Hellfire Club: Im Gentlemen's Club entjungfert vom besten Freund meines Vaters, dem Milliardär: Der beste Freund meines Vaters, #5
Von Zoe Freud
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Alles hat seinen Preis - selbst die Jungfräulichkeit einer Pfarrerstochter
Die 18-Jährige und noch jungfräuliche Deborah hat genug von ihrem braven Leben als Pfarrerstochter. Und der Anblick von Mateo ist für sie wie eine Verheißung auf dieses freiere, wildere Leben. Mateo ist milliardenschwerer Investor und der beste Freund ihres Vaters, obwohl die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten.
Als ihr Vater eines Tages wegen einer Kleinigkeit eine Szene macht, platzt Deborah der Kragen und sie verkündet, dass sie sofort ausziehen wird. Das bedeutet aber auch, dass sie künftig selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen muss - und sie hat noch keine Ahnung, wie sie das schaffen soll.
Doch als sie eines Tages Isaac trifft, der junge Frauen als Animierdamen für einen Milliardärs-Club anwirbt, sieht sie ihre Chance auf ein besseres Leben gekommen. Nachdem Isaac sie einer ersten, harten Belastungsprobe unterzogen hat, bei der auch Fesseln und ein Rohrstock zum Einsatz kommen, glaubt Deborah, für ihren neuen Job bereit zu sein. Doch noch ahnt sie nicht, was sie im Club der Milliardäre erwartet - und wen sie dort treffen wird.
In dieser 60-seitigen, erotischen BDSM-Novelle lässt eine jungfräuliche Pfarrerstochter ihr behütetes Leben hinter sich und stürzt sich in eine Welt aus Orgien, Sex und Macht, in der alles seinen Preis hat - selbst ihre Jungfräulichkeit.
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Buchvorschau
Hellfire Club - Zoe Freud
HELLFIRE CLUB: IM GENTLEMEN'S CLUB ENTJUNGFERT VOM BESTEN FREUND MEINES VATERS, DEM MILLIARDÄR
Zoe Freud
HELLFIRE CLUB: IM GENTLEMEN'S CLUB ENTJUNGFERT VOM BESTEN FREUND MEINES VATERS, DEM MILLIARDÄR
ALS MEIN VATER Hubert mit strenger Miene in mein Zimmer kam und wortlos sein Smartphone vor mir auf den Tisch legte, war mir sofort klar, dass ich ein Riesenproblem hatte. Ich musste die Bilder, die auf dem Bildschirm des Telefons zu sehen waren, gar nicht erst anschauen, um zu wissen, was darauf zu sehen war: Ich war letztes Wochenende mit meinen Freundinnen im Nachtclub gewesen und hatte einen oder zwei Drinks zu viel gehabt. Dann hatte irgendjemand Fotos gemacht, was ich schon nur noch halb bewusst mitbekommen hatte. Und die waren nun irgendwo in den sozialen Medien aufgetaucht.
Ich ließ meinen Blick kurz über die Fotos gleiten. Auf dem ersten hielt ich lachend und mit schon etwas glasigem Blick ein leeres Cocktailglas in der Hand. Mein Top war etwas zu tief heruntergerutscht, so dass von meinem Ausschnitt mehr als sonst zu sehen war.
Auf dem nächsten Foto lag ich lachend in den Armen eines Typen—Thomas hieß er. Ich hatte ihn an diesem Abend kennengelernt. Seine rechte Hand lag auf meinem Arsch und drückte gerade fest zu, während er der Kamera zuzwinkerte. Mir war natürlich sofort klar, welches Problem mein Vater, der Pastor einer evangelikalen Gemeinde war, mit diesen Fotos hatte. Dabei war eigentlich überhaupt nichts passiert! Thomas und ich hatten bloß ein bisschen rumgeknutscht. Gut, ein bisschen Petting gab es auch, aber das war dann wirklich schon alles.
Ich blickte vom Telefon zu meinem Vater zurück. Er zog die Augenbrauen hoch und schaute mich streng an, offensichtlich in Erwartung einer Erklärung. Ich war bereits 18, deshalb konnte er mir zwar nicht verbieten, auf Partys zu gehen, wenn ich das wollte. Aber ich wusste, dass es ihm ganz und gar nicht gefiel, wenn ich das tat. Und was er buchstäblich hasste, war, wenn ich mich dabei so gehen ließ, wie ich es letztes Wochenende getan hatte. Auf eine gewisse Weise verstand ich ihn da auch—er war schließlich ein Pastor und machte sich sicher Sorgen, was die Mitglieder seiner Gemeinde denken würde, wenn die Tochter ihres Pastors einen Lebensstil pflegte, der so gar nicht mit den Werten zu vereinen war, für die er stand.
Nun? Was hast du dazu zu sagen, Deborah?
fragte mein Vater mit nur mühsam unterdrücktem Ärger in der Stimme.
Tut mir leid, Papa. Ich habe mich einfach etwas zu sehr gehen lassen. Ich wollte eigentlich gar nichts trinken, aber dann hat einer von den Jungs einen ausgegeben. Da wollte ich nicht nein sagen.
Mal angenommen, ich würde diese fadenscheinige Erklärung akzeptieren
, antwortete mein Vater unwirsch. Das erklärt immer noch nicht deinen Aufzug.
Mit einer vagen Geste und einem fast schon angewiderten Gesichtsausdruck deutete er auf das erste Foto, auf dem ich das verrutschte und ohnehin schon sehr knappe Top trug.
Aber Papa, viele jungen Frauen in meinem Alter ziehen sich so an, das ist ganz normal! Außerdem bin ich alt genug, um selbst entscheiden zu können, was ich trage. Ich bin erwachsen, auch wenn du das vielleicht nicht wahrhaben willst!
Ich zuckte zusammen, als seine Faust auf meinen Schreibtisch krachte, an dem ich gerade saß, und für mein Abi lernte.
Erwachsen? Auf dem Papier vielleicht, aber wenn man sich dein Verhalten in letzter Zeit mal so anschaut, dann wirkt das auf mich alles andere als erwachsen, junge Dame!
Hinter meinem Vater tauchte plötzlich das scharf geschnittene Gesicht von Mateo im Türrahmen auf. Mateo war der beste Freund meines Vaters. Er war außerdem auch der wichtigste Sponsor unserer Freikirche. Wahrscheinlich hatte er gerade bei meinem Vater vorbeigeschaut, um irgendetwas Geschäftliches zu besprechen. Er stammte aus einer reichen, italienischen Familie und musste ungefähr so alt sein wie mein Vater—um die 40. Und er war Milliardär. Sein Vermögen hatte er Anfang der 2000er-Jahre im Dot-Com-Hype gemacht. Sehr früh hatte er Aktien von etlichen Internet-Unternehmen günstig gekauft und war rechtzeitig vor dem Crash, als die Blase gerade auf dem Höhepunkt war, wieder ausgestiegen.
Ich mochte Mateo—im Gegensatz zu meinem Vater regte er sich niemals auf und behielt in jeder Situation auf seine ruhige Weise immer die Kontrolle. Allein schon diese in sich ruhende Selbstsicherheit machte ihn für mich total sexy. Aber dann war da auch noch sein verdammt gutes Aussehen, das mir den Rest gab und mich jedes Mal, wenn ich Mateo traf, schier dahinschmelzen ließ. Er war auch groß—fast einen Kopf größer als mein Vater. Sein dichtes, schwarzes Haar trug er offen und halblang, was ihm zusammen mit seinem eleganten, schwarzen Anzug und seinem Dreitagebart ein bisschen wie einen Rockmusiker wirken ließ. An seinen Schläfen und in seinem Bart zeigte sich nur ein Anflug von grau. Sein maßgeschneiderter Anzug brachte die männlichen, kantigen und muskulösen Konturen seines Körpers richtig gut zur Geltung.
Beschwichtigend legte Mateo meinem Vater nun eine Hand auf die Schulter. Sei doch nicht so streng mit dem Mädchen,
sagte er mit seiner vollen Bass-Stimme, und ein angenehmer Schauer durchlief mich bei ihrem beruhigenden Klang. Deine Tochter ist eine erwachsene, junge Frau, die ihr eigenes Leben leben will. Dazu gehört auch, sich auszuprobieren und natürlich auch mal ein bisschen über die Stränge zu schlagen. Das ist ganz normal. Bestraf sie nicht dafür, dass sie Spaß am Leben hat.
Spaß am Leben …
, schnaufte mein Vater abfällig. Aber die Tatsache, dass Mateo auf meiner Seite stand brachte ihn dazu, sich etwas zu zügeln. Spaß an der Sünde, könnte man auch sagen!
Wieder an mich gewandt fuhr er fort: "Und davon mal ganz davon abgesehen: Du wohnst immer noch in meinem Haus! Und in meinem Haus mache ich die Regeln!"
Wut stieg in mir auf. Er selbst war es doch gewesen, der darauf bestanden hatte, dass ich zu Hause wohnen bleibe und nicht ins Studentenwohnheim umziehe! Und das, obwohl ich selbst doch viel lieber ins Wohnheim gezogen wäre. Zuhause wohnen zu bleiben sei billiger, meinte er, aber mir war klar, dass er mich vor allem im Auge behalten und mich weiter seinem ewigen Kontrollzwang unterwerfen wollte. Er konnte in mir einfach niemand anderen sehen als das unschuldige kleine Mädchen, das ich aber schon lange nicht mehr war. Das war sein Problem! Und jetzt versuchte er mir einen Strick daraus zu drehen, dass ich ab und zu mal ein bisschen Spaß mit meinen Freunden hatte. Das war einfach so unfair!
Es kochte in mir. Situationen wie diese hatte es schon früher zwischen uns gegeben—doch diesmal war es anders. Das Maß war voll! Ich konnte und wollte nicht länger meinen Vater über mein Leben bestimmen lassen.
Trotzig hielt ich dem strengen Blick meines Vaters stand, der noch immer auf meine Antwort wartete. Ohne den Blick von ihm abzuwenden, griff ich langsam nach dem Telefon, das noch immer vor mir auf dem Tisch lag. Dann drehte ich mich zu ihm und schleuderte es ihm entgegen. Es traf ihn an der