Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd: Ein zeigefreundlich-angehauchter, nuttig-eingefärbter, anstößig-vulgärer, adrenalin-angereicherter Bums-, Blas- & Maso-Roman mit schockierenden nicht salonfähigen Ausschmückungen deutlich vor(!) der Grenze zum Inzest
Von Ute Ebeil-Nehcam
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Über dieses E-Book
Sie lebt seit ihrer Kindheit bei ihrem alleinerziehenden Vater und hat zu ihm eine sehr innige, liebevolle, freizügige Beziehung. Ein Küsschen auf die Wange ist manchmal ein Tabu, ein Zungenkuss dagegen gern gesehen; ebenso beliebt sind bei Beiden "versehentliche" unsittliche Berührungen beim gemeinsamen Nacktbaden und Toben im Pool.
Erziehen tut Papa seine Tochter selten, aber wenn es denn in ihren pubertären Flegeljahren mal sein muss, geschieht es nach dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche", wobei die Peitsche ein geschmeidiger Rohrstock ist.
Im Alter von 14 Jahren ahnt Ute ihre masochistische Neigung. Sie liebt es, wenn Papa, ein gestehender Po-Liebhaber, ihr einen herzhaften Po-Klatscher auf den Nackten verabreicht, was zunehmend ein Ritual der Beiden wird. Mit 16 Jahren animiert Ute ihren Dad zu kindlichen "Hoppe-Hoppe-Reiter-Spielen" und lacht über die große Beule in Papas Hose. Papa sagt, "so etwas" hätte sie geflissentlich zu übersehen, legt seine Tochter kurzerhand übers Knie und versohlt mit wachsender Begeisterung auf beiden Seiten ihren knackigen Allerwertesten.
Sexuelle Events mit Schulkameraden, Freundinnen, und vielen anderen Kerlen übertreibt Ute und vernachlässigt die Schule. Ihre Neigung mit "Gott und der Welt" vögeln zu müssen, führt zur einem eskalierenden Desaster. Daddy hat keine Skrupel seiner lieben, aber rotzfrechen Tochter ein anständiges Fellvoll zu verabreichen.
Spätestens nach dem Besuch einer Domina ist sich Ute darüber im Klaren, dass sie schmerzgeil masochistisch ist. "Was ist schlimm daran?", ist Papis Kommentar, als Ute ihm von dem Besuch erzählt.
Ute entdeckt ihre Lust am Schreiben. Als 31-jährige Erfolg heischende Vollblutfrau macht sie sich ans Werk …
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Rezensionen für Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd
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Buchvorschau
Lady Godiva auf der Suche nach ihrem entlaufenen Pferd - Ute Ebeil-Nehcam
Inhalt
Vorworte 4
Das Tagebuch 14
Der Pool 19
Der Rohrstock 22
Der Dorfteich 27
Der Postbote 31
Die Vibratoren 37
Die Pantys 49
Die Vereinbarung 55
Die Mathe-Arbeit 63
Der Geburtstag 71
Die Auswahl 102
Die Vorbereitung 118
Der Vollzug 133
Die Klassenreise 145
Die Villa 176
Der Hochsitz 201
Das Sprungbrett 206
Der Baggersee 212
Das Freibad 224
Die Vögel 231
Der Kamm und die Butter 235
Das Nachspiel 247
Das Geschirrtuch 251
Das Zeugnis 254
Der Zwischenfall 266
Die Domina 288
Die Aufklärung 324
Das Weihnachtsgeschenk 332
Der Schulwechsel 351
Das Kostümfest 370
Schlussworte 390
Internet-Hinweise 396
Vorworte
Hey allesamt! Ich bin Ute, im April letzten Jahres, also in 2014, 31 Jahre geworden, bin blond, sexy, sinnlich und, obwohl ja Eigenlob bekanntlich stinkt, vorsichtig ausgedrückt, eine attraktive besonders triebhafte Vollblutfrau, die zum Ficken geboren zu sein scheint. Ohne Stöckelschuhe oder High Heels bin ich 1,78 Meter groß und mit zurzeit 75 Kilo Nacktgewicht weder dick noch dünn. Mein fleischiger Po und die strammen Oberschenkel sind schon seit meiner Teenagerzeit sehr ausgeprägt und haben seitdem nur etwas mehr Substanz bekommen. Doch als regelrecht üppig würde ich meinen Hintern und die Schenkel nicht ansehen. Meine Brüste sind Spätentwickler, sind erst mit 20 Jahren richtig rund geworden. Kurz und gut: Scharfe Kurven sind vorhanden und werden unheimlich gern gezeigt. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich mich für eine echte Sahneschnitte halten und mich nicht von der Bettkante schubsen …
Ich bin zwar blond, aber trotzdem keine typische Blondine, die zum Vorstellungsgespräch ihre Matratze mitbringt, weil der Chef ihre Unterlagen einsehen möchte. Auch mit Tipp-Ex versuche ich nicht, am Monitor meine Briefe zu korrigieren.
Kürzlich, es muss Anfang 2014 gewesen sein, habe ich mein Tagebuch aus der Teenie-Zeit wiedergefunden. Vermisst hatte ich es schon seit vielen Jahren. Die letzten Eintragungen sind von Mitte Juli 2003, also als ich Anfang 20 war. Und nun habe ich es durch Zufall gefunden: In einem total vergessenen Versteck in meinem ehemaligen Jungmädchenzimmer, meiner damaligen Bums- und Blaskammer. Aus gutem Grund hatte ich es damals versteckt: Denn obwohl ich zu meinem Vater ein ausgezeichnetes, vertrauensvolles Verhältnis habe und mit ihm über wirklich alles reden kann, braucht er nicht förmlich aus diesem Tagebuch zu erfahren, was für eine geile Sau seine kleine Tochter im Teenie-Alter schon gewesen ist. Ich erzähle ihm so etwas lieber persönlich oder zeige ihm einfach als Teenie, Twen oder Ü-30-Weib meinen knackigen Arsch und Venushügel beim gemeinsamen Nacktbaden und Toben im Pool.
Ich blättere erst flüchtig in meinem Tagebuch, beginne zu lesen, schmunzele, mich an mega-geile Events entsinnend, lache teils lauthals, schwelge in Erinnerungen und meine von vielen Lovern geschätzte, berühmt-berüchtigte Dauergeilheit geht während des Lesens nach und nach in eine erstklassige Ganzkörper-Erregung über. Meine Brustwarzen werden freiwillig steif und in meiner Liebesgrotte fährt eine Achterbahn …
Nur wenige Einträge dieses Buches behandeln die Schule oder das Alltagsleben. Es geht hauptsächlich um Sex. Doch beim Weiterlesen stelle ich fest, dass es einige interessante Ausnahmen gibt: Meine sich entwickelnden masochistischen Neigungen geben mir zumindest im Alter von 13 bis 17 Jahren, bis zum Besuch einer Domina, Rätsel auf. Wie war ich damals bloß naiv! Den Zusammenhang von Glücksgefühlen und Hormonen und vor allem mit einer blitzartigen, vom Gehirn gesteuerten Ausschüttung von Adrenalin habe ich nur langsam begriffen.
Ansonsten geht es in meinem Tagebuch, ich sag es mal ganz deutlich, um Ficken und Gefickt-Werden, um Lecken, Saugen und Blasen und um meine ach so heiß geliebte Möse als auch meinen Hintereingang, die große, weiche, dunkelbraune, überdimensional große Brombeere. Und es geht um alle jemals hart und steif gelutschten, in meine feuchte Möse oder den gut eingeölten Anus eingeführten, gern kraftvoll hineingestoßenen, willig aufgenommenen Männerschwänze! Ich kann kaum fassen, was ich lese, wie verfickt ich schon damals mit sechzehn, siebzehn Jahren war: Eine richtig große Schlampe! Obwohl es Steigerungs-Möglichkeiten gibt, hat sich daran in den nachfolgenden zehn, fünfzehn Jahren bis heute nur wenig geändert. Im Sadomaso-Bereich bin ich als sogenannte „Sub" aktiver geworden, bin in dieser Beziehung besonders lernfähig und wissbegierig gewesen und lebe nun meine masochistischen Fantasien bedenkenlos, hemmungslos und ungehindert ohne die geringste Einschränkung aus. Beim Geschlechtsverkehr lege ich jetzt mit 31 Jahren mehr Wert auf Qualität als auf Quantität und für meinen absolut perfekten Blowjob habe ich bestimmt den Titel Super-Ultra-Mega-Schlampe verdient. Ich war also im Bett, oder wo auch immer, damals eine ebenso geile Sau, wie ich es heute noch bin, ein Fickobjekt, wie es die Männer lieben!? …
Egal was die Umwelt dazu sagt, ich bin es wahnsinnig gern. Mein Papa, den ich immer noch gern besuche, um seinen Pool als auch mein ehemaliges Fickzimmer zu nutzen, sieht meinen Lebenswandel ebenso locker wie ich, so lange ich, so sagt er wörtlich, aus meinem Hobby keinen Beruf mache. Und das wird gewiss nie geschehen! Erotische Rollenspiele mit einem Lover, den es reizt, mich für Sex zu bezahlen, sind ausgenommen. Mich turnt es unheimlich an, mich ab und an als Prostituierte, mal als Edelhure, mal als miese kleine Nutte, zu outen. Fremde können zusehen, wie mich ein vermeintlicher Kunde, der in Wirklichkeit mein Partner ist, bezahlt, können beim anschließenden Vögeln und Blasen ungeniert zuschauen und mich den besonderen Kick des Beobachtet-Werdens genießen lassen …
Einen dunklen Punkt gibt es in meinem Jungmädchen-Leben: Meine, wenn auch mit äußerster Vorsicht, einmalig realisierte „Model"-Fantasie. Das ist zwar Schnee von gestern, gehört der Vergangenheit an. Doch auch diese Story über ein Ferienhaus an der Ostsee, welches ich mit meiner Busenfreundin Natascha für fünf Tage mit Rotlicht-Beleuchtung zum Puff degradiert habe, will ich dem Leser nicht vorenthalten.
Die Idee, ein Buch aus meinen Tagebuch-Eintragungen zu entwickeln, kommt mir spontan. Ich bin ehrgeizig genug dazu. Mit meiner scheinbar angeborenen Sucht nach Anerkennung, mit dem Ziel, in jeder Beziehung eine Alles-Könnerin zu sein, ergreife ich diese Idee, spinne sie Erfolg heischend systematisch in meinen Gedanken aus: Mit Akribie, mit meiner schier endlosen Fantasie, mit unzähligen Kopfkino-Aktivitäten. Ich will sie realisieren, diese Idee mit dem Buch, und will das Buch mit vielen meiner zusätzlichen, nicht im Tagebuch dokumentierten Bums-, Lutsch-, Zeige- und Sadomaso-Events der letzten Jahre erweitern …
Ich lebe und wohne seit eh und je bei meinem alleinerziehenden Vater. Erst mit rund 25 Jahren habe ich mir eine kleine Eigentumswohnung zugelegt. In dieser Beziehung bin ich nicht gerade frühreif, eher ein Spätentwickler. Meine Mutter habe ich nie kennengelernt, und Papa redet nicht darüber. Sie lebt nicht mehr, und Papa hat viele Jahre gebraucht, bis er sich mal eine „Neue" reinzog. Von verschiedenen Kindermädchen und Haushälterinnen gibt es nichts Besonderes zu berichten. Als ich in die Schule komme, verlagert mein Vater sein Büro in unser Wohnhaus, hat viel Zeit für mich, für Kino, Badeanstalt, Zoo, Jahrmarkt, Tennis, Fußball und Wochenendausflüge mit unserem Hymer-Wohnmobil. Elefanten, Giraffen, Tiger und Löwen sind mein persönliches Highlight im Tierpark Hagenbeck, und im Hansapark in Sierksdorf kann ich gar nicht genug bekommen von Loopingbahn, Wasserbob, „Nessie", „Fliegendem Hai" und „Fliegendem Holländer".
Papa ist zwar mein sogenannter Erziehungsberechtigter, aber erziehen tut er mich selten. Belohnungen gibt es für mich fast täglich und, nur wenn es mal unbedingt sein muss, wenn ich als flegelhafte Göre Scheiße gebaut habe oder etwas besonders Freches von mir gegeben habe, tut er es, das Erziehen, nicht nur mit lauten Worten, sondern mit einer kräftigen Ohrfeige oder gar mit einem Rohrstock. Diesen ziemlich dicken, biegsamen Rohrstock habe ich erstmalig in meiner beginnenden Pubertät kennengelernt und habe ihn in den Folgejahren, das muss ich im Nachhinein als inzwischen 31-Jährige wahrheitsgetreu sagen, ab und an redlich verdient. Mit rund 16 Jahren habe ich immer deutlicher Klarheit über meine passiven SM-Neigungen gewonnen, habe ihn, den Rohrstock, provokativ herausgefordert und, ein oder zwei Jahre später, sogar lieben gelernt.
Wenn ich als Teenie nicht gar zu übermütig über die Stränge schlug, konnte ich mit Papi, auf gut deutsch gesagt, „Pferde stehlen": Wochenendtrips im Wohnmobil, gemeinsames Tennisspielen, Kissenschlachten im Bett und exklusive Restaurantbesuche waren angesagt. Als ich 16 war und bestimmt zwei Jahre älter aussah, lädt Papi mich gern zum gemeinschaftlichen Discobesuch ein, wenn ich nicht gerade mit Freunden auf irgendeine Piste wollte. Bei erotischen „Dirty Dancing" haben wir gegenseitig grinsend ausgelotet, wie weit wir, Vater und Tochter, gehen könnten …
Inzwischen habe ich einen guten Job als Chefsekretärin in einem mittelgroßen Betrieb in Hamburg. Mein Chef ist derselbe wie vor zwölf Jahren, als ich hier meine Ausbildung zur Bürokauffrau begann. Mein Schreibtisch, auf dem ich drei Wochen nach Beginn meiner Lehrzeit mit ihm nach Feierabend erstmalig herzhaft gevögelt habe, ist auch noch derselbe. Wir nutzen ihn immer noch; er dient uns als gemeinsame Erinnerung und als wortloser Hinweis: „Ich hätt‘ Lust auf einen beherzten Fick!"
Dass ich mit Papi gern mal bumse, ist ein Gerücht, welches ein Klassenkamerad in der Schule verbreitet hat. Für Papa und mich wäre es sicher ein besonders geiler Kick, so etwas richtig Verworfenes, Verbotenes zu tun. Allerdings stelle ich mir in meinen nächtlichen Einschlaf-Fantasien gern mal vor, Papas Schwanz zu kosten. Mit einem perfekten Blaskonzert, vielleicht sogar einschließlich Samenerguss im töchterlichen Schwanzlecker-Mäulchen, zeige ich meinem Dad in Gedanken, und nur dort (!), was für ein geiles Fickobjekt seine liebe Tochter sein kann. Wie gesagt, dies ist ein geiler Wachtraum von mir, und in der Fantasie kann es nicht verboten sein, mit Daddy kernig, kraftvoll und alles andere als soft zu vögeln.
Wenn Papa mir in seiner Eigenschaft als Po-Liebhaber beim Toben im Bett mal kräftig auf den nackten Arsch klatscht oder gar mit seinen Fingern meine Muschi aufsucht, so ist dies nach unserer gemeinsamen Ansicht kein wirklicher Inzest. Ein Grenzfall ist es vielleicht, wenn ich ihm kräftig in den Schritt greifend seine Eier kraule, seinen Liebesspender mit beiden Händen umfasse, ihm lächelnd ein ganz vorsichtiges Küsschen auf die Spitze seines in Sekundenschnelle steif und hart werdenden Szepters hauche, oder seine Finger mich nicht nur im Gebüsch und an den äußeren Schamlippen, sondern etwas weitergehend auch an den höchst empfindlichen inneren Labien meiner feuchten Möse reizen.
Ich will ehrlich sein und Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, schon im Voraus andeuten, was Sie auf den nächsten Seiten erwartet. Sie sollen wissen, dass ich schon im Gymnasium weniger „anbrennen" ließ, als heutzutage im gesetzten Alter von 31 Jahren. Ich habe seit meinem 16. Geburtstag nahezu alles, was mit Sex zu tun hat, ohne Scham ausprobiert, ohne die geringsten Hemmungen nicht nur in Betten und nicht nur „indoor" gevögelt, mir von erfahrenen Kerlen die größten Schweinereien zeigen lassen und diese mit anderen nachgespielt. Mir hat jedes lüstern-geile Sex-Event, mit Ausnahme von Kaviar- und Natursekt, gefallen, und ich habe es für zig-fache Wiederholungen vorgemerkt.
Passend zu meinen passiven, inzwischen richtig scharfen SM-Rollenspielen ist meine Macke, mich nackt zu zeigen, im Beisein von Voyeuren mit einem Typ zu vögeln, ihm vor Publikum einen perfekten Blowjob zu bieten, sowie überaus peinliche Situationen absichtlich herbeizuführen, diese zu genießen und die erstaunten Blicke von schockierten, schaulustigen Zuschauern zu ernten. Ich passe auf, dass ich mich mit exhibitionistischen Aktionen nicht allzu sehr „oute" oder gar rein rechtlich zu einem öffentlichen Ärgernis werde. Aber mal ehrlich: Ich kann doch wirklich nichts dafür, wenn mir beim Sprung vom Dreimetersprungbrett im Freibad unter Wasser das Bikini-Höschen verloren geht, und ich mit meiner dicht behaarten und sich vor Erregung öffnenden Scham an Land gehen muss!? …
Zu guter Letzt will ich noch über meine zukünftigen Pläne plaudern. Ich habe mich ja inzwischen reichlich ausgetobt und, wie man es wohl eher zu Jungs sagt, mir „die Hörner abgestoßen". Ich habe noch immer keinen richtig festen, dauerhaften Freund. Stattdessen gibt es ein gutes Dutzend lockere Intimfreunde, die wissen was ich will, wie ich es will und wo ich es will. Zum Beispiel auf der Waschmaschine beim Schleudergang mit 1600 Umdrehungen, in einer öffentlichen Sauna, in der Toilette einer Kneipe, in den Dünen am Strand oder frech-frivol im Riesenrad auf dem Jahrmarkt. Meine Lover sind alle persönlich von mir eingenordet; sind erprobt, getestet und für einen wirklich hervorragenden Fick geeignet. Das Wort „geeignet" nutze ich bei der Wahl eines Lovers allzu gern. Umgekehrt genieße ich die möglichst eindeutige lüsterne Beurteilung eines Kerls, ob ich ein gutes Fickobjekt für ihn sein könnte.
Mit meinen nunmehr 31 Jahren brauche ich keinen täglichen Einschlaf-Fick. Stattdessen sind ganztägige Wochenend-Sessions zu zweit oder im Klub angesagt. Auch auf jährlich ein oder zwei Wochen Auszeit, allein oder mit einem meiner Intimsten, im Sadomaso-Summercamp in Dänemark möchte ich noch lange nicht verzichten. Das gönne ich mir möglichst bis ins Rentenalter. Und zur Abwechslung, die ich offensichtlich brauche, gehe ich alle sechs Wochen auf eine Ü30-Party in der Disco! Allein! Mit einem selbst gemachten Button auf der linken Titte: „Suche One-Night-Stand!" oder echt verrucht: „Suche One-Night-Fuck!" Meine Angst vor einem Flop verfliegt an der Bar, wenn ich über meine analen Vorlieben und Deep-Throat-Künste quatsche. Wer dann Angst vor mir bekommt, ist halt der Falsche. Neuer Tanz, neues Glück, heißt es dann.
Ich denke schon manchmal an Familie und Kinder. „Er" muss ja nicht gerade ein Hartz4-Empfänger sein, und ein neureicher Unternehmer, der mich als Vorzeigeobjekt nutzen will, statt als Fickobjekt, kann mir erst recht gestohlen bleiben.
Und was kann ich tun, wenn die Post mal woanders abgehen soll? Im Sadomaso-Klub zum Beispiel? Oder mit einem Unbekannten spontan in der Umkleidekabine eines Hallenbades? Oder beim „Heim-Theater" mit Bekannten? Oder als Hure verkleidet mit einem Ouvert-String-Tanga unter dem superkurzen Minirock auf einem öffentlichen Kostümfest? Und, um diese Mini-Huren-Geschichte schon im Vorwort zu Ende zu spinnen, vom eigenen Partner, der einen Kunden spielt, im Beisein anderer Gäste mit einem „Hunni" bezahlt zu werden und ihm an Ort und Stelle nach einem echten, halbwegs öffentlichen Blowjob einen großartigen Fick zu bieten. Auch frivoler Parkplatz-Sex auf einem geeigneten Autobahnrastplatz und „es" dort, nach Absprache mit dem aktuellen Partner, unter seinen lüsternen Blicken mit einem Fremden, von dem man nicht mal den Vornamen kennt, auf einer Motorhaube zu treiben, wäre für mich eine realisierbare Fantasie.
Der langen Rede kurzer Sinn: Alles ist möglich! Denn es gibt ja Babysitter! Und mindestens einen Opa! Also, wer hindert mich daran, mit meinem Zukünftigen auch mal außerhalb der eigenen vier Wände die eine oder andere Sau rauszulassen?
Die einzelnen Tagebuch-Geschichten erzähle ich in der Gegenwart. Auch wenn sie Jahrzehnte zuvor geschehen sind. Das wirkt lebendiger, flüssiger, ist mein individuelles Markenzeichen. Gerne nutze ich die ICH-Form, wobei es mal das ICH aus meiner experimentier-freudigen, triebhaften Teenagerzeit als auch mal das ICH einer nunmehr 31-jährigen Vollblutfrau ist. Kompliziert? Ich nehme mir halt diese Freiheit, die künstlerische Freiheit, wie ich mir seit eh und je alle Freiheiten genommen habe.
Ein Verleger wird mir sagen: „Das Vorwort ist zu lang!" Deshalb: Lasst uns anfangen! Viel Spaß wünscht Euch:
Eure Ute
Das Tagebuch
Hier habe ich einige zufällig ausgewählte lustige, abgebrühte und besonders vulgäre, Notizen aus meinem Tagebuch ausgewählt. Nicht immer ganz wörtlich, dafür aber in ganzen Sätzen und mit Kommentaren einer 31-Jährigen versehen!
13.12.96: Ich bin mit 13 Jahren im dünnen Eis unseres Dorfteichs, einer ehemaligen Sandkuhle, eingebrochen. Papa reagiert extrem, zu extrem, wie ich es damals empfunden habe. Obwohl ich ungern schon im Vorhinein „die Katze aus dem Sack lasse", diesmal tue ich es: Papi hat mir nach der Heimkehr rechts und links ein paar gescheuert! Fällig waren „ein paar hinter die Ohren" schon lange, sagt er und hat urplötzlich einen Rohrstock parat … Im Nachhinein, also einige Tage später, kann ich ihm diese Reaktion gar nicht übelnehmen. Es ist ja irre leichtsinnig von mir gewesen, allein auf das dünne Eis zu gehen. Es dauert keine ganze Woche, bis wir beide herzhaft über meinen ersten Arschvoll lachen können.
03.05.99: Mein allererster Fick! Mit Harald, einem Zimmermann aus der Nachbarschaft. Juchhe, endlich bin ich keine Jungfrau mehr! Es war einfach toll! Ich habe ordentlich geblutet, aber richtig wehgetan hat die gewaltsame Zerstörung meiner Jungfernhaut nicht. Ich habe es Papi sofort erzählt, und er nimmt mich fest in die Arme. Die nächsten zwei Wochen möchte ich am liebsten täglich mit Harald bumsen und alle möglichen Stellungen ausprobieren. Morgen will ich ihm meine Blaskünste, die ich mir bei vorspielhaften Petting-Spielen angeeignet habe, zeigen. Beim Schwanz-Lutschen will ich später eine Meisterin werden! Harald darf mich anlernen, soll mir alles beibringen, was Männerschwänze lieben! Und richtig „eingeritten" hat er mich am ersten Tag ja sowieso noch nicht …
26.05.99: Werner, ein geiler Bock aus der Parallelklasse, möchte mich in den Hintern bumsen! Wörtlich sagt er natürlich schön vulgär „ins Arschloch ficken". Ich stelle es mir aufregend vor, denn das Poloch ist ja viel enger als die Möse. Das muss ich kennenlernen! Ich habe ihn grinsend gefragt, ob er mir am Nachmittag bei Mathe helfen kann. Er hat mich verstanden, hat zugesagt! Dass ich in Mathe ein „As" bin, weiß er. Da brauche ich „NULL" Hilfe!
27.05.99: Ich habe ein zweites Mal meine Unschuld verloren! Werner hat „Flutschi" mitgebracht, ich habe ihm vorher seinen Prügel ordentlich steif geleckt, und er hat mir die weiche Rosette hervorragend eingecremt und mit seinem Finger mehrmals „Flutschi", so steht es wörtlich im Tagebuch, ins Arschloch gedrückt. Ich finde es obergeil, ihm, den ich nur vom Sehen kenne, meinen Hintereingang zu präsentieren und dazu mit beiden Händen eigenhändig die Pobacken auseinanderzuziehen. So ein Arschfick ist wahnsinnig aufregend!
„Ute, du bist ab heute eine Arschfickerin!", sage ich zu mir selbst. Ich fühle mich benutzt, und das ist für mich eigenartigerweise echt Klasse, wunderschön demütigend. Ich habe im Internet davon gelesen, und so eine Erniedrigung scheint eine meiner Macken zu sein oder zu werden. Ich könnte damit mühelos eine Nutten-Laufbahn einschlagen …
Ich habe Papi von meinem ersten Analverkehr brühwarm erzählt, und er nennt mich liebevoll seine kleine „Popobumserin".
28.05.99: Ich habe mit Harald, meinem vaginalen Unschulds-Räuber, telefoniert und gefragt, ob er schon einmal Analverkehr getrieben hat. Logisch, dass er dies kennt und sofort kommen will, um mich von seinen analen Qualitäten zu überzeugen! Er denkt allerdings, ich will es kennenlernen und ist ganz perplex, als ich ihm die Tube „Flutschi" reiche und ihm meinen gespreizten Podex hinhalte. Vorher gibt es selbstverständlich einen fachgerechten Blowjob mit gleichzeitigem Pflaume-Lecken in der 69-ger-Stellung. Und dann schiebt er mit Kraft seinen Ständer in meine willig dargebotene, gut geölte Arschfotze. Sorry, so vulgär steht es wörtlich in meinem Tagebuch … Ich bin bei diesem Fick sogar zwei Mal gekommen, ohne meine Spalte besonders zu reizen, habe mich stattdessen auf die Gefühle in meinem Anus, auf die gehörige Dehnung meines Schließmuskels, konzentriert. Und mit Harald war der Analverkehr hundertfach besser als mit Werner. Schon jetzt entscheide ich: Arschficken wird mein zweit-liebstes Hobby werden. Direkt nach unserer analen Schäferstunde habe ich Haralds Schwanz vorsichtig sauber geleckt. Es war ein ganz besonderer Reiz, weil er ja vorher in meinem Teenie-Arsch drin war. Kaviar nennt man das, klärt Harald mich unnötigerweise auf. Solange es nur ein unsichtbarer, klitzekleiner Hauch von eigener Kacke ist, solange es nicht allzu sehr nach Scheiße duftet, stört es mich nicht wirklich. Es ist ja etwas relativ Natürliches und zumindest keine Chemie!
12.06.99: Ich bin mit Papi in der Disco und spiele seine junge Geliebte. Wir tanzen unanständig. Mein langes schwarzes Kleid sieht geil aus, sagt Papi. Er hat bemerkt, dass kein noch so kleiner Abdruck eines Slips auf meinem Hintern sichtbar ist, ich demnach trotz des langen seitlichen Schlitzes am Kleid kein Höschen trage. Wir quatschen vulgär und lüstern. Schon um Mitternacht geht es ab nach Hause! Wir geilen uns auf, reden über Ficken, Schwanzlutschen und Möselecken. Darüber reden ist erlaubt, ist auch erlaubt, wenn wir es miteinander treiben wollen. Wie gesagt, das Darüberreden, und nur das gestatten wir uns. Wir wissen beide, dass wir es weder tun dürfen noch wirklich tun wollen. Einen letzten Tanz im Wohnzimmer gönnen wir uns, pressen, inzwischen nackt, unsere Geschlechtsteile aneinander. Einen langen Gutenacht-Kuss bekommt Papa nur angedeutet auf die Schwanzspitze! Er revanchiert sich, haucht ein Küsschen auf die töchterlichen Schamlippen und den Kitzler. Mehr geschieht nicht! Dieser Kick, diese Verruchtheit, diese unsere Verdorbenheit, „es" in der Fantasie, im Kopfkino, weitergehend miteinander zu treiben, reicht uns, ist der nackte Wahnsinn …
15.09.02: Party bei Annemarie, Tochter meines Chefs. Ihr 18. Geburtstag. Ich bin mit Friedrich eingeladen. Es wird bestimmt geil werden, denn ein abseits gelegenes Nebenzimmer ist mit einem unanständigen Foto und der Aufschrift „Rotlicht-Milieu" gekennzeichnet. Klar, dass ich neugierig hineinsehe: Rotlicht gibt es wirklich, Matratzen sind auf dem Fußboden ausgelegt, Kondome und Sex-Spielzeug sind griffbereit vorhanden. Hier darf also offensichtlich, mit oder ohne Partnertausch, gevögelt werden, denke ich und stelle mir schon vor, wer meine Bums-Kameraden sein könnten und welches Pärchen ich am liebsten auf einer benachbarten Matratze als vorwitzige Zuschauerin beobachten würde. Doch vorerst gibt es ein einmalig tolles und reichhaltiges Buffet. Und Tanzen, Schmusen und Flirten ist an der Tagesordnung, oder besser gesagt, an der Abend- und Nachtordnung. Harald, den ich seit ein paar Wochen nicht mehr gesehen habe, treffe ich wieder. Er ist der Discjockey. Ich greife ihm kräftig in den Schritt und hoffe, er versteht, dass ich ihn gern mal wieder vernaschen möchte.
Es ist kurz vor Mitternacht. Friedrich, mein heutiger Partner, ist verschwunden. Ich finde ihn nackt „auf" Annemarie im Zimmer mit der Rotlicht-Beleuchtung. „Mit dir fick‘ ich später!", denke ich und sage es laut zu den Beiden. Ich baggere inzwischen Arne, Annemaries Bruder, an und lasse mich beherzt durchziehen. Ich habe mich dann, inzwischen ziemlich betrunken, noch einige Male flachlegen lassen, weiß nicht mehr, mit wem und wie oft. Harald kann sich nicht von seinem CD-Player trennen. Ich öffne ihm einfach vor Ort den Hosenstall, nehme seinen Johannes heraus und, während er aufmerksam CDs aussucht und die Tanzenden über Mikrofon zum Po-Wackeln auffordert, blase ich ihm einen. Ob jemand zugesehen hat, wie ich vor Harald kniee und meinen Kopf zwischen seine Schenkel presse, weiß ich nicht, ist mir scheißegal. Eine Viertelstunde später holen wir, diesmal im Nebenzimmer, mit seinem harten Freudenspender in meiner unersättlichen Liebeshöhle einen beidseitigen überragenden Orgasmus nach …
Der Pool
Ich kann mich nicht entsinnen, wann ich schwimmen gelernt habe. Es muss schon im Baby-Alter gewesen sein. Eine regelrechte Wassernixe bin ich sehr bald geworden. Übermütig in unserem Pool planschend und tauchend habe ich kleiner Nackedei so manches Kindermädchen zur Verzweiflung gebracht.
Gern nutze ich, inzwischen 10 Jahre alt, auch an kalten Tagen Pool und Außendusche. Mein Papi scheint eher ein Warmduscher zu sein und sieht kopfschüttelnd zu, wie ich bei 10 bis 14 Grad Wassertemperatur meine Runden drehe und ihn erfolglos animiere reinzuspringen.
Eine neue Macke entwickelt sich in meinem knapp 12-jährigem Kopf: „Eisbaden"! Das ist doch etwas, was mir so schnell keiner nachmacht und mir Anerkennung verschafft. Kaltes Wasser tut ja auch nicht richtig weh. Und es bedeutet ja nicht unbedingt, in Eiswasser zu schwimmen. Temperaturen von 5 oder 6 Grad sind, so kann man heutzutage im Internet nachlesen, für Eisbade-Aktivitäten das Richtige. Schwimmen ist dabei nicht nötig, tauchen mit dem Kopf unter Wasser erst recht nicht, drei bis vier Minuten bis zum Hals eintauchen, aufrecht rumgehen oder mehrmals im Wasser hüpfen ist mein Ding …
Dieses Kaltwasserbad habe ich mir zur Gewohnheit gemacht, ist, im Nachhinein als 31-Jährige gesehen, passend zu meiner masochistischen Ader einzuordnen. Im eiskalten Wasser baden tue ich noch heute gern, entweder bei Papa im Pool oder am Neujahrstag auf Sylt zum Beispiel. Gemeinsam mit hundert anderen Anti-Weicheiern männlichen und weiblichen Geschlechts; nackt ohne störenden Badeanzug, wie es bei so einem Event zumindest für mich eine Selbstverständlichkeit ist.
Schon in der 7. Klasse im Gymnasium, ich bin etwa 13 Jahre, ist mein morgendliches Bad eine hervorragende Erfrischung, ohne die ich im Unterricht einschlafen könnte. Im Sommer als auch im Winter. Nur eine allzu dicke Eisschicht hindert mich am Baden, weil ich einfach zu faul bin, ein Loch in die Eisdecke zu schlagen.
Zurück zum Sommer. Unser Pool ist kaum einsehbar, und so bin ich immer unbefangen meist ohne Bikini oder gar einteiligen Badeanzug im Wasser oder auf der Sonnenliege. Wenn Nachbarn mich beobachten wollen, müssen sie auf ihr Dach steigen. Und von der Straße ist der Pool überhaupt nicht einzusehen. Auch Besucher haben hinterm Haus nichts verloren. Ich will schließlich alles andere, als Papis Geschäftspartner vergraulen oder einen Anhänger der „Zeugen Jehovas" erschrecken.
Nur wenn ich mit Freundinnen oder Freunden aus der Schule oder aus der Nachbarschaft im Wasser und im Garten tobe, ist ein Bikini angezeigt. Logisch, dass mein Bikini in späteren Jahren, spätestens ab dem Pubertätsalter, als mein Interesse am anderen Geschlecht ermuntert ist, mit knappem Schnitt weniger zum Verhüllen dient, sondern im Gegenteil meine Kurven, meinen sexy Körper, zeigen soll.
Eine Geschichte mit den selbst entworfenen Bade-Klamotten, die meine provozierend-eindeutige Bums-Bereitschaft kundtun, gehört hier nicht hin, ist für das Kapitel zu unserem Pool und meinen im Tagebuch notierten Kindheits-Erinnerungen unpassend, zu unanständig, zu schamlos, zu frivol. Ich erzähle sie trotzdem! Später, wenn die Zeit reif ist, und ich selbst es auch bin: „Reif!" …
Die Story über unseren Pool ist etwas kurz geraten, und es fehlen zwangsläufig, weil ich sie zeitlich in die richtige Reihenfolge einordnen will, sexuelle Aktivitäten. Doch da unser Pool eine derart zentrale Bedeutung in meinem Leben hat, erachte ich es als wichtig, ihn zu erwähnen und ihm, dem Pool, das zu geben, was er verdient: Ein eigenes Kapitel!
Der Rohrstock
Wie bereits erzählt, lebe ich als Jugendliche bei meinem alleinerziehenden Vater. Apropos Erziehung: Erziehen tut Papa mich nicht wirklich. Das soll nicht heißen, dass er sich nur wenig um mich kümmert. Im Gegenteil: Er hatte ja, nachdem ich mit 6 ½ Jahren nach meiner Einschulung kein Kindermädchen mehr brauchte, sein Ingenieur-Büro in unser Wohnhaus verlegt und hat Zeit für mich. Viel Zeit! Gemeinsam planschen wir im Pool, scherzen, lachen und toben auf unserem Rasen im Garten, ebenso wie bei Kissenschlachten in Papas Bett. Ich sitze sogar in pubertären Jahren gerne auf Daddys Schoß und animiere ihn zu kindlichen Hoppe-Hoppe-Reiter-Spielen. Bei spielerischen Ringkämpfen auf dem Rasen ist die eine oder andere absichtliche und sehr eindeutige unsittliche Berührung von uns beiden gern gesehen, wird mit einem beidseitigen Grinsen quittiert. Es sind wohl meine ersten erotischen Erfahrungen, die ich teils bewusst, teils unbewusst sammle. Ein Psychiater wird mir dazu lange Vorträge halten können …
In meiner Kindheit sind beim Ausgehen Besuche im Tierpark, auf dem Jahrmarkt, in der Eis-Diele, im Theater sowie an allen möglichen Stränden und