessen; Ich konnte ihn dabei jedoch nur dümmlich-verlegen angrinsen und bekam gerade noch ein krächzendes „ähm – danke dir" heraus.

    Tony war groß, drahtig und schlank, erschien immer besonders braun gebrannt, hatte kurzes, schwarzes Haar und große Augen mit langen Wimpern, wie es nur schöne Männer haben können. Verschmitzt lächelte er mich nach unserer ersten Begegnung bei jeder Gelegenheit an und blinzelte vielsagend. Vor allem wenn mein Blick mal wieder wie magnetisch an seinem Schritt haftete, wo sich sein Werkzeug unübersehbar unter dem dünnen, glatt geriebenen Hosenstoff oder – noch besser! – unter einem knappen roten Slip horizontal bis über der Hüftkante abzeichnete. Er ließ das Tier gerne auch mal aus dem engen Käfig heraus und wedelte es einem, nahezu in der Öffentlichkeit, vor die Nase. Sein Elefant – Schwanz aus der Hose heraus baumelnd und Taschen wie Ohren nach außen gekehrt - hatte einen besonders kräftigen Rüssel! Tony war dazu gelenkig und konnte sich dem Hörensagen nach sogar selbst einen blasen… Wie ich mich bei dem Kopfkino-Programm noch auf der Schularbeit konzentrieren konnte, weiß ich bis heute nicht.

    Zu gern wollte ich ihn einfach mal anfassen! Ihm auf diesen sinnlichen Lippen zu küssen wäre auch nicht schlecht… Man kann sich meine Aufregung vorstellen, wenn Tony sich öfter mal wieder neben mir unter der Dusche gemütlich am einseifen war. Nicht, dass ich mir den Zeitpunkt zum Duschen gehen nicht genau ausgesucht hätte. Wenn ich ihm den Allerwertesten zufällig zudrehte, konnte er sich hin und wieder nicht beherrschen und bekam eine ganz unübersehbare Erektion. Da er allerseits beliebt war und respektiert wurde, konnte Tony es unter den zehn anderen Duschenden lächelnd als Spaß abwinken. Wir johlten und feixten unter den direkten Strahlen der Duschen ohne Duschkopf herum, doch wir waren noch viel zu schüchtern uns einfach mal gehen und der Lust freien Lauf zu lassen.

    Aber was wäre wenn? Ich sehe es immer noch so, als würde es gerade passieren…: Ich gehe wie gelähmt aber willig vor meinem göttlichen Idol in die Knie, meinem jugendlichen Mund dem bereits steifen Riesenkolben entgegen neigend. Ich umklammere seinen Schaft hinter den tief herabhängenden, seidig-braunen Eiersack und schlucke ihn triefend-saugend so tief wie möglich. Tony stöhnt tief während ich seine perfekte Eichel liebevoll aber fest mit Zunge und Lippen bearbeite. Beim ersten Mal wird er sich sicher nach wenigen, lustvollen Stößen in meinem Mund kräftig über meinem ihn anhimmelnden Gesicht ergießen! Währenddessen meinen eigenen Samen unaufhaltsam auf dem Fliesenboden klatscht. Gemeinsam mit dem Saft der Kameraden, die sich das Schauspiel ringsherum fasziniert anschauen und sich hektisch wichsen; immer einem Auge auf die geschlossene Tür des dampfenden Duschraums haltend. Wem will, werde ich mit meinen geschickten Blaskünsten noch ein wenig nachhelfen!

    Wagt Tony es wieder, mir seinem Schläger so zu präsentieren, habe ich wohl keine andere Wahl: Zusammen mit zwei der süßesten, knackigsten anderen Jungs entführe ich ihn ins kleine, von den Duschen abgetrennten Raum mit der großen Badewanne. Dort wird mir Tony ausgiebig zeigen, wie ihm mein glattes, rosarotes Arschloch gefällt. Ich hocke mit einem Fuß auf dem Badewannenrand, vor mir der niedliche kleine Rupert, der meinen stahlharten, nicht zu kleinen Schwanz mit seinen samtweichen Lippen verwöhnt. Tony nimmt sich währenddessen meine willige Rosette mit seiner langen, glatten Zunge und kräftigen Lippen vor und macht sie ganz feucht-entspannt. Langsam vernimmt man nun, aller Anstrengungen zum Trotz, ein mehrfach leises, raues, lustvolles Stöhnen aus dem abgeschlossenen Raum, doch das ist uns einerlei.

    Rupert, der anschaulich doch normal ausgestattet ist, führt seinen schon ganz feuchten, etwas krumm aus dem haselnussfarbenen Haar heraus stehenden Schwanz in mein ebenso feuchtes Loch. Langsam doch rhythmisch strecke ich mich ihm entgegen und entferne mich wieder leicht, bis sich meine jugendliche, enge Fotze etwas entspannt hat. Währenddessen tut sich der aschblonde, kompakt-muskulöse Anton an Tonys Riesenteil gütlich und es macht es mit viel Spucke ganz geschmeidig flutschfähig. Da er sicher als Nächstes dran ist, dehnt er sein behaartes Loch schon mal selbst mit zwei flutschigen Fingern. Kurz vor seinem Höhepunkt zieht sich der eifrige Rupert aus mir heraus und macht für den göttlichen Tony Platz …

    Der baut sich, vor Erregung grunzend, hinter mir auf (als wenn das noch nötig wäre!). Er umklammert fest meine Taille und beißt zärtlich an meinem Nacken, während seinen enormen, heiß pulsierenden Schwanz sich meinem noch zuckenden, willigen Loch entgegen streckt und, wie zum Anklopfen, feucht-geil berührt. Ich bekomme am ganzen Körper Gänsehaut und stöhne leise-erwartungsvoll, kurz bevor Tony sanft aber bestimmt in mich eindringt. Zuerst drückt sich die beispiellose Kuppe an meinem Schließmuskel und dringt dann recht plötzlich in die feuchte Enge vor. Unter seine sanft-spielerischen Küssen an meinem Hals und Nacken, der Berührung seiner borstigen Brustbehaarung an meinem Rücken und seine massierenden Finger an meiner Leiste entspanne ich bald komplett und lasse ihn nach und nach ganz herein. Ein unglaubliches Gefühl ist es, wie er mich brennend heiß und dick bis zum inneren Anschlag komplett ausfüllt.

    Zitternd vor Lust legt sich Anton mit weit gespreizten Beinen gleich unter mir in die Badewanne auf dem Rücken. Rupert begibt sich ohne Zögern dazu und dringt, genauso wie bei mir, gleich in den Aschblonden ein. Kaum noch an sich haltend, nähert er unter meinem ohnehin vor Geilheit getrübtem Blick, sich mit tiefen Stößen keuchend dem Orgasmus. In meiner Phantasie gibt es kein Klopfen an der Tür, keine Rufe von Außen, wo man uns sicher heimlich beobachtet.

    Schweißgebadet lässt sich Tony langsam gehen und zeigt meinem willigen, heiß begehrten Arsch mit immer festeren, schnelleren Stößen ordentlich, wo es langgeht. Ich beiße mir die Lippen fast wund, um nicht laut aufzuschreien! Gleichzeitig stöhnen er und Rupert um einiges lauter und erreichen dem unvermeidlichen Höhepunkt. Wie vorher abgesprochen, ergießen sie sich jeweils in Anton und mir… Ich sehe gerade, wie Rupert rot im Gesicht wird und mit einigen letzten, kräftigen Schüben dem Anton tief besamt, dass dieser die Augen nur noch weit aufreißen kann. Dann ist das Beißen an meinem Nacken plötzlich schmerzhaft während von meiner weit gestreckten Rosette ein geiles Brennen ausgeht. Mit einem heftigen Röhren füllt Tony mein ohnehin zu enges Loch mit seinem Cocktail der Teenager-Geilheit so auf, dass es an den Seiten mit jedem weiteren Stoß nur so heraus spritzt.

    Ich fühle gerade noch die heiße Flüssigkeit an meine steif gespannten Innenschenkel, als mein Schwanz wie von Allein zuckt und einen sehr ordentlichen, flüssig-heißen Strahl milchweißen Spermas auf den Jungs in der Wanne speit. Anton leckt sich die davon benetzten Lippen gierig ab, währen auch ihm eine dicke Ladung auf seinem muskelbepacktem Bauch abgeht. Ich helfe Anton aus der glitschigen Wanne, während Tony noch heiß in mir steckt und mir zärtlich den Schweiß vom Rücken ablutscht. Immer noch dem prallen Hintern meinem Beglücker entgegen streckend und seinem Knüppel noch fest umschließend, säubere ich Antons Bauch mit gierigem Lecken von seinem würzigen Samen. Auch seinen niedlichen Schwanz lutsche ich wie ein Lolly sauber. Hmmmm äußerst lecker!

    Wir spazieren alle nonchalant und höchstzufrieden grinsend aus dem Bad heraus, geben uns vielleicht noch spielerisch den einen oder anderen festen Klaps auf den Hintern. Der Aufsichtslehrer schaut uns auf dem Flur halb argwöhnisch, halb wissend an und grinst schließlich breit. Er wird schließlich vom bloßen Zuschauen durchs kleine Badezimmerfenster noch lange zehren! Zum Abschied für die Nacht in den unterschiedlichen Zimmern, drückt mein Idol mich noch einmal in einer Ecke fest und küsst mich kurz aber leidenschaftlich. Mit nur genug Zunge, dass es meine Beine weich und meinem Schwanz wieder halbsteif werden lassen.

    „Guten Nacht, flüstert er mir mit heißem Atem zu, „mein süßer Knackarsch…. Ich schmecke und fühle ihn weiter und kann seinem herben Duft riechen, wenn ich mich wohlig ins enge Bett lege und zufrieden am einschlafen bin.

    Oft und regelmäßig würden sich diese und ähnliche Szenen wiederholen: Mal im gleichen, halb-privaten Bad, mal an Wochenenden, eingeseift unter der dampfenden Dusche. Mal im etwas abgeschiedenen Umkleidehäuschen der Tennis-Courts, mal auf dem Dachboden über die Wasserrohre gebeugt. Tatsächlich gingen Tony und ich dort mal zum heimlichen Rauchen hinauf. Man musste innerhalb eines Einbauschranks hinaufklettern und sich durch ein geheimes Loch in dessen Decke zwängen um sich ungestört, wenn vom Staub umgeben, dem Laster hinzugeben. Dümmlich grinsend konnte ich im Halbdunkeln immerhin einmal seine verlockende Beule berühren, worauf er mir ebenso dümmlich grinsend zuneigungsvoll über die glatte Wange strich. Er hätte alles von mir verlangen können! Seine Berührung reichte schon aus, um mich ganz schnell atmen zu lassen.

    Als ich später an langweiligen Abenden in Tonys Zimmer herumsaß, Musik hörte und ausnahmsweise wartete, bis er aus der Dusche kam, wurde mir oft noch einem Schmaus zuteil: Im blendend-weißen Handtuch bekleidet, stolzierte der gebräunte Halbgott herein und ließ das feuchte Tuch gleich vorm

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