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Heiße Liebe ohne Grenzen
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eBook274 Seiten4 Stunden

Heiße Liebe ohne Grenzen

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Über dieses E-Book

Zusammen mit Essen, Trinken und Schlafen bildet Erotik die Grundlagen des Lebens auf dieser Erde. Ohne Erotik zwischen weiblichen und männlichen Wesen gäbe es keine Fortpflanzung. Bei vielen Tieren dient die erotische Bindung nicht nur der Zeugung des Nachwuchses, sondern das Paar bleibt zu seiner Aufzucht zusammen, oft gibt es sogar eine lebenslange Bindung.
Die Menschen haben dann die Erotik mit der innigen Liebe zu einer wundervollen, Leib und Seele umfas-senden Grundlage für ein gemeinsames Leben erweitert, in der sie allerdings weiter ein wichtiger Bestandteil bleibt. Den geliebten Partner in der höchsten Verzückung zu erleben, zu "erkennen", wie die Bibel sagt, bewirkt eine starke Bindung zwischen den Liebenden, doch darf die Erotik nie die tiefe seelische Bindung der Liebe überragen.
Vor allem durch den Einfluss der verschiedenen Religionen galt die Erotik lange Zeit als Tabu und war nur geduldet, um Kinder zu zeugen. Frauen galten als verführerische und unreine zweitklassige Wesen, der Islam sieht das noch heute so. Erst die sexuelle Revolution hat die Frau als gleichwertig anerkannt und die Erotik aus der Schmuddelecke befreit. In unserer Gesellschaft kann offen über Erotik gesprochen werden und das Internet bietet viele erotische Darstellungen.
Dieser Roman zeigt, wie zwei junge Menschen sich finden, ineinander verlieben und dabei die Erotik bis zur innigen Vereinigung erforschen. Im Bewusstsein, damit nur einen Teil der Erotik zu kennen, dehnen sie allmählich ihre Erfahrungen weiter aus, ohne dabei ihre tiefe Liebe in Frage zu stellen. Als sie dann Eltern werden, haben sie genügend Eindrücke gesammelt, um nur noch für einander und ihre Kinder da zu sein.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum21. Aug. 2019
ISBN9783748583141
Heiße Liebe ohne Grenzen
Autor

Ernst-Günther Tietze

Dipl.-Ing. Ernst-Günther Tietze, hat in seiner beruflichen Tätigkeit die zentrale Führung und Überwachung von Versorgungsnetzen durch zahlreiche Veröffentlichungen maßgeblich beeinflusst. Zur Belletristik ist er erst im Ruhestand gekommen. Seit 2000 hat er mehrere Romane geschrieben und veröffentlicht.

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    Buchvorschau

    Heiße Liebe ohne Grenzen - Ernst-Günther Tietze

    Inhalt

    Prolog

    Begegnung

    Entfaltung

    Erweiterung

    Vertiefung

    Veredlung

    Vervollkommnung

    Vollendung

    Weitere Bücher des Autors

    Prolog

    Zusammen mit Essen, Trinken und Schlafen ist auch die Erotik eine Grundlage des Lebens auf dieser Erde. Ohne Erotik zwischen weiblichen und männlichen Wesen gäbe es keine Fortpflanzung. Bei vielen Tieren dient die erotische Bindung nicht nur der Zeugung des Nachwuchses, sondern das Paar bleibt zu seiner Aufzucht zusammen, oft sogar in lebenslanger Bindung.

    Die Menschen haben dann die Erotik mit der innigen Liebe zu einer wundervollen, Leib und Seele umfassenden Grundlage für ein gemeinsames Leben erweitert, in der sie allerdings weiter ein wichtiger Bestandteil bleibt. Den geliebten Partner in der höchsten Verzückung zu erleben, zu „erkennen", wie die Bibel sagt, bewirkt eine starke Bindung zwischen den Liebenden, doch ist die tiefe seelische Bindung der Liebe noch viel wichtiger.

    Vor allem durch den Einfluss der verschiedenen Religionen galt die Erotik lange Zeit als Tabu und war nur geduldet, um Kinder zu zeugen. Frauen galten als verführerische und unreine zweitklassige Wesen, der Islam sieht das noch heute so. Erst die sexuelle Revolution hat die Frau als gleichwertig anerkannt und die Erotik aus der Schmuddelecke befreit. In unserer Gesellschaft kann offen über Erotik gesprochen werden und das Internet bietet viele erotische Darstellungen.

    Dieser Roman zeigt, wie zwei junge Menschen sich finden, ineinander verlieben und dabei die Erotik bis zur innigen Vereinigung erforschen. Im Bewusstsein, damit nur einen Teil der Erotik zu kennen, dehnen sie allmählich ihre Erfahrungen weiter aus, ohne dabei ihre tiefe Liebe in Frage zu stellen. Als sie dann Eltern werden, haben sie genügend Eindrücke gesammelt, um nur noch füreinander und ihre Kinder da zu sein.

    Begegnung

    Reinhard

    Ich war schon 22, als ich mich zum ersten Mal verliebte. Mitte Mai lud mich mein Freund Fridtjof zur Feier des 50. Geburtstags seiner Mutter am Quermatenweg in Zehlendorf ein, ich wohnte nur fünf Minuten entfernt in der Hermannstraße. Unter den Gästen beindruckte mich sofort seine Cousine Regina, eine außerordentlich hübsche junge Frau. Am linken Ohr trug sie einen großen goldenen Ohrhänger mit griechischem Muster. Ihr freundliches Gesicht mit den blauen Augen und langen blonden Haaren, ihre schlanke Figur und ihr herzliches Wesen faszinierten mich derart, dass ich plötzlich eine tiefe Zuneigung zu ihr fühlte. Dies Gefühl traf mich wie ein Blitzstrahl, denn ein Mädchen interessant zu finden, war ein ganz neues Gefühl für mich. Regina hieß sie, vielleicht würde sie ja meine Königin werden.

    Regina

    Weil eine Grippe meine Mutter niedergeworfen hatte, fuhr ich für sie zum Geburtstag meiner Tante nach Berlin. Es war eine große Feier mit vielen Gästen, aber als mein Cousin Fridtjof mir seinen Kommilitonen Reinhard Sommer vorstellte, merkte ich sofort, dass der nur Augen für mich hatte. Ich fand ihn auch interessant und wir sprachen viel miteinander. Ich weiß selbst nicht, warum ich beim Abschied seine Hand mit beiden Händen drückte, ich hatte wohl bereits eine Zuneigung zu ihm gefasst und wollte ihn näher kennen lernen.

    Reinhard

    Der Druck ihrer beiden Hände animierte mich zu einem leichten Kuss auf Reginas Wange. „Ich bin morgen noch hier, sagte sie darauf leise, „kommen Sie doch vormittags vorbei, dann war sie im Haus verschwunden. Ich freute mich über das Angebot, denn ich hatte noch nie eine feste Freundin gehabt, und diese junge Frau schien mir ein gutes Objekt für eine Freundschaft zu sein. Ich war gespannt, wie es morgen weiter gehen würde. Fühlte sie vielleicht auch etwas für mich? Ich erinnerte mich an die Mahnung einer Krankenschwester, die mich vor sechs Jahren aufgeklärt hatte: „Bleibe Frauen gegenüber so behutsam, wie du es bei mir warst, dann werden sie dich verehren", daran wollte ich mich halten. So schwänzte ich die Vorlesung und war um 10 Uhr bei ihr am Quermatenweg.

    Regina

    Reinhards Wangenküsschen hatte mir noch mehr als seine Blicke gezeigt, dass er etwas für mich fühlte, deshalb hatte ich ihn für heute zu einem Spaziergang eingeladen. Zwar ist er mir durchaus sympathisch, doch ich will bestimmen, wie es weiter geht. Bisher hatte ich mich für eine feste Beziehung noch nicht reif gefühlt, könnte sich das mit diesem jungen Mann ändern? So schlug ich vor: „Lassen Sie uns ein bisschen spazieren gehen", und führte ihn um die Krumme Lanke. Wir waren uns einig, dass die gestrige Geburtstagsfeier gelungen war, aber irgendwie fühlte ich, dass ihm das nicht genügte.

    An der alten Pommesbude lud ich ihn zu einem Saft ein und wir setzten uns auf eine Bank, da legte er mir den Arm um die Schulter und schaute mir verliebt in die Augen. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen und drückte meine Lippen leicht auf seine. Schnell fühlte ich seine Zungenspitze auf den Lippen und öffnete sie. Unsere Zungen begegneten sich und ich fand es berauschend, wie sie den Mund des anderen erkundeten, noch nie war ich so herzhaft geküsst worden. Nach langen intensiven Küssen wollte ich mehr über Reinhard wissen und fragte ihn nach seinem Leben,

    Reinhard

    „Ich wurde am 11. April 1985 in der mecklenburgischen Kleinstadt Neubrandenburg geboren, die damals noch in der DDR lag, zur Wende war ich vier Jahre alt, begann ich. „Als ich zehn war, ließen meine Eltern sich scheiden, mein Vater ging nach Berlin und hat dort neu geheiratet, er ist selbstständiger Architekt. Ich studiere an der TU Betriebswirtschaft und Informatik im vierten Semester, vor dem Studienbeginn habe ich ein einjähriges Praktikum in einer Datenschmiede absolviert. Bis zum Abitur wohnte ich bei meiner Mutter in Neubrandenburg, die dort einen Friseursalon betreibt und war während der ganzen Schulzeit im Handball aktiv. Danach ging ich nach Berlin und machte dort das Praktikum, bis ich das Studium begann. Ich war froh, nicht mehr bei meiner bigotten Mutter leben zu müssen. Zweimal war ich mit einer Wildwassergruppe der Uni zu aufregenden Fahrten in Kroatien. Mein Vater ist sehr erfolgreich und finanziert mir das Studium. Nach einem Jahr im Studentenwohnheim bezahlt er mir sogar eine kleine Wohnung nicht weit von hier in der Hermannstraße. Und nun möchte ich auch etwas von dir wissen.

    Regina

    „Das ist lange nicht so umfangreich wie bei dir, antwortete ich. „Ich bin auch im April, aber ein Jahr später und einen Tag früher als du, in Stuttgart geboren worden und wohne noch bei meinen Eltern, die mir die Ausbildung finanzieren. Auch ich war während der Schulzeit sportlich aktiv, ich spielte sehr erfolgreich Volleyball. Nach dem Abitur begann ich ein duales Studium, das mir einen praktischen Fachabschluss als Kindergärtnerin und einen Bachelorabschluss der Erziehungswissenschaft bringt. Da bleibt mir keine Zeit mehr für sportliche Betätigung. Mein Vater ist leitender Ingenieur bei Bosch und meine Mutter hat eine anspruchsvolle Tätigkeit als Designerin in einer Firma für elegante Dessous. Die beiden haben ein fantastisches Verhältnis und haben mir viel Liebe und Freiheit geschenkt. That‘s all.

    „Ich beneide dich um deine Eltern und deine Kindheit", meinte Reinhard und küsste mich noch einmal herzlich. Allmählich hatten wir den See umrundet und uns immer wieder innig geküsst. Am Quermatenweg, lud meine Tante Reinhard mit zum Essen ein.

    Reinhard

    Leider hatte ich nachmittags eine Klausur und musste mich verabschieden, doch wir versprachen einander, in Kontakt zu bleiben und tauschten unsere Mail-Adressen. Schon zwei Tage später hatte ich die erste Mail von Regina, wie sehr sie sich freue, dass wir uns kennen gelernt hätten. Ich antwortete sofort und von jetzt an gingen täglich zwei bis drei Mails zwischen uns hin und her, in denen wir uns immer wieder unsere tiefe Freundschaft versicherten. Als wir uns nach vier Wochen unbedingt wiedersehen wollten, lud sie mich für ein Wochenende nach Stuttgart ein. Ich fuhr Freitag am frühen Nachmittag aus Berlin ab und kam spät abends in Stuttgart an.

    Regina

    Natürlich holte ich Reinhard von der Bahn ab und schon auf dem Bahnsteig küssten wir uns herzlich. Zu Hause bekam er noch schnell etwas zu essen, dann brachte ich ihn ins Gästezimmer unseres Hauses in Bad Cannstatt und wünschte ihm mit innigen Küssen eine gute Nacht. „Wie wird es mit uns weiter gehen?", fragte ich mich und hoffte, dass mehr daraus würde.

    Am nächsten Morgen küsste ich ihn wach und freute mich, seine Lippen auf meinen zu spüren. Nach dem Frühstück lud ich ihn zu einer Radtour ein und freute mich darauf, mit ihm allein zu sein. Wir fuhren aus der Stadt durch Bad Cannstatt und Fellbach in das Remstal, Ich war schon oft dort gewesen und hatte nackend in der Rems gebadet, weil dort kaum Leute hinkommen. „Hier können wir rasten, schlug ich vor. Wir stellten die Räder an einen Baum und setzten uns ins Gras. „Und hier ist auch eine schöne Badestelle, was hältst du davon, wenn wir erst mal schwimmen gehen?, fragte ich, worauf er erstaunt antwortete: „Wir haben doch keine Badesachen dabei. „Hier sieht uns niemand, lachte ich, und er antwortete: „Aber wir sehen uns. Gern küsste ich den Freund und flüsterte ihm ins Ohr: „Vielleicht möchte ich dich ja mal so sehen, wie Gott dich geschaffen hat.

    Reinhard

    Ich freute mich sehr darauf, ihren schlanken Körper hüllenlos zu sehen und antwortete schnell: „Mir geht es doch ebenso, denn ich habe noch nie eine völlig nackte Frau gesehen und du scheinst mir ein vollendetes Objekt dafür zu sein. „Na also, zieh dich aus, oder hast du Angst dich nackend zu zeigen?, lachte sie und begann, sich die Schuhe auszuziehen. Nun musste ich mitmachen und zog Schuhe, Socken und Hose aus, Dabei hatte ich natürlich Regina im Auge und sah erfreut, wie sie erst den Rock und dann die Bluse auszog, bis sie im BH und Slip dastand. Auch ich hatte nur noch die Unterhose an und war gespannt, wie es weiter gehen würde. Unbekümmert streifte Regina den BH ab und fasziniert bewunderte ich ihre hübschen kleinen Brüste mit den großen rosigen Brustwarzen. Im Schwimmbad hatte ich schon die Brüste von Mädchen angeschaut, wenn sie sich oben ohne sonnten, aber diese hier waren viel schöner. Als sie den Slip herunterzog, konnte ich ihre dichten blonden Schamhaare anschauen. Nun zog ich auch die Unterhose aus und freute mich, wie meine Freundin interessiert auf meine Schätze blickte. „Komm‘ ins Wasser, ich sehe, was du denkst", lachte sie, griff meine Hand und zog mich ins Wasser.

    Regina

    Wir schwammen eine Weile, bis uns kühl wurde und wir das Wasser verließen. „Du bist wirklich nackt noch viel schöner als bekleidet, schwärmte Reinhard, umarmte und küsste mich leidenschaftlich. Noch nie hatte ein anderer nackter Körper mich so eng berührt, ich merkte erstaunt, dass mich das erregte. Auch Reinhard ging es so, denn ich fühlte, wie sein Penis sich an meinem Bauch erhob. „Wollen wir uns ein bisschen ins Gras legen?, fragte ich, „wie ich sehe, hat dein Körper Eigenschaften, die ich bisher nur theoretisch kenne und gern näher erforschen möchte. „Gern, wenn du mir danach dasselbe bei dir gestattest, antwortete er lachend, und legte sich gehorsam auf den Rücken, sein Penis hatte sich wieder beruhigt.

    Reinhard

    Regina begann, sanft mein Gesicht zu streicheln und als sie sie die Lippen streichelte, öffnete ich den Mund und leckte ihren Finger. „Deine Zunge schmeckt viel besser als dein Finger, sagte ich lächelnd, worauf sie lachend antwortete: „Das dürfte mir genauso gehen, und die Erforschung für einen innigen Kuss unterbrach. Als nächstes streichelte sie meine Brustwarzen und strich mir über den Bauch, das war sehr erregend für mich und voller Interesse schaute sie auf meinen Penis, der sich durch ihr Streicheln wieder ruckweise erhob, obwohl sie ihn gar nicht berührt hatte.

    Regina

    Staunend beobachtete ich die „Auferstehung des Fleisches, so etwas hatte ich bisher nur einmal gesehen. „Ich sehe es als ein Wunder an, wie sich dieses Organ vergrößern kann. Er ist ja jetzt doppelt so lang und dick, wie vorher, wie machst du das?, fragte ich leise. „Ich kann gar nichts dafür tun, klärte er mich lachend auf. „Er muss ja steif werden, damit ich ihn irgendwann in eine Vagina einführen kann, und deshalb hat die Natur es so eingerichtet, dass ein Bereich im Gehirn bei allen männlichen Tieren bei erotischer Erregung diese Erektion veranlasst. Ich kann bewusst gar nichts dafür oder dagegen tun. Du hast es jetzt durch dein Streicheln bewirkt. „Ja, deshalb will ich dich ja erforschen", erwiderte ich gespannt und setzte mein Streicheln fort.

    Reinhard

    Das war schon eine wundervolle Behandlung, aber ich hoffte auf noch mehr. Wirklich ging sie weiter nach unten und kämmte mit den Fingern meine Schamhaare, dann strich sie am Penis vorbei über die Schenkel bis zu den Hoden, die sie vorsichtig in die Hand nahm. „Darin wird also dein Samen gebildet, womit Kinder entstehen können, sagte sie nachdenklich, „wodurch kommt er denn heraus? Ich legte ihre Hand um den Phallus. „Wenn der Mann dies Organ in der Vagina bewegt, veranlasst die Reibung das Gehirn, den Samen herauszuspritzen. Das kann aber auch deine Hand bewirken, wenn du sie jetzt auf und ab bewegst, spielst du Vagina."

    Regina

    „Mensch, das Ding ist ja fest wie ein Knüppel, staunte ich, als ich ihn umfasste, „darf ich das denn? „Es wäre wunderschön", flüsterte mein lieber Freund und ich begann, seinen steifen Penis vorsichtig mit der Hand zu reiben und als ich dabei die weiche Haut an der Oberseite zurückzog, sah ich erstaunt einen blauvioletten Kopf darunter, der genau dieselbe Farbe hatte wie meine Schamlippen. Reinhard bat, mich an seine Seite zu legen und zu küssen, was ich gern tat, auch in dieser Lage konnte ich sein steifes Organ problemlos weiter behandeln. Dann sagte er kein Wort mehr und ich merkte, wie seine Erregung anstieg, denn er atmete immer heftiger und lag nicht mehr still, doch auch mich erregte diese intensive Berührung seines Geschlechts sehr stark, ich fühlte meine Scham feucht werden.

    Mit einem Mal stöhnte er laut auf, ich fühlte den steifen Penis in meiner Hand zucken und mehrere Schwalle einer sämigen weißen Flüssigkeit spritzten in hohem Bogen auf meine Hand und zwischen unsere Körper. Ich behielt das Organ in der Hand, bis es wieder schlaff wurde. Dies Erlebnis hatte auch mich stark erregt und ebenso schwer atmend, wie er flüsterte ich: „Das war wundervoll, dich so zu erleben, jetzt liebe ich dich noch mehr, wo ich weiß, wie es dir dabei geht." Dann küsste ich ihn wieder leidenschaftlich, was er gern erwiderte. Ich war beeindruckt, zum ersten Mal hatte ich den Orgasmus eines anderen Menschen selbst verursacht. Aber irgendwie musste ich jetzt meine Erregung bändigen, sonst wäre ich geplatzt. Deshalb führte ich seine Hand an meine Scham und zur Klitoris.

    Reinhard

    Ich war meiner geliebten Freundin unendlich dankbar für das, was sie mir getan hatte, wir fühlten unsere Körper aneinander und es störte uns gar nicht, dass mein Same sich zwischen uns verschmierte. Während wir uns weiter küssten, führte sie meine Hand zwischen ihre Beine, wo ich die feuchte Scham fühlte, und dann weiter zu einer kleinen festen Stelle im oberen Bereich und bat mich, sie zu reiben, was ich sachte tat. Regina atmete immer heftiger und bebte am ganzen Körper, bis sie schließlich laut aufseufzte und die ganze Scham klitschnass wurde. „Danke, mein Liebling, das war wundervoll, flüsterte sie und küsste mich leidenschaftlich. „Du hast mir doch auch diese Liebe erwiesen, es war herrlich und viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache, ich danke dir ebenso, antwortete ich glücklich.

    Regina

    „Jetzt weiß ich, wie dein Samen aussieht, das habe ich noch nie gesehen, erwiderte sie, „woher wusstest du denn, wie du zum Ausstoß kommst? „Das ist eine längere Geschichte, die ich dir gern mal erzählen werde. Zunächst nur so viel: Ich mache es regelmäßig mindestens alle zwei Tage, antwortete er lachend, doch jetzt wollte ich die Geschichte wissen, die er erwähnt hatte, und fragte neugierig: „Bist du denn von selbst draufgekommen oder hat es dir jemand gezeigt?

    Reinhard

    Da wir schon so intim waren, entschloss ich mich zur Offenheit und begann: „Ja, es hat mir jemand gezeigt, es war eine Krankenschwester, worauf sie einfiel: „Das musst du mir unbedingt erzählen! „Ich muss etwas vorausschicken", begann ich: „Eine Aufklärung habe ich zu Hause nie gehabt, meine Mutter hatte sich vor sechs Jahren scheiden lassen und ich lebte bei ihr, habe sie aber nie nackend gesehen. Sie ist entsetzlich prüde und ich wundere mich, dass sie sich meinem Vater irgendwann hingegeben hat, damit ich gezeugt wurde.

    Das ihr Frauen Brüste habt, sah ich zum ersten Mal in einem Freibad, wo die jungen Mädchen oben ohne badeten und fand sie wunderschön, doch immer noch wusste ich nicht, wie es bei euch unten weitergeht. Erst im Aufklärungsunterricht in der Schule wurde mir euer Unterkörper klar und ich erfuhr, dass der Mann seinen Penis in die Vagina der Frau stecken muss, damit ein Kind gezeugt wird, wobei die Lehrerin sehr verschämt erwähnte, dass der Penis dafür steif werden muss. Ich hatte mich schon gewundert, dass das bei mir morgens manchmal so war, jetzt begriff ich, wozu. Aber warum das schon bei mir als Kind so ist, war mir in keiner Weise klar."

    Regina

    Das war alles hochinteressant für mich, ich hatte die Sexualaufklärung durch meine Eltern ja ganz anders und viel liebevoller genossen. Seitdem wusste ich, dass Sexualität ein wundervolles Geben und Nehmen zwischen zwei liebenden Menschen ist. Aber ich wollte ja hören, wie mein Freund durch eine Krankenschwester aufgeklärt worden ist und bat ihn, mir diese praktische Aufklärung genau zu berichten, denn da musste etwas Besonderes dahinterstecken.

    Reinhard

    „Ich war gerade sechzehn geworden, als der Arzt bei mir eine Blinddarmentzündung feststellte und mich in eine Klinik einwies. Ich sollte Montag früh operiert werden und mich am Sonntag dort melden. Weil ich nachmittags noch zu tun hatte, fuhr ich erst spät abends hin. Die Nachtschwester war etwa zehn Jahre älter als ich und recht hübsch, ein leichter Blumenduft ging von ihr aus. Ich käme zu spät, schimpfte sie, ich solle mich schnell ausziehen, weil sie mich auf die Operation vorbereiten müsse. Das war mir peinlich, denn ich hatte mich noch nie vor einer Frau nackt gezeigt. Nun blieb mir nichts anderes übrig, als mich auszuziehen, doch ich verbarg den Penis mit der Hand."

    Regina

    „Wie unterschiedlich ist doch unsere Entwicklung verlaufen!, sagte ich nachdenklich. „In meiner Familie spielte Nacktheit überhaupt keine Rolle und über Sexualität wurde ganz selbstverständlich gesprochen. Nur dadurch konnte ich mich zu einem freien Menschen entwickeln. Anders hätte ich mich wohl gescheut, deinen Penis überhaupt zu berühren, geschweige denn, dich bis zum Orgasmus zu streicheln, was auch mich ziemlich erregt hat, denn ich habe bisher noch nie den Orgasmus eines anderen Menschen bewirkt. Ich glaube aber nach unserer Aktion vorhin, dass du dich in der Sexualität inzwischen auch zu einem freien Menschen entwickelt hast. Wie ging es dann weiter mit der Krankenschwester, hat sie dich wirklich aufgeklärt?

    Reinhard

    „Ja, das hat sie mit allen Konsequenzen getan", setzte ich meinen Bericht fort, „denn sie meinte lachend: ‚Genau da will ich hin, da muss ich dich rasieren.‘ Sie schob meine Hand beiseite, umfasste den Penis mit der Hand und hob ihn hoch, um die Haare darunter zu rasieren. Erstaunt merkte ich, dass diese Berührung mir ein erregendes Gefühl gab und der Penis ruckartig steif wurde. Du bist ja der zweite Mensch, der ihn berührt hat, und auch bei dir habe ich dies Gefühl genossen, es ist viel schöner, als wenn man sich selbst anfasst.

    ‚Das olle Ding stört mich, aber ich weiß, was ich machen und dir dabei ein schönes Erlebnis schenken kann‘, sagte die Schwester und begann, den steifen Penis mit der Hand auf und ab zu reiben, wodurch meine Erregung schnell weiter anstieg. Ich wusste überhaupt nicht, was sie vorhatte, doch meine Erregung stieg immer stärker an, ich hatte das noch nie erlebt und konnte nicht mehr still liegen. Sie brauchte gar nicht lange zu reiben, bis eine wunderbare Spannung meinen ganzen Körper wild schüttelte und in einer wahnsinnigen Explosion weißer Schleim in mehreren gewaltigen Schüben in hohem Bogen auf meinen Bauch und ihre Hand spritzte. Bei jedem Schub hatte ich das Gefühl, zerrissen zu werden und musste laut stöhnen, noch niemals hatte ich ein derart herrliches Gefühl erlebt."

    Regina

    „Ich bin ja ziemlich freizügig aufgewachsen, aber diesen Mut hätte ich nicht gehabt, einen sechzehnjährigen Jungen bis zum Orgasmus zu streicheln, staunte ich, „doch für dich war es wohl ein aufregendes Erlebnis, deine Sexualität zu entdecken. Wie ging es denn danach weiter? „Als sich die Spannung nach dem letzten Spritzer löste, lag ich schwer atmend da, fuhr Reinhard fort. „Diese Frau hatte mir den ersten Orgasmus meines Lebens ausgelöst. Ich hatte ja gehört, dass der Same bei der Vereinigung mit einer Frau aus dem Penis herauskommt, wusste aber nicht, auf welche Weise, und hatte nie geahnt, dass der Ausstoß ein derart herrliches und aufregendes Erlebnis ist. „Ja, das habe ich vorhin bei dir miterleben dürfen, es war auch für mich ein unwahrscheinliches Erlebnis, und du hast gemerkt, wie es mich erregt hat, warf ich ein, „aber erzähl weiter, ich finde deine Geschichte spannend.

    Reinhard

    „Langsam wurde der Penis wieder klein und weich, die Schwester ließ ihn los und sagte grinsend: ‚Entschuldige bitte, das musste einfach sein und ich habe gemerkt, dass du es genossen hast, jetzt ist das Rasieren viel

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