Sex unter spanischer Sonne: Als Au-pair in Barcelona vom besten Freund meines Vaters rangenommen: Der beste Freund meines Vaters, #2
Von Zoe Freud
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Sommer! Sonne! Sex am Strand!
Die 18-jährige Emilia kommt aus einer Kleinstadt in Nebraska und will die Welt sehen. Deshalb hat sie sich entschlossen, nach Barcelona zu reisen und als Au-pair bei Manuél, dem besten Freund ihres Vaters zu arbeiten. Ihr Gastvater Manuél, 38 Jahre alt, braungebrannt, durchtrainiert, Ex-Model und leidenschaftlicher Surfer, verdreht ihr schnell den Kopf. Es gibt da bloß ein kleines Problem: Manuél ist verheiratet!
Doch als Emilia eines Abends mitbekommt, dass es in Manuéls Ehe zu kriseln scheint, sieht sie ihre Chance gekommen: Sie lädt Manuél auf einen Surfausflug am Strand ein. Nur sie weiß jedoch, dass das kein gewöhnlicher Surfausflug werden wird. Denn Emilia hat einen verführerischen, erotischen Anschlag auf Manuél vor, dem er sich kaum entziehen können wird. Aber leider endet ihr Verführungsversuch anders als geplant…
In dieser über 9500 Wörter langen, erotischen Kurzgeschichte verführt eine junge Frau einen älteren Mann unter der Sonne Spaniens. Die perfekte Strandlektüre für Liebhaberinnen des Fremdgehens mit exotischen Männern und von Erotik am Strand.
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Buchvorschau
Sex unter spanischer Sonne - Zoe Freud
SEX UNTER SPANISCHER SONNE: ALS AU-PAIR IN BARCELONA VOM BESTEN FREUND MEINES VATERS RANGENOMMEN
LANGSAM LIESS ICH meine Hand in meine Shorts gleiten, während ich den Mann vor dem Fenster weiter beobachtete. Ein weiteres Mal hob er die Axt über seinen Kopf, um sie dann kraftvoll auf das Stück Baumstamm herabsausen zu lassen, das er vor sich auf einem großen Holzklotz positioniert hatte. Mit einem satten Krachen zersprang das Holz in zwei Teile. Er hob eines der Teile auf, platzierte es erneut auf dem Klotz, und spaltete auch dieses in zwei Teile. Das gleiche wiederholte er mit der zweiten Hälfte.
Dann zog er sein T-Shirt aus, faltete es fein säuberlich zusammen und legte es beiseite. Unwillkürlich ließ ich meine Fingerspitzen immer schneller über meinen Kitzler gleiten und seufzte lustvoll auf. Der Mann, der da Holz hackte, war mein spanischer Gastvater Manuél. Er war außerdem der beste Freund meines Vaters—und ich stand total auf ihn. Genau genommen war er der Hauptgrund dafür, warum ich überhaupt hier in Barcelona war.
Sicher, da gab es noch viele andere Gründe: Zuhause in Lincoln, Nebraska, war nicht viel los. Ich hatte schon immer einen unstillbaren Hunger auf Leben verspürt und darauf, die Welt zu sehen. Das Leben in meiner kleinen Heimatstadt kam mir schon viel zu lange zu eingeengt, zu klein vor. Obendrein lernte ich seit drei Jahren Spanisch und konnte die Sprache schon ganz gut. Aber ich wollte die Probe aufs Exempel in einem spanischsprachigen Land machen.
Deshalb hatte ich mich gegen den Wunsch meiner Eltern dazu entschlossen, für ein Jahr als Au-pair-Mädchen nach Spanien zu gehen, als ich Anfang des Jahres 18 geworden war und kurz danach die High School abgeschlossen hatte. Wochenlang hatte ich meine Eltern angebettelt, bis ich sie schließlich so weit hatte, dass sie zustimmten. Unter einer Bedingung:
„Emilia, hatte mein Vater gesagt, „wenn du schon ins Ausland gehst, dann zu jemandem, der gut auf dich aufpasst. Du gehst nach Barcelona zu meinem besten Freund Manuél.
Ich war sofort einverstanden gewesen, denn Manuél war genau der Typ Mann, auf den ich abfuhr: Groß, mit schulterlangen schwarzen Haaren, dunklen Augen, vollem Bart und einem Körper wie aus Marmor gemeißelt. Und auch Manuél hatte sofort zugestimmt.
Doch leider, leider, war er verheiratet. Mit seiner Frau Fernanda hatte er zwei Kinder, Lucas und Luciana. Aber das musste mich ja nicht davon abhalten, mich meiner Phantasie hinzugeben, wenn ich ihn, so wie jetzt gerade, beim Holzhacken beobachtete, nicht wahr?
Der Schweiß auf Manuéls nacktem Rücken glänzte in der spanischen Nachmittagssonne, als er ein weiteres Holzscheit auf dem Block platzierte, wieder zur Axt griff, ausholte und das Holz spaltete. Ich ließ einen Finger genüsslich in meine Muschi gleiten, schloss meine Augen und verwöhnte mich ein bisschen, während Manuél in meiner Phantasie all die geilen Dinge mit mir anstellte, nach denen ich mich so sehnte. Aber zu sehr wollte ich mich meiner Vorstellung auch nicht hingeben, wo doch der Mittelpunkt meiner Phantasien gerade direkt vor meinen Augen in Fleisch und Blut seinen traumhaften Körper zur Schau stellte.
Sanft ließ ich deshalb meinen Finger wieder aus mir herausgleiten und verteilte die Feuchtigkeit, die an ihm haftete, genüsslich über meinem Kitzler. Immer fester rieb ich ihn mit meinen Fingerkuppen und musste mich dabei mit einer Hand am Fensterrahmen abstützen, um nicht vor lauter heißem Kopfkino das Gleichgewicht zu verlieren.
Leise stöhnte ich und ließ meinen Finger ein weiteres Mal in meine Muschi gleiten, während Manuél sich ein wenig zur Seite drehte, so dass ich nun auch seine Vorderseite begutachten konnte. Erfüllt von