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Wohin soll das wohl führen?: Leni Behrendt Bestseller 69 – Liebesroman
Wohin soll das wohl führen?: Leni Behrendt Bestseller 69 – Liebesroman
Wohin soll das wohl führen?: Leni Behrendt Bestseller 69 – Liebesroman
eBook164 Seiten2 Stunden

Wohin soll das wohl führen?: Leni Behrendt Bestseller 69 – Liebesroman

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Über dieses E-Book

Leni Behrendt nimmt längst den Rang eines Klassikers der Gegenwart ein. Mit großem Einfühlungsvermögen charakterisiert sie Land und Leute. Über allem steht die Liebe. Leni Behrendt entwickelt Frauenschicksale, wie sie eindrucksvoller nicht gestaltet werden können.

Silvester war's. Nur noch drei Stunden waren dem alten Jahr beschieden, dann mußte es abtreten und dem neuen Platz machen. Nun, dann sollten ihm seine ungebärdigsten Trabanten wenigstens noch den Abschiedsmarsch blasen, was sie denn auch mit dem größten Vergnügen taten. Huuuiii! orgelte der Nordost mit Hohngelächter. Sein starker Atem blies die Flocken durcheinander, die vom grauverhangenen Himmel kamen und ausgeschickt waren, um die Erde warm und weich zuzudecken mit ihrem schneeigen Weiß. Doch bevor sie noch die Erde erreichten, ließ der blanke Frost, ein Spießgeselle des Nordosts, sie zu Eisnadeln erstarren. Wehe dem Menschen, der bei dem eisigen Wetter unterwegs war. Der irrte bei dem Schneegestöber bestimmt vom Weg ab und konnte Gott danken, wenn er irgendwo ein schützendes Dach erreichte, bevor er selbst zu Eis erstarrte. Und die sich unter solch einem schützenden Dach befanden, wußten es bei dem Unwetter gar wohl zu schätzen. Wie zum Beispiel die Bewohner des Herrenhauses vom Hörgishof. Das Dach war stabil, die Stube warm, und die Polster waren weich, in denen man saß. Auf dem Tisch standen Gläser mit dampfendem Silvesterpunsch, ein bunter Knabberteller, und in der Röhre des vor Hitze fauchenden Kachelofens brutzelten Bratäpfel, gar lieblich ihren würzigen Duft verströmend. Vier Menschen waren es, die auf dem bequemen Ecksofa saßen. Die Herrin des Hauses, Freiin Erdmuthe von Hörgisholm, eine stattliche Dame von zweiundfünfzig Jahren. Das dunkelblonde Haar, im Nacken zu einem weichen Knoten geformt, zeigte noch keinen grauen Faden. Aus dem rundlichen Gesicht mit den frischen Farben schauten zwei blaue Augen freundlich in die Welt. Eine gebietende Persönlichkeit, die Achtung erheischte, wohin sie auch kam. Die zweite Dame, Ermenia von Hörgisholm, war klein und zierlich, flink und munter wie ein Wiesel. Unter dem mittelblonden, schlicht gescheitelten Haar lachten dunkelblaue Augen verschmitzt, das Gesicht der Endvierzigerin war rotwangig wie ein Äpfelchen.
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum19. Sept. 2023
ISBN9783989363168
Wohin soll das wohl führen?: Leni Behrendt Bestseller 69 – Liebesroman

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    Buchvorschau

    Wohin soll das wohl führen? - Leni Behrendt

    Leni Behrendt Bestseller

    – 69 –

    Wohin soll das wohl führen?

    Leni Behrendt

    Silvester war’s. Nur noch drei Stunden waren dem alten Jahr beschieden, dann mußte es abtreten und dem neuen Platz machen. Nun, dann sollten ihm seine ungebärdigsten Trabanten wenigstens noch den Abschiedsmarsch blasen, was sie denn auch mit dem größten Vergnügen taten.

    Huuuiii! orgelte der Nordost mit Hohngelächter. Sein starker Atem blies die Flocken durcheinander, die vom grauverhangenen Himmel kamen und ausgeschickt waren, um die Erde warm und weich zuzudecken mit ihrem schneeigen Weiß. Doch bevor sie noch die Erde erreichten, ließ der blanke Frost, ein Spießgeselle des Nordosts, sie zu Eisnadeln erstarren.

    Wehe dem Menschen, der bei dem eisigen Wetter unterwegs war. Der irrte bei dem Schneegestöber bestimmt vom Weg ab und konnte Gott danken, wenn er irgendwo ein schützendes Dach erreichte, bevor er selbst zu Eis erstarrte.

    Und die sich unter solch einem schützenden Dach befanden, wußten es bei dem Unwetter gar wohl zu schätzen. Wie zum Beispiel die Bewohner des Herrenhauses vom Hörgishof. Das Dach war stabil, die Stube warm, und die Polster waren weich, in denen man saß. Auf dem Tisch standen Gläser mit dampfendem Silvesterpunsch, ein bunter Knabberteller, und in der Röhre des vor Hitze fauchenden Kachelofens brutzelten Bratäpfel, gar lieblich ihren würzigen Duft verströmend.

    Vier Menschen waren es, die auf dem bequemen Ecksofa saßen. Die Herrin des Hauses, Freiin Erdmuthe von Hörgisholm, eine stattliche Dame von zweiundfünfzig Jahren. Das dunkelblonde Haar, im Nacken zu einem weichen Knoten geformt, zeigte noch keinen grauen Faden. Aus dem rundlichen Gesicht mit den frischen Farben schauten zwei blaue Augen freundlich in die Welt. Eine gebietende Persönlichkeit, die Achtung erheischte, wohin sie auch kam.

    Die zweite Dame, Ermenia von Hörgisholm, war klein und zierlich, flink und munter wie ein Wiesel. Unter dem mittelblonden, schlicht gescheitelten Haar lachten dunkelblaue Augen verschmitzt, das Gesicht der Endvierzigerin war rotwangig wie ein Äpfelchen.

    Der ältere der beiden Herren, Rupert von Bärlitz, war groß und hager, das Gesicht wie gegerbtes Leder, das Augenpaar von intensiver Bläue. In dem rechten Auge klemmte das Monokel wie festgewachsen, beileibe nicht lächerlich wirkend, sondern die Persönlichkeit dieses Feudalherrn noch unterstreichend. Auf dem schmalen Kopf stand das leichtergraute Haar dicht wie eine Bürste.

    Jedenfalls sah man auch heute noch dem vitalen Fünfziger den früheren Offizier sofort an, der er ja auch gewesen war in einem vornehmen Ulanenregiment. Genauso wie sein Schwager, Baron von Hörgisholm, der Gatte der Frau Erdmuthe. Als dann die Herrlichkeit nach dem Krieg zu Ende war, wurden sie beide Landwirte in fremden Diensten. Ein Schicksal, das sie mit tausenden andern teilten.

    Leider starb Hilbrecht von Hörgisholm vor zwei Jahren und erlebte es somit nicht mehr, daß sein Sohn, gleichfalls ein Landwirt, von seinem Onkel zweiten Grades den Hörgishof erbte.

    Dieser junge Erbe, Arvid von Hörgisholm, war der vierte in der gemütlichen Runde und unbestritten eine blendende Erscheinung. Wie Jung-Siegfried anzuschauen in seiner Blondheit, dem prächtigen Wuchs, dem rassigen, kühngeschnittenen Gesicht und den blitzblauen Augen mit dem scharfen Blick eines Falken. So die richtige Traumgestalt der schwärmerischen Frauenwelt.

    Vor sieben Monaten hatte er das Erbe des Onkels angetreten – und zwar mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Mit einem lachenden, weil er nach jahrelanger Abhängigkeit in fremden Diensten sozusagen über Nacht zur eigenen Scholle kam, mit dem weinenden, weil das große Rittergut schon ziemlich heruntergewirtschaftet war. Denn Jasper Hörgisholm hatte damit Raubbau getrieben. Hatte immer nur Geld aus dem Besitz gepreßt, um seine kostspieligen Liebhabereien damit bezahlen zu können. Na was, leibliche Erben besaß er keine, und der andere bekam immer noch genug.

    Doch der sollte nicht etwa denken, daß er das Gut so ohne weiteres verkaufen und sich das Geld dafür einstecken konnte. O nein, der sollte nur arbeiten, daß ihm die Schwarte knackte, wenn er Wert auf den Besitz legte. Wenn nicht, fiel er an eine Stiftung, so lautete das Testament.

    Nun, der junge Freiherr hatte natürlich nicht verzichtet, er übernahm das verschuldete Gut.

    Daß seine Mutter mit ihm ging, war selbstverständlich. Auch seine Tante Ermenia, die Schwester seines Vaters, die von jeher in dessen Haus gelebt hatte. Aber daß auch der vorzügliche Landwirt Rupert von Bärlitz sich anschloß, gleichfalls der tüchtige Kämmerer des Gutes, auf dem Arvid als Inspektor gearbeitet hatte, war für diesen ein außerordentlich großer Gewinn. Mit solchen Kräften zur Seite sollte es dem jungen Besitzer wohl gelingen, allmählich Ordnung in die Verwahrlosung zu bringen.

    Übrigens gehörte noch jemand zu den Verschworenen. Und zwar der Diener des Verstorbenen, der laut Testament von dem Erben auf Lebenszeit zu übernehmen war. Jasper hatte ihn nämlich als verwaisten Knaben bei sich aufgenommen und sich in ihm einen vorbildlichen Diener herangezogen. Und so wie dieser dem einen Herrn gedient, so diente er auch dem andern. Und nicht nur als ausgesprochener Diener, sondern als Faktotum. Wenn irgendwo Not am Mann war, so war Franz zur Stelle – denn er hörte, sah, wußte und konnte alles.

    Soeben trat er mit einem Tablett ein, auf dem Tassen und eine Kanne standen, aus der es aromatisch duftete. Ein Mann Anfang Dreißig, von mittelgroßer, geschmeidiger Gestalt. Tadellos rasiert und frisiert, mit der herablassenden Miene des herrschaftlichen Dieners. Peinlich saubere Hose und gestreifte Weste, ein Anzug, den Franz bei jeder Arbeit trug. Zu einer gröberen band er allerdings eine grüne Gärtnerschürze um.

    Was da hinter ihm sichtbar wurde, war ein Wesen, das seinen Namen, Josepha Freundlich, zu Unrecht trug. Denn sie war eher mürrisch, die große, starkknochige Person, aber seit zwei Jahrzehnten ihrer Herrschaft treu ergeben, zuerst als Hausmädchen und jetzt als Mamsell. Überall fand sie sich zurecht und konnte arbeiten für zwei – genauso wie Franz.

    »Sephchen, das stand doch gar nicht auf dem Tagesprogramm«, bemerkte die Hausherrin lachend, als ihre Getreue einen Teller mit knusprigbraunen Krapfen auf den Tisch stellte, und resolut erfolgte die Antwort:

    »Ob Programm oder nicht, zu Silvester gehören diese Dinger nun mal. Guten Appetit.«

    Weg war sie, gefolgt von Franz, und die anderen machten sich mit Vergnügen über die goldbraunen Bälle her.

    Schön knusprig waren sie, der Zucker darauf glitzerte wie Christbaumschnee.

    »Kinder, was geht es uns doch bloß gut«, stöhnte Ermenia vor Wohlbehagen beim Genuß des dritten Krapfens. »Wir haben bei diesem grausigen Wetter ein Dach überm Kopf, eine warme Stube und allerlei lukullische Genüsse. Ich muß schon sagen, daß für uns das alte Jahr einen guten Abschied nimmt.«

    »Wenn auch mit Donnerwetter«, spann Rupert den Faden weiter. »Draußen muß ja Himmel und Erde zusammensein. Wehe den Ärmsten, die jetzt unterwegs sind.«

    Kaum hatte er ausgesprochen, als die beiden Hunde anschlugen, die am warmen Ofen lagen. Jetzt schnellten sie auf, sprangen an der Tür hoch und vollführten einen Spektakel, der das Klopfen am Fenster übertönte. Erst als es sehr laut wurde, vernahmen es auch die vier Menschen.

    »Gebt Ruhe, ihr Trabanten!« gebot Arvid, während er die Tür öffnete, durch die dann Spaniel und Langhaardackel kläffend sprangen und auf die Haustür zustürmten, gegen die von draußen jemand trommelte, und dann Sekunden später dem jungen Baron buchstäblich in die Arme sank.

    »Hallo, hallo!« sagte er erschrocken, während er die Gestalt in die Halle zog, wo sich indes alle versammelt hatten, die zum Hause gehörten. Stumm sahen sie auf den späten Gast, von dem man zuerst nicht sagen konnte, ob er Männlein oder Weiblein war, weil er Skidreß trug. Erst als man die Haare bemerkte, die naß und strähnig unter der Kapuze hervorhingen, tippte man auf Femininum.

    Und dieses bemühte sich nun, die klappernden Zähne auseinanderzukriegen.

    »Draußen – auf dem Feld – liegt – meine – Verwandte. Sie konnte – nicht mit, sie ist – verletzt.«

    Damit war das erschöpfte Menschenkind am Ende seiner Kraft und sackte zusammen. Doch schon packte Arvid es bei den Schultern und schüttelte es derb.

    »Machen Sie gefälligst nicht schlapp, meine Gnädigste! Wir müssen wissen, wo die Verunglückte liegt, sonst geht sie bei dem Eissturm elendiglich zugrunde. Zum Kuckuck, so reißen Sie sich doch zusammen!«

    »Ich – kann – doch – nicht mehr …«

    »Sie müssen! Es geht hier um ein Menschenleben! Wo ließen Sie Ihre Verwandte zurück?«

    »Weiß ich – doch nicht«, mühte sie sich verzweifelt ab. »Ich sah – schemenhaft – so ein langes – Gebäude, wahrscheinlich eine – Scheune. Darauf ging ich zu, dann sah ich – Licht.«

    Das konnte sie gerade noch hervorstammeln, bevor Ohnmacht sie umfing. Da hob Arvid sie auf seine sehnigen Arme, trug sie ins Wohnzimmer, legte sie auf den Diwan und sagte kurz:

    »Nehmt euch ihrer an, während wir drei Männer uns auf die Suche begeben. Bei diesem Höllenwetter wahrscheinlich kein Vergnügen.«

    Damit eilte er dem Onkel und Franz nach, um sich zu dem schweren Weg zu rüsten. Zehn Minuten später trafen sie wieder in der Halle zusammen, im pelzgefütterten Skidreß, den Kragen hochgeschlagen, die Mütze tief ins Gesicht gezogen, die Augen durch eine große Schneebrille geschützt. Im Rucksack, den Franz trug, steckte außer anderen wichtigen Dingen auch eine Gurtentrage.

    Draußen schlüpften sie in die Bretter und schlugen den Weg zur Scheune ein, die beiden Hunde zur Seite. Heulend umbrauste sie der Sturm, jagte ihnen den Eisschnee ins Gesicht, die Nadeln stachen wie spitze Messer. Im Nu waren Pelzkragen und Pelzmütze bereift.

    Des ungeachtet strebten die drei Männer vorwärts, mit dem starken Schein ihrer Taschenlampen, die sie am Riemen um den Hals trugen, die weiße Fläche absuchend.

    So mühsam der Weg auch war, sie mußten ihn gehen. Ein Mensch befand sich in Gefahr.

    Und dann waren es die beiden Hunde, welche die Gesuchte aufspürten. Wie ein Häuflein Unglück kauerte sie am Boden, schon halb von Schnee bedeckt, über den sich bereits eine Eiskruste gebildet hatte. Als Arvid sie vorsichtig aufrichtete, stöhnte sie und griff mit der im dicken Fäustling steckenden Hand nach dem rechten Knie, worauf der Mann es behutsam abtastete.

    »Etwa ausgeschlagen?« fragte Rupert kurz.

    »Nein. Wahrscheinlich nur verrenkt oder durch Fall verletzt.«

    Fünf Minuten später lag die Halberstarrte, fest in eine Decke gewickelt, auf der Bahre, die aus stabilen Gurten und zusammenlegbaren Stäben bestand. Arvid hatte dieses praktische Utensil im Nachlaß des Onkels gefunden, das nun gute Dienste leistete. Ohne es hätte man den Findling tragen müssen, was bei der Entfernung von gut zwei Kilometern und vor allen Dingen bei dem eisigen Schneesturm wohl kaum möglich gewesen wäre. So jedoch spürten der Baron und sein Diener die Last kaum, als sie auf den Skiern dahinglitten, zwischen sich die Trage. Günstig war noch, daß man jetzt den Wind im Rücken hatte und somit nicht gegen ihn anzukämpfen brauchte. Außerdem ließ das Schneegestöber nach, und man hatte bessere Sicht.

    Wie dunkle Schemen wirkten die Gebäude des Gehöfts, auf das man Kurs nahm. Voran die beiden Hunde, hinterher die drei Samariter, so strebte man durch die weiße eisige Winternacht der warmen Stube zu.

    Indes war man auch im Herrenhause nicht müßig gewesen. Hatte sich um die im wahrsten Sinne des Wortes Hereingeschneite emsig bemüht, ohne sie nach Nam’ und Art zu fragen. Hatte der völlig Erschöpften die nassen Kleider vom Körper gezogen, sie in ein warmes Flanellhemd aus Sephchens Bestand gehüllt, sie mit vereinten Kräften nach dem Fremdenzimmer getragen, wo das Hausmädchen indes den Kachelofen »eingeknallt« und das Bett mit warmen Krucken versehen hatte.

    Kurz und gut, man hatte alles getan, was sich nur tun ließ, und wartete nun unten im Wohnzimmer bangklopfenden Herzens auf die zweite Fremde, während Grete oben bei der ersten Wache hielt. Und gerade, als die drei ersehnten Samariter mit der Trage über die Schwelle der Portaltür schritten, holte in der Halle die alte, behäbige Standuhr zu zwölf Schlägen aus.

    »Prosit Neujahr«, sagte Rupert trocken. Und so

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