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Gesundes Futter, glücklicher Hund: Ein Leitfaden zur gesunden, abwechslungsreichen und artgerechten Hundeernährung
Gesundes Futter, glücklicher Hund: Ein Leitfaden zur gesunden, abwechslungsreichen und artgerechten Hundeernährung
Gesundes Futter, glücklicher Hund: Ein Leitfaden zur gesunden, abwechslungsreichen und artgerechten Hundeernährung
eBook81 Seiten38 Minuten

Gesundes Futter, glücklicher Hund: Ein Leitfaden zur gesunden, abwechslungsreichen und artgerechten Hundeernährung

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Über dieses E-Book

Gesundes Futter, glücklicher Hund ist ein Leitfaden zur gesunden und abwechslungsreichen Hundeernährung mit dem Ziel, so natürlich und gesund wie möglich für den Hund aber auch einfach in der Zubereitung für den Menschen!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum9. Sept. 2011
ISBN9783844876307
Gesundes Futter, glücklicher Hund: Ein Leitfaden zur gesunden, abwechslungsreichen und artgerechten Hundeernährung
Autor

Elisabeth Weniger

Lange Jahre habe ich nun selbst Hunde und beschäftige mich seitdem mit der optimalen Ernährung für meine Tiere. Natürlich musste ich erkennen, dass es keine optimale Ernährung gibt - genausowenig wie für uns Menschen - jedoch kann mit einer gesunden, ausgewogenen und qualitativ hochwertigen Nahrung die Hundeernährung optimal gestaltet werden. Da ich möchte, dass meine Hunde gesund bleiben und mich möglichst lange im Leben begleiten, habe ich angefangen Hundenahrung zu hinterfragen und mich mit natürlichen Futtermitteln auseinander zu setzen.

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    Buchvorschau

    Gesundes Futter, glücklicher Hund - Elisabeth Weniger

    Weniger

    Die Ernährung des Hundes

    •   damals

    Der Hund als naher Verwandter des Wolfes ernährte sich früher, ähnlich wie der Wolf, von Beutetieren. Also von Fleisch, Knochen, Organen wie Leber, Herz und Magen samt Mageninhalt, sowie Haut und Fell.

    Über all diese Zutaten konnte der Hund seinen Bedarf an Vitaminen, Aminosäuren, Mineralien und Spurenelementen decken.

    Durch den von den Beutetieren bereits angedauten Mageninhalt konnte er auch Enzyme, die für die Verdauung wichtig sind, aufnehmen. Dazu gehörten eben auch die Inhaltsstoffe der pflanzlichen Nahrung der Beutetiere.

    Der Mensch hat dem Hund zu Fressen gegeben was gerade da war. An manchen Tagen gab es gar nichts, an anderen Tagen Futter im Überfluss.

    Die Hunde waren gesünder und Krankheiten wie Krebs, Allergien, etc. kamen viel seltener vor.

    Die Ernährung heute sieht leider ganz anders aus!

    •   heute

    Heute bekommen die meisten Hunde entweder Trockenfutter oder herkömmliches Nassfutter.

    Die kleinen braunen Brocken schmecken vielen Hunden gut. Wahrscheinlich weil dort Süßstoffe, Glutamat oder andere Zusätze enthalten sind. Stoffe von denen wir gar nicht wissen, dass sie enthalten sind oder was sie im Einzelnen bedeuten und bewirken, denn es besteht keine Pflicht zur Volldeklaration.

    Auch das herkömmliche Nassfutter schmeckt gut, sind doch den meisten dieser Dosen auch Dinge zugesetzt, die besser nicht darin enthalten sein sollten wie z. B. Tiermehle, tierische Nebenerzeugnisse, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Zuckerstoffe, etc.

    Oft verstehen wir die Beschreibung auf den Futter-verpackungen nicht. Oder kennen Sie sich aus mit den Begriffen Rohfett, Rohfaser, Rohasche, Rohprotein?

    Warum müssen einem Futter künstliche Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt werden, obwohl doch alles in den Zutaten enthalten sein sollte?

    Ernährung und Verhalten

    In den USA wurde ein Versuch mit Mäusen durchgeführt, bei der die eine Gruppe gezuckerte Frühstücksflocken, Bonbons, Kekse und Diätlimonade zu fressen bekam, die andere Gruppe wurde mit Vollwertkost ernährt.

    Bereits nach einem Tag zeigten sich bei der „Junkfood"-Gruppe Verhaltensänderungen. Sie putzten sich ständig, konnten gelernte Tricks nicht mehr so gut ausführen, der Tag-Nacht-Rhythmus kam durcheinander, sie rannten viel, zerstörten Ihre Häuser und wurden Einzelgänger.

    Nach zwei Monaten fraßen die Männchen sogar ihr eigenes Weibchen. Die Vollwert-Gruppe zeigte keinerlei Auffälligkeiten.

    Nachdem die Junkfood-Gruppe auch auf Vollwertkost umgestellt wurde dauerte es fast einen Monat bis sich das Verhalten der Mäuse wieder normalisierte.

    Manche Mangelerscheinungen machen sich, laut Dr. med. Vet. Vera Biber, erst ein oder zwei Generationen später bemerkbar. Das sind dann oft Tiere, die unerziehbar, unersättlich, unberechenbar, fordernd, impulsiv, flippig, wie durchgeknallt erscheinen. Viele empfinden Körperkontakt als unangenehm und vielen fehlen die nötigen Entspannungsphasen.

    Ein typisches Symptom ist, dass die Hunde nicht so gut aus Erfahrungen lernen, weil die Sinnesverarbeitung durch Störungen des Gehirnstoffwechsels - vielleicht durch fehlende Aminosäuren (?!) - erschwert ist¹.

    Unsere Hunde leiden in der heutigen Zeit leider an vielen Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Zahnerkrankungen, Krebs, Gelenkerkrankungen etc.

    Viele Substanzen können verschiedene Erkrankungen verursachen, z. B. Allergien. Unsere Hunde können auch auf Nahrungsmittel und deren Zusätze allergisch reagieren.

    Die Nahrungsmittelallergie ist eine Überempfindlichkeit auf bestimmte Inhaltsstoffe der Ernährung.

    Ist das Abwehrsystem des Hundes intakt, können diese Stoffe keinen Schaden anrichten. Anders sieht es mit einem geschwächten Immunsystem aus.

    Reagiert

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