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Wanderer zwischen den Zeiten
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eBook34 Seiten19 Minuten

Wanderer zwischen den Zeiten

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Über dieses E-Book

In meinem Leben hatte ich mehrere black outs.
Ich berichte darüber, wo meine Seele in der Zeit war, was sie sah und erlebte. Ich berichte über das, was in der Zukunft Wirklichkeit sein kann, wenn wir jetzt beginnen, uns ein Leben in Harmonie aufzubauen.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum18. Feb. 2015
ISBN9783738009576
Wanderer zwischen den Zeiten
Autor

Gabriele Sommer

Geboren wurde ich 1956 in Rostock und wuchs in der ehemaligen DDR auf. Ich studierte Pädagogik, arbeitete einige Jahre als Kindergärtnerin, leitete jahrelang ein Büro, war Projektleiterin bei einem Verein und bin seit sehr vielen Jahren im Einzelhandel, als Verkäuferin, Selbständige und Leiterin verschiedener Boutiquen tätig. Ich lebte und arbeitete eine Zeit lang in Norwegens Hauptstadt Oslo und auch in Spaniens Süden.

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    Buchvorschau

    Wanderer zwischen den Zeiten - Gabriele Sommer

    Gabi Sommer

    Wanderer zwischen den Zeiten

    Dieses ebook wurde erstellt bei

    Verlagslogo

    Inhaltsverzeichnis

    Titel

    Wanderer zwischen den Zeiten

    Impressum neobooks

    Wanderer zwischen den Zeiten

    „Ach du meine Güte, dachte ich gerade noch, „nicht schon wieder.

    Und dann wachte ich schweißgebadet auf.

    Ich kam nur langsam zu mir.

    War benommen.

    Schlaftrunken.

    Fand mich nicht zurecht.

    Wo war ich.

    Wer bin ich?

    Was war geschehen?

    Es war so dunkel, daß meine Augen sich erst zurechtfinden mußten.

    Ich fühlte mich wie gelähmt.

    Bewegte mich langsam nach links.

    Aha, ich lag in einem Bett.

    Einem ziemlich breiten.

    Sehr gemütlich.

    Wie war es auf der anderen Seite von mir?

    Ich drehte mich vorsichtig um.

    Was ich sah verschlug mir den Atem.

    Neben mir lag ein Mann.

    Im Dunkeln konnte ich nicht viel erkennen.

    Nur das Licht einer Straßenlaterne erleuchtete ein wenig den Raum.

    Der Mann schien in der Mitte des Lebens zu stehen.

    Hatte volles, schönes, gepflegtes Haar, durchzogen mit Silberfäden.

    Und schnarchte.

    Leise, sacht nur, aber für meine funktionierenden Ohren gut hörbar.

    Ich ließ meinen Blick durch das Zimmer schweifen.

    Es war geräumig.

    Gut eingerichtet.

    Helle Möbel.

    Ganz nach meinem Geschmack.

    Die Bettwäsche schien teuer zu sein.

    Fühlte sich an wie Satin.

    Roch gut!

    Ich fühlte mich wohl.

    Aber ungemein unsicher.

    Noch konnte ich mir nicht erklären, wie ich hierher kam.

    Ich hatte keinerlei Erinnerungsfetzen an die, die ich war.

    Keine Bilder.

    Nichts.

    Da war es nur dunkel in mir.

    Das machte mich unsicher.

    Was sollte ich tun?

    Die Uhr im Schlafzimmer

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