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Rumänien -Jeep-Tour 2015: Tourenbeschreibung, Pannen und seltsame Begegnungen
Rumänien -Jeep-Tour 2015: Tourenbeschreibung, Pannen und seltsame Begegnungen
Rumänien -Jeep-Tour 2015: Tourenbeschreibung, Pannen und seltsame Begegnungen
eBook99 Seiten43 Minuten

Rumänien -Jeep-Tour 2015: Tourenbeschreibung, Pannen und seltsame Begegnungen

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Über dieses E-Book

Zwei Wochen zog ich durch die Berge und traf dort die merkwürdigsten Geschöpfe.
Auf den folgenden Seiten kann man unter anderem nachlesen das ich einem Bär mit Geweih gegenüberstand, vor einem 10 cm langen gruseligen Ungeheuer geflohen bin und Dracula höchst persönlich bei Sonnenuntergang auf einer Wiese begegnete.


Ihr glaubt mir nicht, dann lest selbst!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum2. Jan. 2016
ISBN9783737583909
Rumänien -Jeep-Tour 2015: Tourenbeschreibung, Pannen und seltsame Begegnungen

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    Buchvorschau

    Rumänien -Jeep-Tour 2015 - Maik Kregel

    Vorwort

    Endlich wieder unterwegs. Diesmal soll die Reise durch die Rumänischen Karpaten führen.

    Das war der Plan, so hab ichś dann auch gemacht.

    Zwei Wochen zog ich durch die Berge und traf dort die merkwürdigsten Geschöpfe.

    Auf den folgenden Seiten kann man unter anderem nachlesen das ich einem Bär mit Geweih gegenüberstand, vor einem 10 cm langen gruseligen Ungeheuer geflohen bin und Dracula höchst persönlich bei Sonnenuntergang auf einer Wiese begegnete.

    Ihr glaubt mir nicht, dann lest selbst!

    08.09.15

    Start war heute Morgen ca. 06 Uhr. Die letzten Sachen ins Auto verstaut, Licht aus, Jeep an und Navi auf Österreich getrimmt.

    Die ersten Tausend Kilometer spule ich quasi fast am Stück runter.

    Kurz vor der Grenze nutze ich das deutsche Netz noch einmal, um kurz bei Facebook reinzuschauen. Gestern Abend habe ich die Bilder vom letzten Jeep-Umbau hochgeladen. Besonders in der geschlossenen Jeep-Gruppe geht es bereits heiß her. Ich habe meine Weltneuheit „Jeep mit Solaranlage auf Dach" präsentiert und der Beitrag wird nun diskutiert. Schön, schön.

    Der Jeep läuft fast ruhig dahin, klein wenig zittrig auf der Lenkung, ich weiß die Reifen und Felgen sind nach der letzten Versenkung in Marokko nicht mehr die besten.

    Na was soll’s ein paar kleine Wehwehchen gehören dazu.

    Zwischendurch will mein rechter Scheibenwischer irgendwie eine andere Richtung einschlagen. Er verhakelt sich im Wischerarm und kratzt beim zurückwischen einmal über den Lack. Na prima. Noch nicht mal in Rumänien und schon die erste Bärenkral e auf der Motorhaube.

    Die Sandbleche hätte ich viel eicht doch mit Hochdruck abspritzen sollen, bevor ich die aufs Dach schraube.

    Abfegen hat jedenfalls nicht gereicht. Der kurze Regen am Morgen hat aus irgendwelchen versteckten Poren der Bleche doch tatsächlich noch Saharastaub ausgewaschen.

    Ich will mal so sagen, das oberste Blech ist wieder blitzblank, aber das Dach vom Jeep das sieht aus…. Im Kontrast zu der hochpolierten Karosse… ach reden wir nicht mehr davon.

    Auf meinem Zwischenstopp kurz vor Wien angekommen, hat das Hotel ein Parkhaus mit einer Einfahrt die volle 1,95m hoch ist. Das wird nix. Al es unter 2,30m passt der Wagen einfach nicht durch. Dem gemütlichen Wiener Rezeptionisten sei Dank, haben wir einen schönen Schlafplatz gefunden. Der Jeep schläft heute mit dem Kopf auf den Fußweg und den Füßen auf dem Radweg. Die Parkbuchten taugen nur für Trabbi und Smart.

    Meine Hotelverlängerung um eine Nacht, ist natürlich auch daneben gegangen. Da hat e ich zu hoch gepokert, das Hotel ist voll. Naja, ziehe ich morgen Abend nach meinem dienstlichen Termin hier, in ein anderes Hotel.

    Laut Beschreibung soll es einen Freiluft-Parkplatz haben. Hoffe ich doch.

    10.09.15

    Nach einem kleinen Frühstück im Roten Hahn, dem neuem Hotel, ziehe ich los. Navi auf Vulkan in Rumänien gestellt und bald rollen die Reifen über die ersten 800 km der heutigen Etappe. Einmal quer durch Ungarn und dann weiter in Rumänien. Vor der Grenze, an der Grenze und auch kurz nach der Grenze Rumäniens war keine Vignette zu bekommen. Langsam werde ich nun unruhig. Erst etliche Kilometer später, in einem kleinen Dorf endlich das Schild „Vignette" am Straßenrand. Wieder eine E-Vignette. Diesmal braucht die Dame nicht nur das Kennzeichen, sondern auch noch die Fahrgestellnummer. Na von mir aus, kann sie kriegen. Die paar Euros die ich noch dabei habe kann ich in einer Wechselstube in Lei tauschen, und schon geht’s mit ruhigem Gewissen weiter.

    Langsam wird es dunkel und ich sollte mir einen Schlafplatz suchen. Bis Vulkan sind noch 100 km aber es fängt sowieso an, sich langsam einzuregnen. Die ersten beiden Varianten mir eine Nachtlager auszusuchen endeten mit ziellosen Fahrten über irgendwelche Wiesen, die mir nachher nicht gefielen und einen recht schlammigen Platz auf

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