Panik in der Badehose
()
Über dieses E-Book
Mehr von Fritz Rabensteiner lesen
Die Hofnarren der Republik: Österreichs Politik in Anekdoten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer schwarze Kakadu Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÄpfel sind aus: Neues aus der Bibel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRaumschiff Österreich: Die schwarzen Löcher der Politik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWillkommen in der Anstalt: Politik aus der Gummizelle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPanik in der Badehose Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Panik in der Badehose
Ähnliche E-Books
Panik in der Badehose Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn Oma mal `ne Tüte raucht: die voll schräge Komödie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLügengeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDAS HAUS DER MONSTER: Gruselroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Schlüsselloch: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGesetzloser per Katalog Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTraumfrau Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Herr Spiro Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenOliver Hell Abschuss: Oliver Hells erster Fall Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStojan räumt auf: Kriminalroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHerz über Bord: Rudere, wenn der Wind fehlt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin bisschen Schwarz: Schwarz ist schon bunt genug Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf leisen Pfoten kommt der Tod (eBook): 12 Katzenkrimis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKalendergeschichten 2018 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMenschenfressermensch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNur die Wühlmaus war Zeuge: Ein Schrebergarten Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Zeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTrio Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKopflos Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGwendolyn & Mortimer 1 Katzengeschichten: Der Tod des Fleischers Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNeue Liebe auf Rezept Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas andere Blatt: Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZibulla – Auf dicke Hose: Kriminalroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Chaos hat einen Namen: Gespräche mit den Bassethunden Wilma und Dörte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEifel-Träume: Der 12. Siggi-Baumeister-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Mann aus dem Bodden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBrainspotting!: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFeindliche Sektoren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin cleverer Kater namens Jack: Ein Katzenkrimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWiesnblues: Eine Kommissar Wengler Geschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Humor & Satire für Sie
Es hat uns sehr gefreut: Die besten Anekdoten aus Österreich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDa kotzt das Texterherz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen: Vom Martyrium die Fremdsprache Deutsch zu lehren Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Der Untergang des Abendkleides Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDagegen bin ich algerisch: Was die Generation Doof denkt, sagt und schreibt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenStadt des Flaneurs: Walter Benjamin Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGrammatiktabellen Deutsch: Regelmäßige und unregelmäßige Verben, Substantive, Adjektive, Artikel und Pronomen Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Duden – Das Bildwörterbuch: Die Gegenstände und ihre Benennung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Deutsche Grammatik: Eine Sprachlehre für Beruf, Studium, Fortbildung und Alltag: Eine Sprachlehre für Beruf, Studium, Fortbildung und Alltag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGauner, Großkotz, kesse Lola: Deutsch-jiddische Wortgeschichten Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5365 Zitate für tägliche Gemeinheiten: Böse Sprüche und schwarzer Humor für jeden Tag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHier sprechen wir Deutsch Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5101 versaute Witze. Schweinischer Humor. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSie werden lachen, es ist ernst: Eine humorvolle Bilanz unseres Jahrhunderts aus Österreich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWiener Wortgeschichten: Von Pflasterhirschen und Winterschwalben Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Duden – Redewendungen: Wörterbuch der deutschen Idiomatik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDuden – Grundwortschatz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLost in Gentrification: Großstadtgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÖsterreichisch für Fortgeschrittene: Ein heiteres Lexikon illustriert von Martin Czapka Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDienstanweisung für einen Unterteufel Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Top 100 Witze: Schwarzer Humor Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Sparadies der Friseure: Eine kleine Sprachkritik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMänner- und frauenfeindliche Witze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGesammelte Werke: Romane, Kurzgeschichten, Memoiren und Humoristische Reiseerzählungen: Tom Sawyer + Huckleberry Finn + Leben auf dem Mississippi + Meine Reise um die Welt + Im Gold-und Silberland + Querkopf Wilson + Unterwegs und Daheim + Biografie von Mark Twain und viel mehr Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Frau, die ein Jahr im Bett blieb Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Schreckliches Wissen: 665 Fakten, die Sie lieber nicht gewusst hätten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlack Humor Jokes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNutella hat Lichtschutzfaktor 9,7: Die volle Dosis unnützes Wissen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÜber Arbeiten und Fertigsein: Real existierender Humor Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Panik in der Badehose
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Panik in der Badehose - Fritz Rabensteiner
Panik in der Badehose
Von Fritz Rabensteiner
Inhalt
Wie schon im letzten Buch wird auch hier auf die übliche Seitenangabe verzichtet.
Seien sie einfach spontan. Lassen sie sich überraschen. Schlagen sie eine x-beliebige Seite auf und fangen sie an zu lesen. Kein Gesetz der Welt kann sie daran hindern. Zum Teufel mit den bürgerlichen Konventionen, sie sind ein Rebell.
Machen sie Eselsohren in ihr Buch oder hämmern sie einen Nagel in ihr E-Book um die Seite zu fixieren. Das posten sie am besten gleich danach in den sozialen Medien. Man wird sie dafür feiern.
Vorwort
Bringt es was, wenn ich jetzt ein Vorwort schreibe? Kann ich dann mehr für das Buch verlangen? Eher nein.
Also Freunde, Vorwort entfällt. Beschwerden an den Verlag.
Auch die persönliche Anrede, wie Du oder Sie, wird bei mir nicht groß geschrieben. Das war hier das letzte Mal. Nicht etwa aus mangelnder Höflichkeit, ich mag einfach nicht. Überlegen sie mal, wie oft ich bei einem Buch dafür die Shift-Taste drücken müsste? Das rechnet sich niemals. Noch was: Ich gendere nicht. Binnen-I werden sie auch keines finden. Beschwerden an die Gleichstellungsbeauftragte.
Und Achtung: Satire darf alles. Die Personen und die Handlung des Buches sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Easy Rider
Das musste die große Freiheit sein, von der Alois immer geträumt hatte. Er spürte den Fahrtwind im Haar und die Landschaft flog an ihm vorbei, leicht abgedunkelt durch seine Sonnenbrille, eine Ray Ban Aviator Classic, die er um günstige 142 Euro erworben hatte. Hatte er eben einen Igel überfahren? Egal, solange die Räder keinen Schaden nahmen, war das zu vernachlässigen. Das hatte er ohnehin nie verstanden, warum wegen Katzen, Hunden und sonstigem Kleinvieh immer so ein Geschiss gemacht wurde. Als er noch ein Kind war, hatte ihm sein Vater gezeigt, wie man einen ungeliebten Wurf Katzen zeit- und ressourcensparend vom Hof kriegt. Rein in einen Sack, den man nicht mehr braucht, vor den Traktorreifen legen und einmal Gas geben. Nur eine tote Katze ist eine gute Katze, oder so ähnlich, hatte sein Vater gesagt, und das hatte ihm gefallen. Sein alter Herr war ohnehin ein Pragmatiker in vielen Dingen. Er hatte den Zug zum Tor und war knallhart in der Umsetzung. Immer wieder hatte er Alois eine Kopfnuss verpasst, die anschließend in Form einer Platzwunde sichtbar wurde. Doch das focht ihn nicht an, denn mit jeder Wunde reifte er mehr zum Mann, und wenn man noch in Betracht zog, dass seine Mutter mit einer gebrochenen Nase herumlief und immer wieder über die Stufen „runterfiel, dann war das alles halb so wild. Sein Vater quittierte das immer mit einem jovialen „dummer Trampel, wenn du schon mal unten liegst, dann kannst du auch gleich den Boden wischen
und warf ihr, zwecks rascherer Ausführung seines Befehls, einen Lappen hinterher. Genau so wollte er auch mal werden. Nicht lange herumfackeln, sondern sagen was Sache ist. Als er keine 15 Jahre alt war, starb sein Vater. Der hatte sich, der Arzt meinte danach, es wäre wohl eine Depression gewesen, in den Holzhäcksler gesetzt und fein durchgeshreddert. Nachdem kein Puls mehr zu fühlen war, stellte der Arzt recht zügig den Totenschein aus und gab den Verblichenen zur Beerdigung frei. Der örtliche Bestatter gab sich größte Mühe, die einzelnen Teilchen aufzusammeln, sofern diese noch nicht von den Vögeln gefressen worden waren, doch selbst unter Aufbietung aller Kunstgriffe, die ein Bestatter in seinem Repertoire hat, war nicht mehr als die Hälfte des Sarges vollzukriegen. Da traf es sich ganz gut, dass wieder ein Wurf Katzen zur Verfügung stand, wodurch man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte. Es musste im Sommer des darauffolgenden Jahres gewesen sein, als Alois der Dackel des Nachbarn über den Weg lief. Abgesehen davon, dass ihn das Gekläffe dieses Köters schon immer mächtig gestört hatte, war er sehr daran interessiert, wie so ein Hund von innen aussieht. Was hätte sein Vater getan? Mit dem Traktor war das nicht mehr zu machen. Den hatte seine Mutter kurz nach dem Ableben des geliebten Gatten verkauft. Aber war es nicht ohnehin spannender, eine Operation am offenen Herzen zu wagen und zu sehen, wie dieses vor sich hin pumpt? Zunächst stellte er den Dackel mit einem Kabelbinder ruhig und fixierte ihn danach auf einer alten Schindelbank. Mit einem Teppichmesser war der Brustkorb schnell geöffnet und jetzt kam ihm natürlich seine Lehre als Metzger zugute. Diese musste er damals nach einem Jahr wieder abbrechen, nachdem ihn der Meister dabei ertappt hatte, wie er sich die rohe Leber eines Schweines einverleibt hatte. Na und, was war da schon dabei gewesen? Als ob das nicht alle machen würden. Er kannte viele Leute, die Innereien mochten. Und finanziell konnte das bisschen Leber doch kein Schaden gewesen sein. Aber es war nichts zu machen, der Meister setzte ihn vor die Tür. Diese Schmach hatte er ihm nie verziehen. Darum würde er sich noch kümmern müssen. Doch jetzt stand der Dackel im Vordergrund. Die Schnitttechnik war noch vorhanden und so kam er gut voran. Als er dabei war den Dickdarm näher zu untersuchen, ging die Scheunentür auf und seine Mutter kam herein, um ihn zum Essen zu holen. Sie schrie auf, wurde bewusstlos und fiel ihm direkt vor die Füße. Dackel oder Mutter, das war jetzt die Frage. Mit dem Hund war er eigentlich durch, da lagen alle Bestandteile frei. Und ihn wieder zusammen zu setzen, lohnte den Aufwand nicht. Aber Mutter war da schon ein anderes Kaliber. Er hob sie hoch und schätzte das Gewicht auf etwas mehr als 50 Kilo, also in der Größenordnung eines Hausschweins. Und mit Schweinen kannte er sich aus. Während seiner Ausbildung hatte es keiner seiner Kollegen geschafft, schneller als er ein Schwein zu zerteilen. Als Mutter in zwei Hälften vor ihm lag, kam der Postbote vorbei und er in eine geschlossene Anstalt. Das war vor 47 Jahren und jetzt war er, dank einer günstigen Prognose, die der ärztliche Leiter der Anstalt gestellt hatte, wieder frei und konnte in die Gesellschaft eingegliedert werden. Die Auflage, sich wöchentlich zu melden, nahm er gerne in Kauf, hatte er doch endlich sein Ziel erreicht und durfte in sein Heimatdorf zurückkehren. Aber nicht als einer der übers Kuckucksnest geflogen war, sondern als der, der er immer sein wollte. Als Easy Rider. Seit 1969 hatte er darauf hingearbeitet, als er damals im Kino Peter Fonda und Dennis Hopper gesehen hatte, wie sie auf ihren umgebauten Harley-Davidson - Motorrädern durch die USA gebrettert waren. Wortkarge Outlaws, die als Drogendealer auf der Suche nach dem schnellen Geld waren. Begleitet von willigen Frauen und immer auf der Flucht vor der Polizei. Dieser Film beschwor in Alois noch einmal den Pioniergeist der Menschen und die Freiheit des Einzelnen herauf. Von Menschen, die sich unabhängig von der Gesellschaft ihr Leben suchen wollen, mit selbständiger Landwirtschaft oder Drogen, Rockmusik und individuell gestalteten Motorrädern. Es war dieser Pioniergeist über Generationen, der ihn so faszinierte. Während im Hintergrund ein Farmer sein Pferd beschlug, reparierte Dennis Hopper den Reifenschaden an seinem Motorrad. Ein Aufeinandertreffen zweier Zeitalter in einer Szene, das Ziel beider ist jedoch identisch. Eine Darstellung der abflauenden, schon in Gewalt und Drogenexzesse umgeschlagenen Hippiebewegung samt verlorener Hoffnungen. Alois war endlich am Ziel seiner Träume angelangt. Jahrzehntelang hatte er jeden Cent zur Seite gelegt, die schlimmsten Arbeiten angenommen, die es in der Anstalt zu vergeben gab und mit der Geduld eines buddhistischen Mönches jeden noch so beißenden Spott ertragen, der ihm vonseiten anderer Patienten immer wieder entgegenschlug. Doch jetzt war der Tag gekommen, an dem er den nötigen Respekt einfordern würde. Die Verwandlung in einen knallharten Biker war natürlich nicht billig gewesen, da machte er sich nichts vor. Aber wenn schon, denn schon, wobei die Ray Ban Brille noch das geringste Übel gewesen war. Aber er konnte doch schlecht im Blaumann die Landstraßen erobern, zumal davon auszugehen war, dass willige Frauen nicht wirklich auf dieses Outfit stehen würden, er aber gewillt war, seiner sexuellen Flaute einen kräftigen Wind entgegen zu setzen. Er überschlug im Kopf die Anschaffungskosten. Gutes Schuhwerk war wichtig. Bei Amazon Fashion hatte er sich für die Harley Davidson Men’s Brake Buckle Boots um 237,90 Euro entschieden. Ein Schnäppchen angesichts der überragenden Qualität. Peter Fonda hätte auch diese Boots gekauft. Bei Dennis Hopper war er sich nicht sicher, aber das spielte jetzt keine Rolle. Wichtig war natürlich auch der Helm, da durfte er keinerlei Kompromisse eingehen. Nicht nur wegen der Sicherheit, sondern vor allem wegen eines souveränen Auftritts. Und es musste ein Chopper-Helm sein, nicht so eine Integral-Scheiße oder ein Jethelm, wie ihn die Vespafahrer trugen. Schnell war ihm klar, dass er so ein Stück nicht einfach im Biker-Shop kaufen konnte, ja nicht mal im Versandhandel, geschweige denn im örtlichen Lagerhaus. Denen fehlte jede Fantasie für einen edlen Kopfschutz, weshalb es ihm nur logisch erschien, seinen Spezialhelm beim Dorfschmied von Hand anfertigen zu lassen. Die Außenseite ließ er vom Sattler mit Hirschleder ummanteln, die Innenseite bestand aus geruchshemmendem Stoff, wobei die Kopf- und Wangenpolster herausnehmbar und waschbar waren. Alles zusammen schlug mit 3.900 Euro zu Buche, was der Handwerkskunst geschuldet war. Was jetzt noch fehlte, war die Jacke. Der elementarste Teil des Outfits. War sie doch nicht nur Schutz, sondern auch das Erkennungszeichen der Biker untereinander. Zu welcher Gang gehörte man,