Durch den Hintereingang rangenommen vom besten Freund meines Vaters, dem Handwerker: Der beste Freund meines Vaters, #1

Von Zoe Freud

Echte Männer kommen durch die Hintertür! 

 

Die 19-jährige Annabelle hat ein Problem: Sie steht total auf den besten Freund ihres Vaters! Marc, 42 Jahre alt und Inhaber eines Handwerksbetriebs, ist durchtrainiert, hat Humor und muss sich um Geld keine Sorgen machen. Und, wie Annabelle bereits gemerkt hat, wirft er auch durchaus gerne mal einen Blick auf ihren knackigen Hintern. Aber wie soll sie den schwer beschäftigten Handwerker mal alleine erwischen?

 

Sie fasst einen Plan und lockt Marc unter einem Vorwand in ihre Wohnung. Dort lässt sie hemmungslos ihre weiblichen Reize spielen. Doch Marc ist verheiratet und lässt sich nicht so einfach verführen. Also muss Annabelle zu stärkeren Waffen greifen. Sie erinnert sich daran, auf welchen Körperteil Marc bei ihr ganz besonders gerne schaut - und erahnt seine Phantasien, deren Erfüllung sie ihm nun in Aussicht stellt…

 

Wird es Annabelle gelingen, den besten Freund ihres Vaters zu verführen, obwohl er verheiratet ist? Hol Dir diese heiße Geschichte für Liebhaber analer Freuden und finde es heraus!

 

Diese über 7000 Wörter lange, erotische Kurzgeschichte ist genau das Richtige für Liebhaberinnen heißer Analsex-Szenen, in denen es um mehr geht als nur um schlichtes Rein-Raus. In dieser heißen Erotikgeschichte werden auch Zunge und Finger in die leidenschaftlichen Popospiele miteinbezogen… 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Zoe Freud
• Erscheinungsdatum: 12. Mai 2022
• ISBN: 9783754655726

Buchvorschau

DURCH DEN HINTEREINGANG RANGENOMMEN VOM BESTEN FREUND MEINES VATERS, DEM HANDWERKER

ICH BIN’S, MARC! Mach auf!

Ich drückte den Knopf, der die Haustür öffnete und wartete darauf, dass Marc, der beste Freund meines Vaters, vor meiner Wohnungstür im vierten Stock auftauchte. Selbst so verzerrt durch die Gegensprechanlage an meiner Haustür klang seine Stimme genervt. Kein Wunder—als Chef eines mittelgroßen Handwerksbetriebs hatte er sicher besseres zu tun, als die Waschmaschine der Tochter seines besten Freundes zu reparieren. Zumal er selbst eigentlich gar nicht mehr reparierte—dafür hatte er seine Angestellten—sondern sich nur noch um die Kundenakquise und die Führung des Unternehmens kümmerte.

Ich öffnete meine Wohnungstür und hörte bereits Marcs Schritte im Treppenhaus. Schnell warf ich noch einen letzten Blick in den Spiegel und schob mir eine widerspenstige Haarsträhne hinter das Ohr. Dann tauchte auch schon Marcs hochgewachsene Silhouette im Türrahmen auf. In einer Hand trug er seinen Werkzeugkoffer, in der anderen Hand hielt er sein Handy, auf das sein Blick gerichtet war und auf dem er nur mit dem Daumen eine Nachricht tippte. Das gab mir die Zeit, ihn ausgiebig zu mustern.

Er sah wie immer einfach zum Anbeißen aus: Kurzes, dichtes, schwarzes Haar, das nur an den Schläfen erste, graue Spuren zeigte. Er war 42 Jahre alt, deshalb war das nicht ungewöhnlich. Tatsächlich stand ihm das sogar ziemlich gut, fand ich. Unter seinem Blaumann trug er ein enganliegendes, weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt, das seinen breitschultrigen, muskulösen Oberkörper hervorragend zur Geltung brachte. Seine Oberarme waren so dick, dass es beinahe so aussah, als würden sie die kurzen Ärmel seines Shirts jeden Moment platzen lassen. Mein Papa hatte mir erzählt, dass Marc auch an Triathlons teilnahm und gerade dafür trainierte, sich endlich seinen großen Traum zu erfüllen: am Iron Man-Triathlon auf Hawaii teilzunehmen. Das Training sah man ihm deutlich an.

Mein Blick wanderte weiter nach unten zu dem Teil seines Körpers, an dem ich heute das größte Interesse hatte: Selbst der recht locker anliegende Blaumann konnte die Tatsache nicht verbergen, dass hier ein sehr gut bestückter Mann vor mir stand. Genau in dem Moment, als mein Blick auf dieser deutlichen Auswölbung in seinem Schritt ruhte, verlagerte Marc das Gewicht von einem Bein auf das andere und ich konnte sehen, wie sein enormer Schwanz sich unter dem Blaumann mitbewegte. Den freudig-überraschten Laut, der dabei unwillkürlich über meine Lippen kam, verdeckte ich mit einem Hüsteln. Marc schien aber zum Glück überhaupt nichts bemerkt zu haben: Ohne den Blick von seinem Telefon abzuwenden, trat er in meine Wohnung ein.

Sorry, muss hier noch kurz was mit ‘nem Kunden klären, murmelte er und stellte seinen Werkzeugkoffer ab.

Kein Ding, erwiderte ich gut gelaunt. Danke, dass du so schnell gekommen bist.

Marc lächelte