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Die Scheinfreundin des Millionärs: Die Beaumont Brüder, #1
Die Scheinfreundin des Millionärs: Die Beaumont Brüder, #1
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eBook169 Seiten2 Stunden

Die Scheinfreundin des Millionärs: Die Beaumont Brüder, #1

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Über dieses E-Book

Gregor Beaumont befindet sich in einer misslichen Lage, die selbst sein Charme und sein makelloser und wohlgeformter Körper nicht ändern können. Sein verstorbener Großvater, Gott hab ihn selig, wollte sicherstellen, dass Gregor und seine beiden Brüder, die allesamt Frauenhelden sind, sesshaft werden. Er hatte die brillante Idee, einen Mehrheitsanteil in der Motorenfirma der Brüder zu erwerben, um diesen als Anreiz für die Brüder zu benutzen, die Frau fürs Leben zu finden. Entweder sie heiraten, oder sie verlieren ihre Firma an die Konkurrenz. Nun, für Gregor kommt das gar nicht in Frage, vor allem, da er das Leben in vollen Zügen genießen will. Er mag es, schnelle Autos zu fahren und schnelle Frauen zu verführen, und das nicht zwangsläufig in dieser Reihenfolge. Sesshaft werden? Auf gar keinen Fall. Gregor hat selbst eine brillante Idee: finde eine gutaussehende und alleinstehende Frau, die vorgibt, seine Freundin zu sein. Niemand kommt zu schaden. Niemand wird verletzt. Bis die Dinge etwas zu wirklich werden.  

 

Kara Alerby weiß, dass sie eine Schwäche für blaue Augen und ein einnehmendes Lächeln hat. Als Gregor in ihr Theater hereinschneit und sie darum bittet, seine liebevolle Freundin zu spielen, klingeln bei ihr sämtliche Alarmglocken. Doch Kara ist auch praktisch veranlagt, und Gregor bietet eine Wagenladung voller Geld, die ihr dabei behilflich sein könnte, ihren Lebenstraum zu verwirklichen, denn sie will eine Schauspielschule für begabte Kinder gründen. Sie kann über sein Lächeln, sein Charisma und seinen sinnlichen Mund hinwegsehen, wenn das bedeutet, dass sie ihre Schule bekommt. Sie muss sich nur zu jeder Minute eines jeden Tages, den sie gemeinsam verbringen, daran erinnern, dass ihre Beziehung nur eine Scharade ist. Auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt. 

 

Als Gregs Vorliebe für die Rennfahrerei sein Leben in Gefahr bringt, ist Kara nicht bereit, noch jemanden vor ihren Augen sterben zu sehen, so wie ihren Vater. Und Greg hat nicht vor, das Einzige aufzugeben, das sein Leben lebenswert macht. Die beiden sind auf einem Kollisionskurs, der ihre Beziehung für immer beenden könnte, wenn nicht einer von ihnen einlenkt … 

 

Dieses Buch wurde ursprünglich unter dem Titel "Die vorgetäuschte Freundin des Milliardärs" veröffentlicht.

 

SpracheDeutsch
HerausgeberRelay Publishing
Erscheinungsdatum26. Nov. 2020
ISBN9781393261773
Die Scheinfreundin des Millionärs: Die Beaumont Brüder, #1

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    Buchvorschau

    Die Scheinfreundin des Millionärs - Leslie North

    1

    Kara saß in der letzten Reihe des prachtvollen alten Theaters, als die Studenten einer nach dem anderen eintraten. Es war der erste Lehrgang des Improvisationstheaters diesen Sommer, doch drinnen hingen die Schatten in den Ecken und Flügeln und tauchten das fast einhundert Jahre alte Theater in eine düstere und ehrerbietige Stimmung.

    Während die Studenten in den ersten drei Reihen Platz nahmen, überprüfte Kara ihre Emails und schwor sich selbst, dass dies das letzte Mal an diesem Nachmittag wäre.

    Es kam ihr so vor, als wartete sie bereits seit einer Ewigkeit auf eine Nachricht, doch tatsächlich war es nicht länger als ein Semester. Zu etwa der Hälfte des vergangenen Schuljahres hatte sie herausgefunden, dass ihr geliebtes Gemeindetheater zum Verkauf stehen würde. Der Besitzer war für Karas Geschmack etwas zu begierig darauf, es zu verkaufen. Denn es war ein langgehegter Traum von ihr, die Räumlichkeiten selbst zu kaufen und ihre eigene Schule der Theaterkünste zu eröffnen. Vielleicht lag ihr der Traum zu sehr am Herzen, denn sie hatte die vergangenen sechs Monate damit zugebracht, Förderanträge zu stellen und bei der Gemeinde vorzusprechen. Dabei hatte sie die meiste Zeit über Schlagworte wie „Fördert die Künste und „Rettet unser Theater wie einen Sermon wieder und wieder heruntergebetet.

    Die Entscheidung sollte in dieser Woche fallen.

    Sie beobachtete, wie sich auf dem Display der kleine Kreis drehte und ihr verriet, dass ihr Programm zum Millionsten Mal an diesem Tage auf neue E-Mails wartete. Ihr Magen verkrampfte sich, als sich der Posteingang aktualisierte. Keine neuen E-Mails. Verdammt. Mit einem Seufzer steckte sie ihr Handy zurück in ihre Tasche. Sie hätte die E-Mail bereits am Montag erhalten sollen, heute war Mittwoch. Mit jeder Minute, in der sie auf die Entscheidung wartete, hatte ein anderer die Möglichkeit, das Theater zu kaufen und damit ihren Traum zu ruinieren.

    Denn genau das war es. Es war alles, was sie hatte. Sie war Schauspielerin, Regisseurin und Lehrerin. Sie war geboren, um genau das zu tun.

    „Sucht euch eure Plätze. Karas Assistentin Lexie winkte die Studenten herein, die zögernd an der Tür standen oder miteinander ins Gespräch vertieft waren. „Wir fangen in etwa fünf Minuten an.

    Kara beobachtete, wie sich die Reihen füllten, ohne wirklich hinzusehen. Was würde sie tun, wenn man ihr den Zuschuss nicht bewilligte? Es war ausgeschlossen, dass sie sich das Theater von ihrem mickrigen Gehalt, das sie als High School Theaterlehrerin bezog, leisten konnte. Verdammt, es war nur diesen Improvisationsklassen zu verdanken, dass sie ein einigermaßen angenehmes Leben führen und es sich hin und wieder leisten konnte, abends auszugehen. Und sie hatte es nur sich selbst und ihrer harten Arbeit zuzuschreiben, dass diese Klassen stattfanden und in ihrem Vorort von Seattle so beliebt waren.

    Sie blinzelte und versuchte von dort, wo sie saß, die Studenten zu zählen. Zu Beginn des Unterrichts hielt sie sich gerne im Hintergrund und beobachtete das Geschehen, ohne selbst beobachtet zu werden, so wie eine Schauspielerin, die vor der Eröffnung eines neuen Theaterstücks von hinter dem Vorhang auf die Zuschauerreihen späht. Sie bekam dadurch eine neue Perspektive auf die Dinge und konnte in ihre Rolle schlüpfen, bevor sie als die fröhliche und quirlige Ms. Alerby auf die Bühne sprang, wie es die Gemeinde mittlerweile von ihr erwartete.

    Ihre Hand wanderte wieder zu ihrer Gesäßtasche, wo sie ihr Handy verstaut hatte. Bevor sie sich dessen bewusst wurde, überprüfte sie erneut ihre E-Mails.

    Diesmal drehte sich der Kreis ein wenig länger. Oder sie starrte nur einfach noch intensiver darauf, um die Zeit durch ihren starken Willen anzuhalten. Ein Summen verriet ihr, dass sie eine neue Email erhalten hatte.

    „AW: ERSUCHEN UM ZUSCHUSS FÜR DAS GEMEINDETHEATER"

    Ihr stockte der Atem und sie starrte auf die E-Mail, während die Unterhaltung und das Geplapper der Studenten zu einem Flüstern zu verschwimmen schienen. Sie hatte sie erhalten. Endlich. Sie hielt kurz inne, bevor sie die Nachricht öffnete, während ihre Gedanken in ihrem Kopf umher kreisten und sie sich jeden Zweifel und jede Besorgnis, die sie während der vergangenen sechs Monate gehegt hatte, ins Gedächtnis rief. Sie müssen es einfach bewilligen. Du hast den Zuschuss. Ich weiß, ich habe ihn.

    Sie biss sich auf die Unterlippe und öffnete die E-Mail. Sie musste die erste Zeile etwa fünf Mal lesen, bevor ihr Verstand sie verarbeiten konnte.

    Dann las sie sie noch einmal. Nur um sicher zu gehen, dass sie deren Inhalt verstanden hatte.

    „Sehr geehrte Ms. Alerby, wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass ihr Zuschuss nicht dafür ausersehen wurde …"

    Ihr stand der Mund offen und sie ließ ihren Blick abschweifen, während die Nachricht sie anstarrte. Das konnte einfach nicht stimmen. Sie las den Text noch einmal durch: „Während ihr Antrag sorgfältig ausgearbeitet war, war er dennoch nicht der aussagekräftigste, der bei uns eingegangen ist …" Die Wahrheit durchfuhr sie wie ein Blitz und hinterließ einen üblen Geschmack in ihrem Mund.

    Ihr dröhnten die Ohren und sie steckte das Telefon zurück in ihre Gesäßtasche. Der Unterricht würde in nur wenigen Minuten beginnen. Sie musste sich zusammenreißen. Sie konnte später über die Nachricht grübeln und sich selbst dafür verdammen, dass sie diese Gelegenheit verpasst hatte und dann darüber trauern.

    Lexie stand vor der ersten Reihe und sah zu ihr auf, wobei sie eine besorgte Miene aufgesetzt hatte. Vielleicht hatte sie gesehen, wie sie geschockt auf ihr Handy gestarrt hatte. Dann bemerkte Kara plötzlich Mr. Hofstadt, den Theaterdirektor, der neben Lexie stand und deren Schulter drückte, bevor er Kara anlächelte und dann durch die Seitentür verschwand. Karas Magen verkrampfte sich wieder. Warum war er vorbeigekommen? Musste sie mit weiteren schlechten Nachrichten rechnen? Vielleicht war er gekommen, um ihr mitzuteilen, dass die Improvisationsklassen mit sofortiger Wirkung gestrichen waren, weil jemand das Theater gekauft hatte.

    Lexie schritt den mittleren Gang hinauf und hatte ihr Klemmbrett fest an ihre Brust gedrückt. Ihre dunklen Locken, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, glänzten, als sie auf Kara in den hinteren Reihen des Theaters zulief.

    „Was hatte das zu bedeuten?", flüsterte Kara, obwohl das gar nicht nötig war.

    „Warum flüsterst du?", flüsterte nun auch Lexie.

    Manchmal hatte sie das Gefühl, dass etwas viel realer wurde, wenn sie darüber in normaler Lautstärke sprach. Und sie wollte nicht, dass diese Nachrichten Realität waren. „Weil mir danach ist. Was hat er gesagt?"

    Lexie biss auf ihrer Unterlippe herum. „Mr. Hofstadt hat mir gesagt, dass er mit dem Besitzer des Theaters gesprochen hat."

    Kara erstarrte und griff nach Lexies Handgelenk. Während sie so inständig auf eine Antwort bezüglich der Fördermittel gewartete hatte, hatte sie völlig vergessen, dass sie den Besitzer des Theaters darum gebeten hatte, den Verkauf zu verschieben.

    „Bitte sag mir, dass er mir entgegenkommt", flüsterte Kara.

    Lexie schüttelte den Kopf und Karas Magen verkrampfte sich noch mehr. „Mr. Hofstadt kann kein Wort aus ihm herausbekommen. Mr. Walton will keinerlei Informationen über das Theater preisgeben und jedes Mal, wenn Mr. Hofstadt ihn erneut darauf anspricht, wechselt er einfach das Thema. Der Besitzer will einfach keine Verhandlungen beginnen, die nicht einen sofortigen Verkauf beinhalten."

    Kara drückte Lexies Handgelenk ein bisschen fester bevor sie es losließ und ließ dann ihren Blick zu den Köpfen schweifen, die in den ersten Reihen saßen auf die Bühne starrten. Sie spürte, wie Verzweiflung in ihr aufstieg, doch sie musste die Klasse beginnen und hatte jetzt keine Zeit, sich zu beklagen. Nein, das würde sie später bei einer Flasche Wein tun, wenn sie ihre Schreie in ihrem Kopfkissen ersticken konnte.

    Dein Traum wird gerade die Toilette hinuntergespült.

    Sie räusperte sich und schenkte Lexie einen vielsagenden Blick. Dann sagte sie in normalem Tonfall: „Wir sollten mit der Klasse beginnen. Mach die Tür zu und fange mit der Einleitung an." Das könnte die letzte Unterrichtsstunde sein, die du jemals innerhalb dieser Mauern geben wirst.

    Lexie nickte und nagte dabei noch immer nervös auf ihrer Unterlippe. „Ich wollte dir außerdem erzählen, dass wir heute einen Laufkunden hatten."

    „Das ist in Ordnung." Kara machte eine abweisende Handbewegung.

    „Er hat für den gesamten Kurs bezahlt, obwohl er gesagt hat, dass er nur heute daran teilnehmen kann."

    Kara runzelte die Stirn. „Seltsam. Aber ich nehme sein Geld, wenn er darauf besteht."

    Lexie ließ ihren Blick über die vorderen Reihen schweifen, dann zeigte sie auf eine Gestalt, die auf der linken Seite des Theaters saß. „Da ist er. Kannst du ihn sehen?"

    Kara hatte Schwierigkeiten, Lexies Finger zu folgen und konnte nicht erkennen, wen sie meinte.

    „Er ist wahnsinnig attraktiv, fügte Lexie hinzu und ließ ihre Hand wieder sinken. „Du kannst ihn gar nicht verfehlen.

    Kara nickte kurz. Es handelte sich wahrscheinlich um einen weiteren Schönling in seinen frühen Zwanzigern, der auf eine Karriere in Hollywood hoffte und viel zu attraktiv war. Ihr waren im Laufe der Zeit genug solche Typen begegnet. Doch sie wusste es besser, als sich von ihrem bewunderungsheischenden Charme verzaubern zu lassen. „Schließ die Türen."

    Lexie lief hinüber zu den Seitentüren und Kara zählte bis zehn bevor sie langsam den Mittelgang hinab schritt. Sie ließ den Lärm der Stimmen auf sich wirken, die von den kunstvoll geschwungenen und dekorierten Wänden widerhallten. Als sie in der ersten Reihe ankam, schnitt ihre Stimme wie ein Messer durch das Geplapper der Studenten.

    „Hallo Studenten! Die gezwungene Fröhlichkeit, die in ihrer Begrüßung mitschwang, klang falsch in ihren Ohren, doch sie wusste, dass sie sie perfekt darbot. Niemand würde die dunklen Wolken vermuten, die sich momentan in ihrem Inneren ausbreiteten. „Willkommen zum ersten Tag des Sommerkurses zum Improvisationstheater.

    Ihre Studenten wandten sich zu ihr um. Sie sah fast dreißig Gesichter, auf denen sich unterschiedliche Stadien der Neugier, Beklommenheit oder der Aufregung abzeichneten. Diese Kurse zogen gleichsam introvertierte wie auch extrovertierte Menschen an, und obwohl sich jeder aus freien Stücken zum Unterricht anmeldete, zeigten viele von ihnen Nerven. Vor allem, nachdem sie die Begrüßung eingeleitet hatte.

    Kara stellte sich selbst und Lexie vor und kam dann zur Sache. „Der Kurs dauert sechs Wochen, wobei wir uns zwei Mal die Woche treffen werden. Ihr werdet dabei ausreichend Hausaufgaben bekommen und wir werden Spiele spielen, die euch aus eurer Komfortzone herauslocken werden." Die Studenten kicherten nervös. Sie ließ ihren Blick über die Köpfe schweifen, während sie sprach, um sich mit den neuen Gesichtern vertraut zu machen.

    „Wenn ihr euch je gewünscht habt, vor Publikum sprechen zu können, das nächste Vorsprechen mit links zu schaffen oder ganz einfach lernen wollt, wie man schnell auf praktisch alles reagiert, was irgendjemand euch an den Kopf wirft, dann seid ihr hier am richtigen Ort." Kara lächelte ihre Schüler aufmunternd an. Sie bekam plötzlich eine Gänsehaut, als sie jemanden in dem Sitz bemerkte, der der Tür am nächsten war. Die Gestalt hatte den Kopf gesenkt und war vermutlich bereits mit ihrem Handy beschäftigt.

    Sie ging langsam vor der Bühne in die Richtung, wo der frevelhafte Schüler saß. Es passierte nicht oft, dass ihr derart respektlose Studenten während der Sommerkurse unterkamen. In der High School war das schon etwas anderes. Dort hatte sie mehr als einmal die Geduld verloren.

    „Lasst uns damit beginnen, indem wir uns vorstellen. Kara beobachtete den Studenten, der ohne Zweifel ein erwachsener Mann war, dessen zerzaustes dunkelblondes Haar sein Gesicht verbarg, während er sich über sein Handy beugte. Er hatte ein kantiges Profil mit starken, breiten Schultern, die in einem kostspielig aussehenden Hemd steckten. „Dies ist sowohl ein praktischer als auch ein Gedächtnistest. Sie grinste schelmisch, während sie das Spiel erklärte, bei dem jeder Student sich vorstellen musste, indem er seinen Namen mit einem Stabreim ergänzte, der gleichzeitig ein beschreibender Begriff war und dazu eine Geste machte. Außerdem musste er den Namen

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