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Die Gedanken Waschmaschine: Lola zeigt, wie einfach "glücklich" geht!
Die Gedanken Waschmaschine: Lola zeigt, wie einfach "glücklich" geht!
Die Gedanken Waschmaschine: Lola zeigt, wie einfach "glücklich" geht!
eBook106 Seiten1 Stunde

Die Gedanken Waschmaschine: Lola zeigt, wie einfach "glücklich" geht!

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Über dieses E-Book

"Die Gedanken- Waschmaschine" ist Lola´s erste Buchveröffentlichung, welche gespickt ist, mit großen "AHA" Momenten. Es ist eine humorvolle Lektüre über die ganz alltäglichen Problematiken des Lebens. Lola beleuchtet die Denkweise der Menschen, aus einem völlig neuen Winkel. Wer bereit ist für das Ungewöhnliche, ist hier bestens bedient. Man könnte sagen, das Lesen dieser Zeilen, fühlt sich an wie ein schöner, wilder Ritt auf dem fliegenden Teppich, nachdem man sich einfach großartig fühlt.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum18. Juni 2021
ISBN9783347273412
Die Gedanken Waschmaschine: Lola zeigt, wie einfach "glücklich" geht!

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    Buchvorschau

    Die Gedanken Waschmaschine - LolaLove Lola Elisabeth Prugger

    START

    Dann kann es ja losgehen!

    Du wirst sehen, wenn wir unsere Gedanken rein machen, dann erzeugen wir ein völlig neues Lebensgefühl! Es ist wunderbar. Im wahrsten Sinne des Wortes sogar. Stell dir jetzt einfach vor, wir stopfen die Wäschetrommel randvoll mir vermoderten, alten Gedanken, die unseren Alltag erschweren, und jetzt drücken wir den Start- Knopf! Während die Maschine sich vollpumpt mit Wasser, erzähl ich dir, wie es kommt, dass ich diese „Gedanken Waschmaschine" zu Papier gebracht habe.

    Meine „Gedanken- Waschmaschine, ist kein physischer Gebrauchsgegenstand. Es hat also nichts mit der Waschmaschine zu tun, die unsere Wäsche wäscht. Bei näher Betrachtung, kommen jedoch auffallende Parallelen zum Vorschein. Diese Ähnlichkeiten haben mich inspiriert und angefeuert, die Vorzüge einer gewöhnlichen Waschmaschine zu nutzen, um vergilbten Gedanken, einen Frischekick zu verpassen. Es ist verrückt. Es funktioniert hervorragend. Schwere Gedanken, werden wieder leicht, schmutzige werden sauber, Verfärbungen und Grauschleier gehen raus wie nichts! Was für ein Glück, dass wir alle so eine „Waschmaschine besitzen. Wir sollten sie öfter benutzen! Die Maschine, die Gedanken wäscht, meine ich. Nicht die, die Klamotten wäscht. Oder doch. Warte. Beides. Ach du meine Güte. Du hast mich bestimmt verstanden, oder?

    Ich und die Waschmaschine, wir haben ein ganz spezielles Verhältnis zueinander entwickelt. Die Waschmaschine, die Wäsche wäscht und ich. Wenn ich jetzt noch viel öfter Wäsche waschen schreibe, dann könnte man meinen, ich schreibe einen Zungenbrecher, nicht wahr? Das habe ich jedoch nicht vor. Ich gebe mein Bestes, einen Gedankenbrecher zu schreiben. Ziel dieses Vorhabens ist, unser alltägliches Leben um vieles leichter werden zu lassen.

    Unsere Gedanken, die wir für so selbstverständlich halten, und die tagtäglich unser Leben gestalten, machen uns, wenn wir nicht achtgeben, den Alltag unbewusst schwer. Es ist so, als wäre unser Kopf, und vor allem unser Unterbewusstsein, ein riesengroßes Gefängnis. Negative Gedanken werden hier festgenommen. Sie kommen ohne Probleme rein, doch raus, kommen sie in den meisten Fällen nie wieder! Es ist unser eigens geschaffenes Gedanken- Alcatraz.

    In unserem Gedankengefängnis, sind wir ständig überbelegt. Zig Millionen Gedanken lassen wir hier einsitzen! Die meisten Insassen kennen wir gar nicht, und wir wissen überhaupt nicht wann, und warum sie gefangen genommen wurden. Es ist fast so, als hätte man uns unliebsame Schwerverbrecher einfach untergeschoben. Darunter befinden sich äußerst anstrengende Gedanken- Gangster. Sie können sehr ungemütlich werden. Außerdem scheuen sie nicht zurück, Aufstände zu machen. Meistens völlig unbegründet. Beleuchten wir allerdings die Herkunft und Identität jedes einzelnen Insassen (Gedankens), dann wundert es nicht, dass Aufstände oder Machtspiele an der Tagesordnung stehen. Das Gute daran ist, wir können einen Streifzug durch unser eigenes Gefängnis machen und rauswerfen, was wir nicht hier haben wollen. Dazu brauchen wir nur ein wenig Mut. Denn wir müssen die Bude stürmen. Einfach so in dieses Verlies zu spazieren, wird unter Umständen nicht geduldet. Immerhin haben wir, auch wenn wir das nicht wissen, hervorragende Gefängniswärter. Diese Wärter arbeiten sehr genau, und sie sind sich absolut sicher, dass alle Insassen berechtigt einsitzen müssen. Sie werden uns nicht einfach so, hineinlassen. Wir müssen einen Weg finden an ihnen vorbei zu kommen. Dann erst, geht die eigentliche Arbeit los. Sind wir furchtlos, wenn wir erst einmal drinnen sind, kann gar nichts mehr schief gehen. Im Gegenteil. Es wird sich lichten. Durch Entlassungen und Versetzungen, kehrt allmählich Ruhe ein, und schlussendlich verwandeln wir unser Alcatraz in ein paradiesisches Hotel, deren Bewohner, also unsere Gedanken, einfach nur glücklich sein können.

    Wie wir das anstellen, dass sich alles zum Guten wendet, das interessiert mich seit vielen Jahren brennend! Es hat mich motiviert, eine Strategie zu entwickeln, wie Ordnung in unser System Kopf kommt. Ich habe mir gedacht, dieses Chaos, dass in vielen von uns wütet, kann man auf Dauer doch nicht so lassen. Ich wollte mich dort mal umsehen. Im Gefängnis der Gedanken… Also fest zusammenbeißen, und raus mit dem Perlweiß- Grinser. Wir lachen uns wieder rein und klar.

    Zurück zur Waschmaschine.

    Die Waschmaschine, die wir dazu nutzen um unsere Kleidung wieder rein zu machen, hat mich einst auf eine sehr gute Idee gebracht. Ich erklär es ein wenig später. Ich freu mich, dass du da bist! Und hoffe du genießt diese bunte Tour, durch meinen Kopf! Hier ist immer was los! Meine Synapsen tanzen unfassbar gerne. Meine Hardware macht begeistert mit, indem sie tanzende Gedanken sichtbar macht. Und schlussendlich, klopft meine Hardware voller Begeisterung auf andere Hardware…WARTE!

    Ich schweife ab, na das kann ja was werden!

    WER IST BARRY?

    Barry ist ein Freund. Eine unglaublich tolle Seele. Barry ist derjenige, der mich dazu animiert hat, mit der Waschmaschinen-Geschichte zu beginnen, sollte ich ein Buch schreiben. Es hat mich so inspiriert, dass es zum Buchtitel geworden ist. Barry lebt in Australien. Wir haben uns auf einer meiner Reisen in Down Under kennengelernt. Kurz umrissen, kann ich sagen: Aus einem 3 Uhr Cocktail im Casino, wurde eine unglaubliche Freundschaft.

    Ich war an meiner letzten Station meiner Australienreise 2018 angelangt. Cairns. Das liegt ganz oben an der Ostküste. Es ist sehr tropisch hier und herrlich warm im Sommer. Cairns hat mich von Anfang an begeistert. Es gibt eine wunderschöne Strandpromenade, gute Restaurants, tolle Live Musik und die Menschen hier waren auffallend freundlich. Mein Hotel lag so, dass ich die gesamte Esplanade entlang spazieren musste, um in die Stadt zu gelangen. Genauso, wie an diesem Morgen, in dessen Nacht ich einen wahren Freund fand. Es war herrlich heiß, und ich wollte mir etwas zu Essen besorgen. In meinem weißen Strandkleid tanzte ich in das Stadtzentrum. Auf einer groß angelegten Wiese sah ich, dass gerade eine Bühne aufgebaut wurde. Scheinbar ein Live Konzert. Ich liebe Live Musik.

    Also lief ich schnurstracks darauf zu, und fragte den Herren, der da gerade versuchte einen Kabelsalat zu entwirren, ob und wann es hier Musik geben würde. Der Herr war sehr nett und gab mir freundlich Auskunft, dass es in ungefähr einer Stunde losgeht. Ich war entzückt, denn so konnte ich noch in aller Ruhe mein Essen suchen, es vernaschen, um dann zurück zu kommen, der Musik zu lauschen. Alles lief so herrlich einfach. Ich kaufte mir unterwegs noch ein buntes Strandtuch, Getränke und dann, machte ich es mir inmitten vieler anderer Zuhörer, direkt vor der Bühne bequem. Es war eine verdammt gute Idee hier her zu kommen. Die Jazzmusik war genau das Richtige für mich. Ich fühlte mich wie im Paradies, im Paradies. Wie in Trance schunkelte ich zu den Klängen, sang mit, grinste bis ich beinahe schon Muskelkater davon hatte, und genoss mein kühles Wasser mit Mango- Geschmack.

    Als die Band eine kurze Pause einlegte, sprach mich der Gitarrist des Ensembles an. Es stellte sich heraus, es war derselbe Herr, den ich vorhin angesprochen hatte. Der mit dem Kabelsalat. Er war wohl neugierig geworden, wer ich bin, woher ich kam und vor allem,

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