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LIEBE: Ein Tag in meinem Leben - wie er sein könnte
LIEBE: Ein Tag in meinem Leben - wie er sein könnte
LIEBE: Ein Tag in meinem Leben - wie er sein könnte
eBook86 Seiten43 Minuten

LIEBE: Ein Tag in meinem Leben - wie er sein könnte

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Über dieses E-Book

Ich erzähle, wie ich mir das Kennenlernen eines netten Mannes vorstelle. Dabei lasse ich meiner Phantasie freien Lauf. Es kann geschehen, mitten an einem Arbeitstag, beim Spazierengehen in der Stadt oder vielleicht hat sogar die verflossene Liebe gelernt und kommt zurück? Lassen Sie sich entführen in die Welt der Liebe, Träume, Sehnsucht und Gefühle.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum14. Dez. 2017
ISBN9783742760395
LIEBE: Ein Tag in meinem Leben - wie er sein könnte
Autor

Gabriele Sommer

Geboren wurde ich 1956 in Rostock und wuchs in der ehemaligen DDR auf. Ich studierte Pädagogik, arbeitete einige Jahre als Kindergärtnerin, leitete jahrelang ein Büro, war Projektleiterin bei einem Verein und bin seit sehr vielen Jahren im Einzelhandel, als Verkäuferin, Selbständige und Leiterin verschiedener Boutiquen tätig. Ich lebte und arbeitete eine Zeit lang in Norwegens Hauptstadt Oslo und auch in Spaniens Süden.

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    Buchvorschau

    LIEBE - Gabriele Sommer

    Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben

    Nicht wer wenig hat, sondern, wer viel wünscht, ist arm.

    (Seneca, römischer Philosoph, 4 v.Chr.)

    Ich hatte einige Tage frei.

    War zu Hause.

    Erledigte eine Menge.

    Hatte mir neue Möbel gekauft.

    Und baute sie auf.

    Ganz in Ruhe.

    Ohne Hektik und Streß.

    Auch ohne Hilfe.

    Wünschte mir manches Mal, daß ich jemanden an der Seite hätte.

    Der mit anpacken könnte.

    Aber, ich bekam alles alleine hin.

    War stolz auf mich.

    Auch, weil ich die Lektion GEDULD und GELASSENHEIT so gut beherrschte inzwischen.

    Fühlte mich wohl.

    Ging durch die Räume meiner Wohnung und freute mich.

    Es war ein neues Gefühl.

    Das ganze Jahr war schon von Veränderungen geprägt.

    Ich tat Dinge, die überfällig waren.

    Ließ meinen langen Zopf abschneiden, den ich seit mehr als 15 Jahren trug.

    Der alte Zopf war ab.

    Reiste alleine zu meiner Freundin nach GC.

    Das war etwas, das ich nie mochte.

    Alleine verreisen.

    Aber, ich traute mich.

    Dort ließ ich mir ein Tattoo stechen, das ich lange schon anvisiert hatte.

    Auch eine kleine Firma gründete ich im Sommer.

    Wollte neben meinem Job ein zweites Standbein aufbauen.

    Verkaufte all´ meinen Schmuck.

    Teuren Schmuck.

    Den ich nicht mehr brauchte, um mich schön zu finden.

    Und bekam dadurch eine gute finanzielle Grundlage für alles Weitere.

    Das Wichtigste allerdings war: ich schrieb und verlegte ein Buch.

    Neben meiner schönen Arbeit.

    In einem tollen Geschäft.

    Das war insgesamt viel.

    Für ein Jahr.

    Ich machte eine gewaltige Entwicklung durch.

    Schaute voller Stolz auf das Jahr zurück.

    Fand es spannend.

    Mochte Fortschritt.

    Fühle mich gut bei Veränderungen, die mich voranbringen.

    Mich Neues lehren.

    Nicht nur meinen Geist.

    Sondern auch wichtig für meinen Charakter und meine seelische Entwicklung waren.

    Wollte so auch in das neue Jahr starten.

    Mit einer Menge Pläne und weiterer Entwicklungsmöglichkeiten.

    Stillstand ist tödlich!

    Nur, es fehlte mir etwas.

    Die ganze Zeit hindurch.

    Das war die Liebe.

    Zu einem Lebenspartner.

    Zu einem angenehmen Mann an meiner Seite.

    Der da war.

    Wenn ich ihn brauchte.

    Mit dem ich lieben, lachen, reden, diskutieren und leben wollte.

    Und er mit mir.

    Der mir seine Liebe zeigte und sein Interesse an mir.

    Ich fühlte mich, trotz aller Erfolge, einsam.

    War seit vielen Jahren Single.

    Und wollte es nicht länger sein.

    Wußte, daß einer meiner Herzenswünsche es war,

    neben ein paar anderen Dingen,

    einen guten Mann zu finden.

    Einen, der bei mir bleiben würde.

    So sandte ich also diese Botschaft gen Universum.

    Und hoffte, auch seelisch und von meiner gesamten Entwicklung her,

    so weit zu sein.

    Denn, was immer ich erreichte im vergangenen Jahr,

    welche Erfolge ich mir auch auf die Fahnen schreiben konnte,

    ich war einsam.

    Und, was nützt die größte persönliche Errungenschaft, wenn man sie nicht teilen kann?

    Mit einem Menschen an der Seite, der sich so herzlich und voller Empathie mit freut?

    Der der Welt zeigen mag:

    `Dies hier ist meine Frau, die all´ dies auf die Beine gestellt hat.

    Ich bin so stolz auf sie.

    Und will sie weiterhin unterstützen.

    Damit sie ihre Herzenswünsche umsetzen kann.`

    Mit diesen guten Gedanken und `frommen Wünschen` ging ich, nach meinem Urlaub, wieder zur Arbeit.

    Freute mich auf meine Kollegen.

    Auf das, was sie berichten würden.

    Wir hatten uns lange nicht gesehen.

    Denn zuvor hatten andere Urlaub gehabt.

    Das Jahr neigte sich seinem Ende entgegen.

    Wir hatten gut zu tun.

    Arbeiteten, wie immer, flott Hand in Hand.

    Was für tolle Kollegen ich hatte.

    Wir waren gut zusammen gewachsen.

    Eine große Kameradschaft war entstanden.

    Und wir mochten uns ehrlich und herzlich!

    Standen füreinander ein.

    Kannten uns eine Weile.

    Wußten um die Stärken und Schwächen

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