Babylon Berlin – Drinks Drinks Drinks: Genießen wie in den Goldenen 20ern: 50 Cocktails, Mocktails, Longdrinks und mehr zur beliebten Serie

Von Tom Grimm

Politik, Mord und Kunst kombiniert mit dekadenten Partys und jede Menge Glitz & Glam – das ist Babylon Berlin!

Schillernde Feste feiern wie in der Erfolgsserie. Egal ob ins Moka Efti, die Pepita Bar oder den Ruderclub Wannsee – dieses offizielle Cocktail-Buch entführt dich in das aufregendeBerlin der 20er-Jahre.

Dieses Buch bietet dir:

50 glamouröse Rezepte für die nächste Party
Cocktails, Mocktails und dazu passende Snacks
Das idealeGeschenk für alle Fans der Erfolgsserie sowie der goldenen 1920er-Jahre

Ob Absinth Royal, Yellow Bird Martini, Cranberry-Brie-Häppchenoder Lachsrolle – mit diesen Drinks und Snacks wird auch deine nächste Mottoparty ein voller Erfolg. Denn: A little party (never killed nobody)!

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Edition Michael Fischer
• Erscheinungsdatum: 11. Juli 2023
• ISBN: 9783745919721

Tom Grimm

<p>Tom Grimm, Jahrgang 1972, arbeitet seit dem Abschluss seiner Buchhändlerlehre als Autor, Übersetzer, Journalist, Redakteur, Produzent und Herausgeber für eine Vielzahl internationaler Buch- und Zeitungsverlage. Neben seiner Begeisterung für Literatur, Film und Videospiele, gilt seine Liebe vor allem Freizeitparks, Reisen und Grill-Experimenten zu jeder Jahreszeit. Zusammen mit seiner Familie, einem Rudel wilder Katzen und mehreren lebensgroßen Abbildern von Batman, Kung-Fu-Panda, Rayman und Thrall dem Ork lebt und arbeitet er in einem kleinen Ort im Wiehengebirge, in der Nähe von Bielefeld, das es allen Unkenrufen zum Trotz doch gibt.<br /></p>

Buchvorschau

Impressum

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Bei der Verwendung im Unterricht ist auf dieses Buch hinzuweisen.

EIN EBOOK DER EDITION MICHAEL FISCHER

1. Auflage 2023

© 2023 Edition Michael Fischer GmbH, Donnersbergstr. 7, 86859 Igling

© Babylon Berlin, Lizenz durch: X Filme Creative Pool GmbH

Covergestaltung, Layout und Satz: Pia von Miller

Redaktion und Lektorat: Katharina Gutschik, Johanna Ederer

Herstellung: Margaret Ogundipe

Texte, Rezepte und Requisiten: Tom Grimm

Fotos: Tom Grimm & Dimitrie Harder

Foodstyling Getränke: Irina Wiebe

Bildbearbeitung: Dennis Winkler

Weitere Fotos: S. 87: ©Kapi Ng/Shutterstock; S. 95: ©Roman Voloshyn/Shutterstock; S. 113: ©Zaiga Pettere/Shutterstock; S. 123: ©Ironika/Shutterstock 

Illustrationen: S. 1: ©TWINS DESIGN STUDIO/Shutterstock; S. 6: ©vectortatu/Shutterstock (Shaker, Barsieb), ©HorG/Shutterstock (Rührglas); S. 7: ©HorG/Shutterstock; S. 8: ©Katerina Toropova/Shutterstock; S. 9: ©Nadin Koryukova/Shutterstock (Zitronen); S. 9-80: ©ironmari/Shutterstock (Gläser); S. 86/94/112/122: ©anna42f/Shutterstock

ISBN 978-3-7459-1972-1

www.emf-verlag.de

Ein paar Worte vorweg …

Beginnen wir mit etwas, das Kriminalkommissar Gereon Rath gefallen würde: mit einem Geständnis.

Ich gestehe, dass ich mit deutschen Film- und Fernsehproduktionen grundsätzlich wenig bis gar nichts anfangen kann. Zu bieder sind mir die Geschichten, zu gleichförmig die Charaktere, zu bescheiden die Produktion. Doch am meisten vermisse ich im hiesigen Mediengeschäft: Mut. Den Mut, neue Wege zu beschreiten anstatt auf Nummer sicher zu gehen und zum x-ten Mal denselben »altbewährten« Stoff nach demselben »altbewährten« Strickmuster aufs Publikum loszulassen. Gewiss, hin und wieder gibt es Ausnahmen (mal abgesehen von Klassikern wie Metropolis, Das Boot, Nosferatu oder M – Eine Stadt sucht einen Mörder), aber die kann man – seien wir ehrlich – an einer Hand abzählen, auch wenn dank großzügiger Schützenhilfe von Netflix zuletzt einige vielversprechende Schritte in die richtige Richtung gemacht wurden. Doch abgesehen davon? Totentanz.

Bedauerlicherweise sind nur die wenigsten Medienschaffenden hierzulande bereit, echte Risiken einzugehen. Umso bemerkenswerter ist es da, dass sich anno 2013/14 X Filme, Sky Deutschland, Beta Film und die ARD zusammentaten, um Volker Kutschers Roman Der nasse Fisch zu verfilmen, der sich bis dahin über eine Million Mal verkauft hatte. Und anders als bei den meisten anderen deutschen Produktionen der letzten Jahrzehnte wurde hier von Anfang an geklotzt statt gekleckert: Mit einem Budget von vierzig Millionen Euro für zwei Staffeln à acht Episoden war Babylon Berlin bei seiner Erstausstrahlung im Herbst 2017 bis dahin nicht bloß die teuerste deutsche Fernsehproduktion aller Zeiten, sondern auch die teuerste nicht-englischsprachige. Und das sieht man: Authentischer kann man die Geschichte des