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Danke: bevor es zu spät ist...
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eBook50 Seiten30 Minuten

Danke: bevor es zu spät ist...

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Über dieses E-Book

Ich bin gestorben.
Viel zu früh und viel zu jung.
Meine Seele wird durch mein Herz festgehalten und ich kann nichts tun. Ich kann nicht einmal zurück und mich verabschieden.
Ein mysteriöses Wesen ist gekommen, um mir zu helfen.
Und ich lasse mein Herz alles aussprechen, was ich mich zuvor nicht getraut hatte oder was ich mir aufgespart hatte für einen perfekten Moment, der aber nie kam.
Ich sprach, bis meine Seele befreit ist und ich gehen kann.
Aber werden meine Freunde und meine Familie das jemals erfahren, was sie mir bedeutet haben?

Ein Mensch zu sein, ist nicht immer einfach.
Wir sind Körper, Verstand und Herz.
Das Herz fühlt, während der Verstand spricht und selten spricht der Verstand all das aus, was man fühlt - egal ob positiv oder negativ.
Wie oft oder selten sagst du "Danke"?
Wie oft sagst du dir selbst "Danke"?
Und was, wenn es zu spät ist ?
Was, wenn es zu spät ist und es keine Möglichkeit mehr gibt, sich zu bedanken bei den Menschen, die ein Danke verdient haben?
Der Tod kommt selten zum richtigen Zeitpunkt, aber mit diesem Buch hast du nun die Möglichkeit "Danke!" zu sagen.
Danke dir selbst.
Danke den Menschen, die immer für dich da waren.
Danke deinen Freunden, danke deiner Familie.

Ich danke dir fürs Lesen.
dein Wennjetz Sommerwehr
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Okt. 2020
ISBN9783752625042
Danke: bevor es zu spät ist...
Autor

Wennjetz Sommerwehr

Ich bin Wennjetz Sommerwehr, 2001 geboren und wohnhaft in Schleswig-Holstein. Seit nun drei Jahren schreibe ich Texte und Bücher, um Menschen einen sicheren Ort in dieser chaotischen Gesellschaft zu geben. Lass dich fallen und fühl dich geborgen mit all deinen Gedanken und Gefühlen. Ich passe auf dich auf.

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    Buchvorschau

    Danke - Wennjetz Sommerwehr

    Danke

    Danke

    Ein Traum?

    Das Leben ist nicht immer fair...

    In einer Welt

    Ich bin für dich da

    Der letzte Appell

    Impressum

    Danke

    Wennjetz Sommerwehr

    In einer Welt,

    in der ich Danke sagen möchte

    bevor es zu spät ist…

    Danke!

    Für dich!

    und für jeden, der anderen Danke sagen möchte.

    Es ist noch nicht zu spät.

    Ein Traum? 

    Die leisen Töne der Playlist, die mich in den Schlaf trägt, waren gerade wieder verstummt.

    Ich war wieder wach.

    Das blasse Licht des Mondes durchflutete meinen Raum.

    Es war ordentlicher als sonst. Das war das erste, was mir auffiel.

    Mein Laptop, auf dem ich doch sonst bis tief in die Nacht schreibe; die Notizbücher, die alle meine Gedanken in sich tragen; meine Klamotten, die ich am Tag zuvor getragen hatte, waren nicht mehr da. Der Boden war frei geräumt.

    Mavi, meine Katze, lag am Fußende des Betts und schlief friedlich. Ich hörte ihr leises Atmen.

    Ihr Fell schimmerte im Mondlicht.

    Ich hatte keine Erinnerung an den Tag.

    Wann bin ich zu Bett gegangen?

    Wann habe ich hier aufgeräumt?

    Ich zog die Decke behutsam beiseite, ohne Mavi aufzuwecken, drehte mich aus dem Bett heraus und setzte meine Füße auf die kalten Fliesen.

    Der Melder der Feuerwehr, der sonst immer neben dem Bett stand, war auch nicht mehr da.

    Was ist hier passiert?

    Ich fühlte nicht viel, nur die Kälte der Fliesen, die langsam durch meine Socken in meine Füße zog.

    Aber auch das Gefühl fühlte sich nicht echt an.

    Hatte ich getrunken?

    Keine Erinnerung.

    Mein Kopf war gefühlt leer.

    Wie heiße ich?

    Meinen Namen kannte ich noch - ein bisschen war also noch da.

    Ich ging weiter in Richtung Tür.

    Nichts stand mir im Weg.

    Mein Zimmer war gefühlt noch nie so leer gewesen.

    Meine Tür kam schnell näher.

    Meine Gedanken waren unkontrolliert und trüb.

    Ich kam bei der Tür an und wollte den Türgriff greifen, doch griff einfach durch ihn durch - wie im Film.

    Ein schlechter Film. Ein schlechter Scherz.

    Auch beim zweiten Versuch war die Türklinke wie eine leere Silhouette.

    Ich konnte auch nicht durch die Tür durchlaufen.

    Sie war eine feste Barriere.

    In mir spürte ich so etwas wie Angst hochkochen und erwartete, dass mein Puls ansteigen würde, aber es blieb das gleiche monotone Klopfen.

    Verrückt.

    Mein Atem rauschte durch meine Nasenflügel.

    Ich atmete so laut, dass ich ihn selbst hören konnte.

    Gleichzeitig fühlte ich den Atem aber nicht einmal.

    So als würde ich leere

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