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Hundefutter selber machen und Hundekekse selber backen: Das Hundekochbuch mit leckeren Backmatten-Rezepten
Hundefutter selber machen und Hundekekse selber backen: Das Hundekochbuch mit leckeren Backmatten-Rezepten
Hundefutter selber machen und Hundekekse selber backen: Das Hundekochbuch mit leckeren Backmatten-Rezepten
eBook176 Seiten1 Stunde

Hundefutter selber machen und Hundekekse selber backen: Das Hundekochbuch mit leckeren Backmatten-Rezepten

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Über dieses E-Book

Haben Sie sich schon viele Gedanken über die Ernährung Ihres Hundes gemacht und sind eigentlich mit den Angaben auf den Verpackungen der angebotenen Hundefuttermittel überfordert? So wird es wahrscheinlich nicht nur Ihnen gehen, denn die Zutatenliste eines Hundefutters kann sehr verwirrend sein und ist für den Laien nicht wirklich aufschlussreich.

Erfahren Sie in diesem Ratgeber alles über die gesunde Ernährung Ihres Hundes. Sie werden am Ende wissen, was sich wirklich in der Hundefutterdose befindet und ob ein Alleinfuttermittel aus dem Handel ausreicht, Ihren Liebling mit allem zu versorgen, was er für ein gesundes Leben benötigt.

Aber das ist noch nicht alles... lernen Sie weiterhin auch die verschiedenen Möglichkeiten kennen, Ihren Hund alternativ zu ernähren. Haben Sie schon einmal etwas von „Barf“ gehört? Nein? Dann werden Sie hier erfahren, was das ist. Sogar eine vegetarische oder vegane Ernährung wäre bei Ihrem Hund möglich.

Aber Achtung: viele Lebensmittel, die Sie wie selbstverständlich in der Küche verwenden, dürfen niemals in den Napf Ihres Hundes kommen, denn sie sind für Ihren Vierbeiner äußerst unverträglich, einige sogar giftig. Ein tödlicher Ausgang kann oftmals die Folge sein. Deshalb informieren Sie sich hier ausführlich, was Ihr Hund fressen darf und was nicht.

Der Inhalt des Buchs lautet folgender:
- Einführung
- Was sind eigentlich Backmatten?
- Gesunde Ernährung für den Hund
- Was dürfen Hunde nicht fressen?
- Rezepte für Hundekekse, Nahrung und Snacks
- Zusammenfassung

Dieser Ratgeber ist zudem mit vielen verschiedenen Rezepten ausgestattet, damit Sie Ihrem treuen Begleiter immer ein abwechslungsreiches und dennoch gesundes Essen zubereiten können. Sogar an das Leckerli zwischendurch ist gedacht, denn wer möchte schon auf eine Belohnung in Form eines Naschis verzichten? Aber gesund soll es natürlich für Bello sein.

Werden Sie zum perfekten Ernährungsexperten für Ihren Hund, damit Sie immer wissen, was für ihn gesund ist und was nicht.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum11. Dez. 2021
ISBN9783986462048
Hundefutter selber machen und Hundekekse selber backen: Das Hundekochbuch mit leckeren Backmatten-Rezepten

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    Buchvorschau

    Hundefutter selber machen und Hundekekse selber backen - Roland Berger

    Einführung

    Wie sieht eine gute und gesunde Ernährung beim Hund aus und wie funktioniert seine Verdauung? Kann gesundes Fressen selbst gekocht werden und wie sieht es mit dem Leckerli zwischendurch aus? Kann auch dieses mit gesunden Zutaten selbst gemacht werden? Für alle diese Fragen finden Sie hier Antworten und Ratschläge, die Ihnen weiterhelfen werden. Am Ende finden Sie viele leckere und gesunde Rezepte zum Nachkochen. Viel Spaß!

    I

    mmer dieselben langweiligen Leckerlis für Hunde geben für Ihren Vierbeiner sicher bald keinen Anreiz mehr, um sie als eine willkommene Belohnung zu akzeptieren. Hinzu kommt, dass in den meisten dieser Naschereien viel zu viel Zucker enthalten ist und sie damit eigentlich gar nichts auf dem Speiseplan des Hundes zu suchen haben.

    Wie kann dem nun Abhilfe geschaffen werden? Indem Sie die Hundekekse ganz einfach selbst in Ihrer Küche herstellen! Das ist gar nicht so schwer, wenn die richtigen Rezepte vorhanden sind. Vor allem sind Ihre selbst gebackenen Hundekekse weitaus bekömmlicher für Ihren Vierbeiner als industriell hergestellte Leckerlis.

    In diesem Ratgeber erhalten Sie einen Einblick, wie simpel es sein kann, die Leckerlis für Ihren Hund selbst herzustellen. Weiterhin werden Ihnen Hilfsmittel vorgestellt, die Ihnen das Backen erheblich erleichtern können.

    Als Erstes aber werden Sie eine gründliche Einführung in die Verdauung Ihres Hundes bekommen, damit Sie verstehen, warum das eine oder andere nicht für den Vierbeiner verwendet werden sollte. Erfahren Sie, was Sie Ihrem Hund getrost im Napf servieren können und was er auf gar keinen Fall bekommen sollte. Denn viele Lebensmittel, von denen Sie es gar nicht erwarten würden, sind für Ihren Liebling pures Gift.

    Zudem werden Ihnen verschiedene Ernährungsmöglichkeiten vorgestellt, denn außer den klassischen Hundefutterdosen und Trockenfuttertüten gibt es noch viele weitere Arten, Ihren Hund gesund zu ernähren.

    Vertiefen Sie sich nun in diesen Ratgeber und lernen Sie Dinge über Ihren Hund, die Sie bisher noch nicht wussten.

    Zum Schluss probieren Sie die leckeren Rezepte aus und bereiten Ihrem Vierbeiner eine große (Gourmet-) Freude. Selbst Naschen ist ausdrücklich erlaubt!

    Was sind eigentlich Backmatten?

    I

    mmer wieder findet sich in Rezepten zur Herstellung von Hundekeksen der Hinweis, dass hierfür spezielle Backmatten verwendet werden sollen. So auch in den Rezepten am Ende dieses Ratgebers. Doch um was handelt es sich bei einer sogenannten Backmatte? Einfach gesagt, ist es eine Backform, meist aus Silikon, in der ein entsprechender Teig hineingegeben wird. Die Backmatte verfügt über mehrere Formen, damit kleine Hundekekse entstehen. Meist sind es Halbkugeln, die in verschiedenen Größen angeboten werden, es gibt die Backmatten aber auch in vielen anderen Formen und Größen. So ist gewährleistet, dass der Hundekeks eine entsprechend passende Größe für den Hund bekommt. Eine Backmatte kann viele Jahre benutzt werden und ersetzt somit das klassische Backpapier, welches oft nach einmaliger Benutzung entsorgt wird. Zudem wird kaum Fett zum Bestreichen der Form gebraucht, denn die meisten Backmatten verfügen über eine gute Antihaftung, so dass sich die fertig gebackenen Kekse gut aus der Form lösen lassen.

    Herkunft von Backmatten

    Immer mehr Tierhalter haben das Backen von Leckerlis für Ihren Vierbeiner für sich entdeckt. Wie bei so vielen anderen Dingen auch, kommt dieser Trend aus den USA und verbreitet sich immer mehr in Europa. Die zum Backen der Hundekekse verwendeten Backmatten haben eigentlich eine ganz andere Aufgabe gehabt. Sie dienten dazu, das Fett aus dem Bratgut im Backofen aufzufangen. Werden diese Silikonmatten umgedreht, kommen kleine Einbuchtungen zum Vorschein, die eine perfekte Größe für Hundeleckerlis aufweisen. So ist die Idee entstanden, spezielle, für die Herstellung von Naschereien geeignete Backmatten zu produzieren und zu vertreiben.

    Verwendung von Backmatten

    Inzwischen sind viele verschiedene Artikel dieser Art im Handel erhältlich und Sie sollten deshalb auf bestimmte Kriterien beim Kauf einer solchen Backmatte achten.

    In erster Linie ist es von größter Wichtigkeit, dass in der Backmatte keine Schadstoffe enthalten sind, die sich beim Backen lösen könnten. Dies ist natürlich nur sehr schwer nachzuvollziehen, deshalb sollte immer ein entsprechendes Siegel vorhanden sein, das die Schadstofffreiheit garantiert. Nun sind eben solche Backmatten nicht unbedingt billig. Sollte Ihnen also eine von Ihnen ausgewählte Backmatte besonders billig erscheinen, könnte sie aus dem Ausland stammen und deshalb mit Schadstoffen belastet sein. Greifen Sie lieber zu einem hochwertigeren Produkt, um Ihren Hund zu schützen.

    Haben Sie dennoch eine Matte ausgewählt, bei der Sie sich nicht sicher sind, ob sie schadstoffbelastet ist, gibt es die Möglichkeit, diese vor Gebrauch zu tempern. Oh je… was ist das nun wieder? Das bedeutet nichts anderes, als die Schadstoffe aus der Silikonmatte herauszuziehen. Es ist aber etwas langwierig und Ihre Küche könnte einen unangenehmen Geruch annehmen, der wohl einige Zeit anhalten wird.

    Als Erstes sollten Sie die neue Backmatte im Geschirrspüler reinigen. Danach geben Sie nun die Backmatte bei 200 °C in den Backofen. Das an sich ist nicht schlimm, aber das Langwierige dabei ist, dass sie für vier Stunden in der Versenkung Ihres Backrohres verschwinden wird. Die dabei entstehenden Gerüche sind widerlich und Sie möchten danach nicht wirklich mehr in Ihrer Küche das Essen zubereiten.

    Doch die Backmatte ist nach diesen vier Stunden immer noch nicht einsatzbereit. Jetzt muss sie einmal zum sogenannten Blindbacken verwendet werden. Hierzu fertigen Sie einen Brei aus 60 % Mehl und 40 % Wasser an und geben diesen auf die Silikonmatte. Im Backofen wird dieser „Teig ausgebacken und danach entsorgt. Nun sollten sich sämtliche Schadstoffe, die in der Backmatte vorhanden waren, in diesen „Mehlkeksen befinden und Sie können endlich nach einer abschließenden Reinigung mit der eigentlichen Aufgabe beginnen: dem Backen von Hundekeksen für Ihren Liebling.

    Eine besondere Pflege dieser Backmatten ist nicht notwendig. Nach Gebrauch können Sie diese entweder mit der Spülbürste und einem milden Spülmittel reinigen oder Sie geben die Matte in den Geschirrspüler. Achten Sie in jedem Fall darauf, eventuell vorhandene Spülmittelreste gründlich abzuspülen.

    Da inzwischen sehr viele verschiedene Modelle im Handel zu erwerben sind, kann nicht eindeutig gesagt werden, welche am häufigsten gekauft und benutzt werden. Jeder Tierhalter ist sicherlich darauf bedacht, sich eine von der Qualität her sehr gute Backmatte anzuschaffen. Hier sollten Sie Vergleiche ziehen, die Sie im Internet mühelos bekommen werden, und dann Ihre Wahl treffen. Wahrscheinlich bleibt Ihnen auch nicht erspart, mehrere Modelle auszuprobieren, um festzustellen, welche Backmatte für Sie nun die beste ist.

    Alternativen zu Backmatten

    Sollten Sie gerade keine Backmatte zur Hand haben oder sich keine anschaffen wollen, können Sie stattdessen auch Backpapier verwenden. Allerdings besteht hier die Herausforderung, hübsch anzusehende Objekte zu formen. Sie können es mit Ausstechformen versuchen, wenn der angerührte Teig die richtige Konsistenz dafür aufweist. Ist der Teig aber zu dünn geraten, wird es überhaupt nicht möglich sein, Formen zu bilden. Dann bleibt Ihnen nur die Möglichkeit, den Keks-Teig als Ganzes auf dem Backblech zu verteilen und ihn nach dem Backen in kleine Stücke zu schneiden, oder aber mit einem Löffel kleine Häufchen auf das Backblech zu setzen, um sie zu backen. Aber ob das ansehnlich ist…? Nun, Fiffi wird es egal sein, ob der Keks rund, dick, flach ist oder eben aussieht, wie ein kleines Hundehäufchen…

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