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VON DER LIEBE UND ANDEREN WUNDERN: Meine Geschichte
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eBook238 Seiten2 Stunden

VON DER LIEBE UND ANDEREN WUNDERN: Meine Geschichte

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Über dieses E-Book

Dies ist die Geschichte eines Engels der zur Erde kommt, um in dieser Lebensschule all´das zu erlernen, was ihm an guten Eigenschaften und wichtigen Erkenntnissen für seinen unsterblichen Charakter fehlt. Unser Engel inkarniert als Mädchen. Sie hat eine Unmenge an Prüfungen zu bestehen und muß holprige Lebenswege gehen. All´dies sieht ihr Lebensplan genau so vor - ihr Lebensplan, den sie sich vor diesem Leben, mit ihrem Engel-Lehrer in der anderen, geistigen Welt vorgenommen hat. Als sie ganz viel gelernt hatte, durfte sie endlich, als reife, erwachsene Frau, ihre Berufung annehmen, wegen der sie auch auf die Erde kam.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum14. Apr. 2014
ISBN9783847684305
VON DER LIEBE UND ANDEREN WUNDERN: Meine Geschichte
Autor

Gabriele Sommer

Geboren wurde ich 1956 in Rostock und wuchs in der ehemaligen DDR auf. Ich studierte Pädagogik, arbeitete einige Jahre als Kindergärtnerin, leitete jahrelang ein Büro, war Projektleiterin bei einem Verein und bin seit sehr vielen Jahren im Einzelhandel, als Verkäuferin, Selbständige und Leiterin verschiedener Boutiquen tätig. Ich lebte und arbeitete eine Zeit lang in Norwegens Hauptstadt Oslo und auch in Spaniens Süden.

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    Buchvorschau

    VON DER LIEBE UND ANDEREN WUNDERN - Gabriele Sommer

    Mein Leben

                                   Um klar zu sehen genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung

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    1. Kindheit

    Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann

    (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916)

    Es waren einmal eine junge Frau und ein junger Mann.

    Die hatten sich sehr lieb und wünschten sich ein Baby.

    Da beschloß ein kleiner, lockiger Engel als ihr Kind auf die Erde zu kommen.

    So war es mit seinen zukünftigen Eltern, vor diesem Leben, abgesprochen worden.

    Als sie alle noch dort in der anderen Dimension waren.

    Na gut, vielleicht war es nicht ganz so.

    Denn nach vielen Jahren erkannte dies schöne Wesen, daß es doch nicht ganz freiwillig in dies Leben gekommen war.

    Sondern Gott, der/die ja unsere Ureltern sind, hatte zu ihr gesagt, daß sie sich nun wieder einmal in ein Leben begeben soll.

    Damit sie Altes, Kummervolles, das ihre Seele seit unendlichen Jahren quälte und schwach machte, abzuarbeiten um sich dann konzentrieren zu können auf ihre Gaben und Fähigkeiten, mit denen Gott sie ausgestattet hatte.

    Ganz zum Anfang, als sie als göttlicher Teil in die Welt kam.

    Denn, vor der Erde und der Menschheit lag ein großer Wandel und da brauchte er jede einzelne Seele, die mithalf.

    So, wie viele Seelen es eben ganz am Anfang aller Zeiten Gott versprochen hatten.

    Da zu sein, wenn Gott und manche Wesen sie brauchten.

    So, suchte Gott Eltern aus für dies lockige Kind, beriet mit ihrem geistigen Team, was sie ungefähr wann erleben und hoffentlich lernen würde und schon war sie da, in diesem neuen Leben auf der Erde.

    Zuerst hatte sie einen großen Schreck, daß sie nun wieder einmal so begrenzt in einem Körper leben sollte und dann noch bei dieser Frau.

    Mit der sie einiges zu bearbeiten hatte in ihrem folgenden Leben.

    Das wußte sie.

    Und sie sah kurz, wer ihr in welcher Gestalt begegnen würde und wie schwer es werden könnte.

    Aber wieviel Liebe und Zuneigung sie auch umgeben wird.

    Dann senkte sich auch über sie der Schleier des Vergessens und los ging es mit diesem Leben:

    Seine Mama konnte den kleinen Engel vieles lehren, was er noch nicht wußte.

    Und auch sein Papa hatte Eigenschaften, von denen unser Lockenkopfengel gerne lernen wollte.

    Vielleicht konnte ja auch er seine Eltern etwas lehren?

    Hier auf die Erde kommt man, um zu lernen.

    Es ist genau wie zur Schule gehen, denn unser eigentliches Leben ist in der anderen  Welt.

    Und in dieser anderen Welt, wo wir gar keine Körper haben, sondern nur Geist-Seele, also reine Energie sind, haben wir auch kein Geschlecht.

    Wir sind Beides.

    Männlich und weiblich.

    Lockenkopfengel bekam einen Körper,

    fand seine Eltern und

    kam an einem schönen Sommer-Sonnen-Sonntag, in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts,

    im Norden Deutschlands,

    in der ehemaligen DDR,

    bei ihrer Familie an.

    Sie wurde ein Mädchen.

    Mama und Papa waren außer sich vor Glück und Freude und zeigten stolz ihren kleinen Engel herum.

    Lockenköpfchen bekam sogar den weiblichen Vornamen seines männlichen Engelfreundes, den es dort in der anderen Wirklichkeit hatte.

    Dieser Freund war ihr Lehrer, Vertrauter und wollte sie auf der Erde beschützen, führen und leiten, wenn sie ihn brauchte.

    Zusammen mit noch ein paar anderen Engeln und aufgestiegenen Meistern.

    Das war ihr geistiges Team.

    Das haben wir alle.

    Und wir können unser geistiges Team immer fragen und rufen, wenn wir sie brauchen und manchmal vielleicht nicht weiter wissen.

    Sie war meistens ein ruhiges, ernstes Kind.

    In den ersten Monaten allerdings weinte sie sehr viel.

    Sie hatte nach und nach vergessen, warum sie hier auf die Erde kam.

    Das geht allen Neugeborenen und ganz jungen Babys so.

    Und erst recht uns Erwachsenen.

    Wenn wir in einem Körper leben, verstehen wir Menschen anfangs nicht mehr, warum wir plötzlich weg sind aus dem Paradies.

    Warum alles so anders ist.

    Wir finden uns in einem Leben wieder, mit einem Körper, der nun unser Haus ist, der unseren Geist und unsere Seele einschränkt.

    Anstatt weiterhin in der gewohnten, lichten, fröhlichen, strahlenden Freiheit zu sein.

    Wir Menschenkinder vergessen alles, was wir uns vorgenommen haben hier zu lernen in der Erden-Lebens-Schule.

    Mit unseren Engelfreunden haben wir nämlich normalerweise einen Plan ausgearbeitet, in dem genau besprochen worden war, was wir lernen und erleben wollen im Erdenleben.

    Platon, ein begnadeter Gelehrter, lange vor Chrisus lebend, nannte es:

    Vom Wasser des Vergessens trinken.

    Man kann sich vorstellen, daß es Dinge gibt, die nicht nur schön und einfach zu erlernen sind.

    Wir wollen oder sollen unsere Grenzen kennen lernen,

    unseren Charakter schulen,

    uns Wissen aneignen, möglichst durch Erfahrung.

    Oder vielleicht Disharmonien ausgleichen, die wir mit anderen Wesen in alten Leben hatten.

    Aber, wir sind ja immer beschützt, denn unsere Engelfreunde sind bei uns.

    Sie wachen und begleiten uns ein Leben lang.

    Es ist nur so schade, daß wir das als Menschen zeitweise vergessen.

    Und darum nicht merken.

    Aber, wenn wir uns dann erinnern, daß sie bei uns sind,

    daß es einen Grund hat, hier auf der Erde zu sein,

    dann wird alles einfacher.

    Wenn wir unsere Freunde bitten, uns immer beizustehen, dann sind sie da.

    Und helfen uns, vor allem in schweren Lebenssituationen!

    Es ist ja dummerweise so, daß man aus schmerzhaften Erlebnissen am Meisten und am Intensivsten lernt.

    Vergessen dürfen wir auch niemals, daß der Schöpfer uns alle mehr liebt, als wir Menschen es uns überhaupt vorstellen können.

    Keiner von uns ist jemals ungeliebt!

    Gott kennt jeden Einzelnen von uns und kümmert sich um uns mit nie endender, bedingungsloser Liebe und Zuneigung!

    Manchmal auch Strenge und Kosequenz, wie es Eltern eben machen.

    Auch da sage ich `leider`,

    denn viele Menschen wollen diese Liebe und Fürsorge nicht annehmen.

    Und haben sich von Gott irgendwann einmal abgewandt.

    Lockenkopfengel kam in dies Leben mit einer Menge an Gaben und Talenten.

    Mit viel Kreativität und sogar Weisheit.

    Das heißt, sie hatte in anderen Leben schon viel gelernt, das sie nun hier, in diesem Leben, anwenden sollte.

    Sie war ein Krieger in den Leben ohne Körper, im Orbit.

    Sie wollte so gerne gegen das Böse kämpfen, das es auf der Erde und im Universum gibt und allen traurigen Kindern und Erwachsenen helfen, fröhlich zu sein.

    Dazu aber mußte sie selbst erst noch ganz viel erleben und verstehen lernen, um es dann mit dem schon Gelernten zu verbinden.

    Ihr Papa war Neulehrer.

    So hießen damals nach dem Krieg die jungen Menschen, die als Lehrer arbeiteten.

    Ihr Papa wollte eigentlich Medizin studieren, wurde aber kurz nach seiner Immatrikulation, als ganz junger Soldat, in den 2. Weltkrieg einberufen.

    Man hat ja schon aus Filmen oder Büchern mitbekommen, daß Hitler zum Ende des 2. Weltkrieges so viele junge Menschen noch einzog, um den einmarschierenden Feind aufzuhalten.

    Wie schrecklich das war.

    Und dabei lag der Krieg da schon in den letzten Zuckungen.

    Nach dem Krieg war an Studieren erst einmal nicht zu denken.

    Wichtiger war es, Essen heranzuschaffen.

    Lehrer wurden gebraucht und so meldete er sich, auch wegen der Lebensmittelkarten die es gab, für diese Arbeit.

    Die neuen Lehrer bekamen kurze Unterweisungen und begannen dann gleich zu unterrichten.

    Ihr Papa war ein flotter junger Mann, witzig, etwas verrückt, und gab sich aus Spaß als Dr. Wendhusen aus.

    In seiner Freizeit.

    Wie er auf den Namen kam weiß man nicht.

    Er hatte so eine Tasche, die einem Arztkoffer ähnelte.

    Den Spitznamen Dr. Wendhusen behielt er sein Leben lang.

    Und so zog er mit einem anderen jungen Mann, der der Bruder ihrer Mama war, durch die Gegend.

    Ihre Mama war Sportlerin durch und durch.

    Sie spielte intensiv Handball viele Jahre lang.

    Noch in der Kriegszeit hatte sie ihre Ausbildung beendet und arbeitete als kaufmännische Angestellte.

    Sie war eine hübsche, sportliche, junge Frau.

    Kein Wunder, daß der Papa sich in sie verliebt hatte.

    Die ersten Jahre lebte Lockenkopfengel mit ihren Eltern und der Omi richtig glücklich.

    Sie wurde so sehr geliebt von allen Erwachsenen.

    Der Mittelpunkt aller war sie.

    Sie bekam ständig von Bekannten und Freunden der Eltern zu hören, wie süß sie doch sei und daß sie wie ein richtiger Engel aussähe.

    Ja, sie hatte Locken, ein liebliches Gesichtchen und war wirklich schön anzusehen.

    Aber, was ging bei all´ diesen Komplimenten in ihrem Inneren vor?

    Ja, man gewöhnt sich sehr schnell an Schmeicheleien.

    Irgendwann fühlte sie sich wie eine kleine Prinzessin.

    Und benahm sich oft auch so.

    Sie mochte es, im Mittelpunkt zu stehen und genoß das permanente Interesse aller Erwachsenen.

    Und wehe, wenn einmal irgend jemand vergaß, sie mit schönen Worten einzulullen!

    So ging das viele Jahre ihres Lebens.

    Vor allem die ersten Lebensjahre prägen einen Menschen.

    Sie brauchte immer Anerkennung.

    Bekam sie die nicht, tat sie etwas, was beim Gegenüber Aufmerksamkeit erregte.

    Nicht nur in ihrer Kindheit hatte sie das Problem, Anerkennung zu benötigen, wie die Luft zum Atmen.

    Sondern das war auch eine Weile noch so, als sie schon erwachsen war.

    So war sie später die am besten angezogene Frau dort, wo sie arbeitete.

    Sie kaufte wie verrückt Kleidung, nur um aufzufallen.

    Um irgend etwas, das ihr immer zu fehlen schien, zu überdecken.

    Im Laufe ihres Lebens hatte sie zeitweise, aus den oben genannten Gründen, falsche Werte entwickelt.

    Luxus, Auffallen um jeden Preis, mangelndes Selbstwertgefühl mit schöner Kleidung zu überdecken, das waren ihre Prämissen.

    Aber, der Reihe nach.

    Dann, als sie ungefähr drei Jahre alt war, lernte ihr Papa eine andere Frau kennen und verliebte sich in sie.

    Sie war so ganz anders als Mama und verdrehte Papa den Kopf.

    Diese andere Frau wollte den Papa unbedingt haben.

    Mama war plötzlich immer traurig.

    Und auch Lockenkopfengel verstand gar nicht, warum Mama immer weinte.

    Und wo war Papa so oft?

    Morgens, wenn sie aufwachte, war er meistens nicht zu Hause.

    Lockenkopfengel fühlte sich einsam und auch traurig.

    Die Traurigkeit von Mama war richtig ansteckend.

    Immer wenn Papa dann nach Hause kam, war Lockenkopfengel glücklich.

    Sie durfte seine Haare kämmen und einmal ging Papa ausversehen sogar mit einem Zopf auf die Straße.

    Das fanden sie alle ganz doll lustig.

    Papa zauberte auch manchmal und Lockenkopfengel lachte und hüpfte und sprang vor Begeisterung und glaubte, ihr Papa konnte das wirklich.

    Er war ihr Held.

    Das waren so schöne Stunden, wenn Mama, Papa und sie morgens zusammen aufwachten und Papa dann für Mama ein Zuckerei machte, das Mama im Bett aß.

    Es war schön, eine richtige Familie zu sein.

    Mama ging oft zum Sport und dann war Papa für sie da.

    Das mochte Lockenkopfengel – auch mal alleine sein mit ihrem Papa.

    Sie hatte ihre Eltern sehr, sehr lieb, lachte mit  ihnen und fühlte sich beschützt und aufgehoben.

    Aber eines Tages kam Papa nach Hause und sagte, daß er nun zu der anderen Frau ziehen wird.

    Aber er will noch oft zu Besuch kommen.

    Lockenkopfengel verstand nicht.

    Warum denn?

    Papas Wohnung war doch hier bei Mama und ihr.

    Als Papa sich dann verabschiedete und die Wohnung verließ, ging es Lockenkopfengel sehr, sehr schlecht.

    Sie weinte, schrie, strampelte und klammerte sich an Papa fest.

    Das verstand sie ja nicht.

    Sie merkte, daß irgend etwas ganz schrecklich falsch war.

    Sie konnte das einfach nicht aushalten.

    Mama mußte sie von hinten in die Wohnung ziehen.

    Es war so, so schlimm!

    Von da an hatte sie ihr ganzes Leben lang mit Verlustängsten zu kämpfen.

    Sie hatte das Urvertrauen in Familie und Liebe verloren.

    Sie konnte einfach nicht mehr daran glauben!

    Sie war so einsam.

    Zuerst weinte sie sehr viel.

    Genauso wie Mama.

    Sie war außer sich vor Schmerz, vermißte ihren Papa so fürchterlich und bekam ein schlimmes Trauma.

    Als Erwachsene schrieb sie dann einmal:

    Als ich ein Kind von ungefähr vier Jahren war, trennten sich meine Eltern.

    Mein Papa hatte eine andere Frau.

    Meine Eltern versuchten, mir dies lange Zeit zu verheimlichen und eine heile Welt vorzuleben.

    Es gab eine Szene, die in mir damals etwas ganz Großes ausgelöst hat.

    Die Szene war folgende:

    Mein Papa hatte uns wieder besucht, denn meine Eltern gaukelten mir vor, daß Papa nur darum oft weg war, weil er viel arbeiten mußte.

    An diesem bewußten Tage verabschiedete sich mein Papa wieder, nachdem er bei uns auch über Nacht geblieben war.

    Papa ging aus der Wohnung, war dann im Treppenhaus, Mama stand hinter mir an der Wohnungstür, er winkte mir zu.

    Ich aber wollte mit ihm gehen.

    Mochte nicht, daß er wegging.

    Nein, Mama hielt mich fest, das ging ja nicht.

    Ich wollte aber daß Papa blieb, denn ich spürte intuitiv diesen großen, endgültigen Abschied.

    Ich weinte und Papa weinte und ich wollte ihn nicht weglassen.

    Ich streckte meine Arme aus, weil Papa mich auf den Arm nehmen sollte, wie er es so oft tat.

    Mama hielt mich von hinten fest, damit ich nicht hinterher laufen konnte.

    Ich schrie inzwischen, versuchte mich loszureißen, ich wollte Papa nicht gehen lassen, er sollte mich doch auf den Arm nehmen, um mich zu trösten, um mir Geborgenheit, Wärme, Kraft und Liebe zu geben.

    Sicheheit auch.

    Die brauchte ich so sehr.

    In dem

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