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DAS CORINNA-VIRUS & 5 VOR 12 IM BUNDESTAG
DAS CORINNA-VIRUS & 5 VOR 12 IM BUNDESTAG
DAS CORINNA-VIRUS & 5 VOR 12 IM BUNDESTAG
eBook257 Seiten2 Stunden

DAS CORINNA-VIRUS & 5 VOR 12 IM BUNDESTAG

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Über dieses E-Book

DAS CORINNA-VIRUS & 5 VOR 12 IM BUNDESTAG sind zwei Theaterstücke, die sich mit aktuellen Themen auseinandersetzen und diese mit Witz und schwarzem Humor bespiegeln. Des Weiteren vereinen beide Stücke sowohl Prosa als auch Lyrik zu gleichen Teilen.
DAS CORINNA-VIRUS handelt von der Schülerin Corinna, die sich mit dem Coronavirus angesteckt hat. Als sie mit Symptomen nach Hause kommt, wartet dort eine ganz andere heikle Angelegenheit, die die ganze Familie betrifft.
5 VOR 12 IM BUNDESTAG thematisiert eine Führung durch den Bundestag, wobei der Eindruck entsteht, dass nicht nur unter der sonderbaren Besuchergruppe etwas gehörig aus dem Ruder gelaufen ist, sondern auch im Plenarsaal selbst.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum31. März 2022
ISBN9783754189610
DAS CORINNA-VIRUS & 5 VOR 12 IM BUNDESTAG
Autor

Mäander Visby

*1985 Thüringen.

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    Buchvorschau

    DAS CORINNA-VIRUS & 5 VOR 12 IM BUNDESTAG - Mäander Visby

    DAS CORINNA-VIRUS

    EINE KOMÖDIE

    VON MÄANDER VISBY

    PERSONEN

    MARIUS LEIMBACH

    – Theaterregisseur

    HALIMA LEIMBACH

    – Krankenschwester

    VERONIKA VON EITZEN

    – Schauspielerin

    LORENZ VON EITZEN

    – Politiker

    CONSTANZE LEIMBACH

    – Rentnerin

    CARLO LEIMBACH

    – Rentner

    CORINNA LEIMBACH

    – Schülerin

    DR. MAXIMILIAN MOHR

    – Virologe

    Der Mensch ist am wenigsten er selbst, wenn er für sich selbst spricht –

    Gib ihm eine Maske, und er wird dir die Wahrheit sagen.

    Oscar Wilde

    Eine traurige Seele kann einen schneller töten,

    viel schneller, als ein Krankheitskeim.

    John Steinbeck

    Das Wohnzimmer der Familie Leimbach:

    Ein Sofa, zwei Sessel, ein Fernseher, eine Minibar und reichlich Platz an der linken hinteren Wand.

    Marius Leimbach sitzt allein auf dem Sofa.

    MARIUS LEIMBACH

    Ein Jahr, zwei Frauen und drei Wege,

    Die kamen hübsch sich ins Gehege,

    Dass mir es wurde schwarz vor Augen –

    Ein schwarzes Jahr im wahrsten Sinne,

    Mit mehr Verlusten als Gewinne,

    Und einen Wunsch, der wollt' nicht taugen.

    Ein Wunsch, der sprechen sollte Bände,

    Und mit der Zeit, am Jahresende –

    Ach, liefe es nur wie am Schnürchen –,

    Erfüllt, gestillt nach meinem Willen.

    Da hörte ich die Glocken schrillen,

    Und öffnen tat sich mir ein Türchen.

    Ein Türchen, dort im Wald, entlegen –

    Der Ursprung von drei schmalen Wegen,

    Soweit der Blick durchstreift die Ferne,

    Von Bäumen, Ästen und Gewächsen,

    Vorbei an Zwerge, Feen, Hexen,

    Bis zu dem Funkeln heller Sterne.

    Der erste Weg ist schlicht der alte,

    Von dem ich zwar enorm was halte,

    Doch der am meisten mich auch quälte,

    Und zu bequem zu gehen wäre.

    Bei meiner Seele, meiner Ehre,

    War ich es, der den Weg einst wählte?

    Der zweite Weg ist längst der neue,

    Vor dem zu gehen ich mich scheue,

    Doch Lust verspür' ihn zu bestreiten,

    Wie lange Zeit zuvor den alten,

    Wenngleich er lässt sich schwer gestalten,

    Der Weg mit seinen Schattenseiten.

    Der dritte Weg ist der bekannte,

    Den ich schon rauf und runter rannte,

    Der mich an viele Ziele brachte,

    Auf den ich immer setzen konnte,

    Der mich erfrischte und mich sonnte,

    Mich glücklich und zufrieden machte.

    Nun steh' ich da, zur Jahreswende,

    Noch immer vor der Tür am Ende

    Und schau' zerrissen auf die Wege,

    Die wollen ein das Herz mir kleiden –

    Ich müsse nur mich noch entscheiden,

    Welch Stil mir denn am besten läge.

    Mit der Entscheidung nun versehen –

    Ich kann bloß einen Weg begehen,

    Den einen Weg in meinem Leben,

    Der führt mich an mein Lebensende.

    So denn voran, mit Mut behände!

    Ich werd' mich auf den Weg begeben.

    Auftritt Halima Leimbach, Lorenz und Veronika von Eitzen.

    HALIMA LEIMBACH

    Treten Sie nur ein und nehmen Sie Platz.

    LORENZ VON EITZEN

    Das ist sehr freundlich, aber ich denke nicht, dass wir uns so lange aufhalten werden, um dieses Problem zu lösen. Nichtsdestotrotz bedanke ich mich schon einmal im Voraus für die Einladung, Frau Leimbach...

    HALIMA LEIMBACH

    Halima. Nennen Sie mich ruhig Halima.

    LORENZ VON EITZEN

    Angenehm. Lorenz von Eitzen.

    HALIMA LEIMBACH

    Der Politiker, nicht wahr?

    LORENZ VON EITZEN

    Richtig! Und merklich in Eile, denn ich habe eine wichtige Funktion in Zeiten der Krise wahrzunehmen, was man von unseren Ehepartnern nicht gerade behaupten kann.

    VERONIKA VON EITZEN

    Aber Lorenz, das Coronavirus betrifft uns alle. Jeder Bürger hat eine wichtige Funktion inne, damit sich das Virus nicht weiter ausbreiten kann, und zum Zwecke der Heilung.

    Marius Leimbach erhebt sich und begrüßt Veronika von Eitzen dezent.

    MARIUS LEIMBACH

    Was noch lange nicht Grund genug ist, die Theater zu schließen. Sie haben mir und Ihrer Frau die Arbeit weggenommen!

    LORENZ VON EITZEN

    Vielleicht ist es ganz hilfreich, wenn Sie sich beide für eine ungewisse Zeit nicht mehr in die Augen schauen, mit anderen Worten: Sie meiner Frau nicht sagen können, was sie im Allgemeinen auf der Bühne und im Besonderen abseits davon zu tun hat. In manchen Situationen wäre es doch klüger gewesen, ihr zu sagen, was sie zu unterlassen hat. Meinen Sie nicht auch?

    MARIUS LEIMBACH

    Wollen Sie etwa damit andeuten, dass ich an allem die Schuld trage?

    LORENZ VON EITZEN

    Haben Sie die denn nicht?

    HALIMA LEIMBACH

    Wollen wir uns nicht doch alle zuvor einmal setzen? In der Politik erscheint es mir ebenso gang und gäbe zu sein, im Sitzen zu debattieren, anstatt sich die Beine entsetzlich in den Bauch zu stehen.

    LORENZ VON EITZEN

    Sie haben recht, Halima. Entschuldigen Sie meine natürliche Vorsicht.

    Lorenz und Veronika von Eitzen setzen sich nebeneinander auf das Sofa.

    Marius Leimbach setzt sich auf den Sessel rechts daneben.

    HALIMA LEIMBACH

    Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?

    LORENZ VON EITZEN

    Ein Mineralwasser, bitte, mit Sprudel.

    VERONIKA VON EITZEN

    Einen Gin Tonic, bitte, wenn es Ihnen keine Umstände macht.

    LORENZ VON EITZEN

    Findest du wirklich, dass solch ein emotionsgeladenes Getränk – in dieser spürbar aufgeheizten Atmosphäre und beinahe ausweglosen Situation, in der es schon schwierig genug sein wird, einen kühlen und klaren Kopf zu bewahren – in irgendeiner Weise gerechtfertigt ist? Wir sind weder zum Vergnügen hier noch ist dies eine Theaterkantine, wo man sich nach der inakzeptablen Vorstellung gemütlich auf einen Plausch zum verdrängenden Alkoholkonsum trifft.

    VERONIKA VON EITZEN

    Ich nehme auch ein Mineralwasser, bitte.

    LORENZ VON EITZEN

    Wenn es möglich ist, bitte ein stilles Wasser für meine Frau, denn sie ist tief.

    Halima Leimbach bringt jeweils den beiden Gästen und sich ein Glas Mineralwasser und setzt sich daraufhin auf den Sessel links neben dem Sofa.

    Anschließend steht Marius Leimbach auf und holt sich ebenso ein Mineralwasser.

    VERONIKA VON EITZEN

    Das Interieur haben Sie ja fast gebetsmühlenartig familiär eingerichtet. Familiär, aber exquisiter Geschmack.

    HALIMA LEIMBACH

    Wir haben ja auch eine Tochter, falls Sie das noch nicht wussten oder vielleicht doch wussten, aber Ihnen es nichts ausgemacht hat.

    MARIUS LEIMBACH

    Und meine Eltern wohnen bei uns – ein zusammengepferchtes Mehrfamilienhaus sozusagen.

    HALIMA LEIMBACH

    Wir wohnen bei seinen Eltern, wollte mein Mann damit sagen.

    VERONIKA VON EITZEN

    Wir hätten uns andernfalls im Hause von Eitzen treffen können, wenn es Ihnen an Platz mangelt.

    HALIMA LEIMBACH

    Ich denke, dass mein Mann hinreichend im Hause von Eitzen ein- und ausgegangen ist, sodass ich keinerlei Bedürfnis verspüre, den Ort einer Serientat zu begutachten, ohne mir die beiden Leichen dabei geistig vorstellen zu müssen.

    LORENZ VON EITZEN

    Wie lange wird diese Affäre schon geheim gehalten? Nun denn, die Karten auf den Tisch!

    Marius Leimbach setzt sich wieder auf den Sessel rechts neben dem Sofa.

    MARIUS LEIMBACH

    Diese Bagatelle geht seit der ersten Leseprobe.

    LORENZ VON EITZEN

    In Zahlen ausgedrückt?

    VERONIKA VON EITZEN

    In etwa zwei Monate.

    HALIMA LEIMBACH

    Das sind in etwa zwei Monate zu viel!

    LORENZ VON EITZEN

    Wenn das in die Öffentlichkeit gerät, kann ich mir den Gipfelsturm abschminken, weil die Leute sagen werden, dass ich nicht mal meine eigene Frau führen kann. Wie sollte ich demnach ein ganzes Bundesland führen können? Unter meiner Ägide werden doch die Bürger zu Ehebrechern und aufs Kreuz gelegte – eine Gesellschaft, die man sich nicht einmal in seinen Albträumen vorstellen möchte.

    MARIUS LEIMBACH

    Mein Reden, Herr von Eitzen! Es tut mir leid!

    VERONIKA VON EITZEN

    Das sollte es dir nicht, wenn es meinem Mann bloß um seine Außenwirkung geht, aber innerlich der Fall überhaupt keine Wirkung zeigt.

    HALIMA LEIMBACH

    Bei mir hast du dich noch nicht entschuldigt.

    MARIUS LEIMBACH

    Nicht jetzt, Liebes! Sehr geehrter Herr von Eitzen, Lorenz... Ist es Ihnen recht, wenn ich Sie Lorenz nenne?

    LORENZ VON EITZEN

    Nein!

    MARIUS LEIMBACH

    Mein Lieber von Eitzen...

    LORENZ VON EITZEN

    Ich bin ebenso wenig Ihr Lieber!

    MARIUS LEIMBACH

    Also Herr von Eitzen...

    LORENZ VON EITZEN

    Sind Sie der Politiker oder ich?! Kommen Sie zum Punkt! Wie bereits erwähnt, fehlt mir die Zeit und die Ausdauer, mich mit meiner persönlichen Krise zu beschäftigen, wenn ganz Deutschland einer Krise entgegensteuert, die den Strudel der Liebe auf das tödlichste übersteigt.

    HALIMA LEIMBACH

    Sie nehmen also die Affäre zwischen Ihrer Frau und meinem Mann so mir nichts dir nichts hin?

    LORENZ VON EITZEN

    Das habe ich im Wortlaut dergleichen nicht gesagt. Hören Sie mir genau zu, dann können Sie eventuell noch was lernen!

    HALIMA LEIMBACH

    Na, aber hören Sie mal...

    LORENZ VON EITZEN

    Nein, Sie sollen ja mir zuhören!

    HALIMA LEIMBACH

    Entschuldigung! Dann habe ich Sie tatsächlich falsch verstanden.

    MARIUS LEIMBACH

    Du musst dich nun wirklich nicht bei ihm entschuldigen.

    LORENZ VON EITZEN

    Ich nehme Ihre Entschuldigung an, werte Halima.

    MARIUS LEIMBACH

    Nennen Sie meine Frau nicht beim Vornamen! Das verbitte ich mir!

    LORENZ VON EITZEN

    Ihre Frau war so freundlich, mir ihren Vornamen anzubieten, als Sie wahrscheinlich in Gedanken ausschließlich bei meiner Frau waren.

    MARIUS LEIMBACH

    Ich habe das Wohlwollen meiner Frau vernommen, doch im Augenblick bin ich damit ganz und gar nicht einverstanden.

    HALIMA LEIMBACH

    Glaubst du nicht, dass ich ebenso wenig damit einverstanden sein konnte, als du unser Hochzeitsgelübde gebrochen hast, indem du dich mit dieser Kokotte einlassen musstest?

    VERONIKA VON EITZEN

    Können wir nicht alle etwas die Schärfe aus unserem taktlosen Unterton herausnehmen, sodass es annährend zu einem Gespräch kommen kann, dessen Inhalt die vorliegende verzwickte Situation zu klären imstande ist?

    HALIMA LEIMBACH

    Sie halten sich doch fraglos für unwiderstehlich, drum sollten Sie vielleicht Ihre Gewürzmischung etwas weniger dick auftragen, damit nicht unbescholtene Männer sich ihre Zungen an Ihnen verbrennen.

    VERONIKA VON EITZEN

    Denken Sie, es ist allein meine Schuld, dass es bis zu einem Liebesverhältnis kommen musste?

    HALIMA LEIMBACH & LORENZ VON EITZEN

    Ja!

    VERONIKA VON EITZEN

    Ich kann auch umgehend das Haus wieder verlassen...

    MARIUS LEIMBACH

    Hört! Hört! Diese Art der Empörung hast du im Theater gelernt.

    LORENZ VON EITZEN

    Du bleibst, solange ich bleiben muss, und ob wir danach noch gemeinsam gehen werden, wird sich nach diesem eruierenden Gipfeltreffen herausstellen, wenn es denn erstmal den alternativlosen Auf- beziehungsweise Einstieg gefunden hat.

    MARIUS LEIMBACH

    Sie haben dummerweise den Prolog verpasst... Das ist jammerschade!

    HALIMA LEIMBACH

    Wir sind hier nicht im Theater und deine Schauspieler sind wir schon lange nicht! Du brauchst uns keine Anweisungen geben oder uns die Worte in den Mund legen.

    VERONIKA VON EITZEN

    Denkst du ernsthaft darüber nach, mich verlassen zu wollen?

    MARIUS LEIMBACH

    Das war das Stichwort, Herr von Eitzen, und ein Einstieg nach Maß. Antworten Sie ihr nur!

    LORENZ VON EITZEN

    Ich will dich nicht verlassen, aber ich werde es tun müssen, wenn du gegen meine ureigenen Parteigesetze verstoßen hast. Dann habe ich keine andere Wahl, als ein Ausschlussverfahren gegen dich einzuleiten, was, von mir selbst vollblütig agitiert, nicht in Abrede gestellt wird.

    VERONIKA VON EITZEN

    Ich bin weder in deiner Partei noch halte ich mich an deine Gesetze! Ich trenne ja nicht einmal den Müll!

    HALIMA LEIMBACH

    Dagegen ist kein Kraut gewachsen!

    LORENZ VON EITZEN

    Bedauerlich, aber ich verzeihe dir das!

    MARIUS LEIMBACH

    Ja, wenn Sie ihr solch schwerwiegendes Verbrechen schon verzeihen können, dann sollten Sie in der Bewältigung dieses klitzekleinen Verkehrsdelikts überhaupt keine Herausforderung sehen. Die Ampel war rot, richtig, doch wir konnten einander schlechthin nicht mehr auf die Bremse treten.

    LORENZ VON EITZEN

    Ist das Ihr Verständnis von Bagatelle? Dann sind Ihnen die involvierten, aber unbescholtenen Verkehrsteilnehmer also nicht mit dem Schulterblick aufgefallen?

    MARIUS LEIMBACH

    Ich blicke nie zurück!

    HALIMA LEIMBACH

    Ich muss mich für meinen Mann bei Ihnen entschuldigen! Manchmal habe ich die Vermutung, dass er es einfach nicht besser weiß.

    LORENZ VON EITZEN

    Hören Sie auf, sich bei mir ständig zu entschuldigen! Wir beide halten uns ausdrücklich an die Straßenverkehrsordnung und haben uns gegenseitig rein gar nichts vorzuwerfen.

    HALIMA LEIMBACH

    Da bin ich ganz Ihrer Meinung, wenngleich ich Sie nicht gewählt habe und einräume, für Ihre Partei kein gutes Wort übrig zu haben.

    LORENZ VON EITZEN

    Ich danke Ihnen für Ihre Ehrlichkeit, liebe Halima! Ich würde sie mir nur gleichfalls in aller Deutlichkeit von meiner Frau und Ihrem Mann wünschen. Heraus mit der Sprache! Wie

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