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Die Cops vom NYPD #3: Im Fadenkreuz des Terrors
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eBook150 Seiten1 Stunde

Die Cops vom NYPD #3: Im Fadenkreuz des Terrors

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Über dieses E-Book

Im Fadenkreuz des Terrors

Die Cops vom NYPD - Band 3

Kriminalroman von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 111 Taschenbuchseiten.

Captain Baxter und Sergeant Allan Stone untersuchen einen Bombenanschlag mitten in New York. Handelt es sich womöglich um einen terroristischen Anschlag einer islamistischen Gruppe? Baxter und Stone stehen unter großem Erfolgsdruck, denn niemand weiß, ob dieser Anschlag nicht der Beginn einer ganzen Reihe von Terrorakten ist. Oder geht es hier um etwas ganz anderes...

Cover: Firuz Askin

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum25. Feb. 2018
ISBN9781533718150
Die Cops vom NYPD #3: Im Fadenkreuz des Terrors

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    Buchvorschau

    Die Cops vom NYPD #3 - Pete Hackett

    Im Fadenkreuz des Terrors

    Die Cops vom NYPD - Band 3

    Kriminalroman von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 111 Taschenbuchseiten.

    Captain Baxter und Sergeant Allan Stone untersuchen einen Bombenanschlag mitten in New York. Handelt es sich womöglich um einen terroristischen Anschlag einer islamistischen Gruppe? Baxter und Stone stehen unter großem Erfolgsdruck, denn niemand weiß, ob dieser Anschlag nicht der Beginn einer ganzen Reihe von Terrorakten ist. Oder geht es hier um etwas ganz anderes...

    Cover: Firuz Askin

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2016 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Die Bombe explodierte mit einem ohrenbetäubenden Knall. Fensterscheiben wurden von der Druckwelle regelrecht aus den Rahmen geblasen, Trümmer von Tischen und Stühlen wirbelten durcheinander, Menschen rund um den Explosionsherd starben oder wurden schwer verletzt. Ein Teil der Decke stürzte in die Tiefe und begrub Tote und Verletzte. Dichter Staub und Rauch hingen wie ein mit Blicken nicht zu durchdringender Vorhang über dem Bild des Todes und der Zerstörung.

    Als das Donnern verklungen war, herrschte sekundenlang atemlose, lastende Stille. Hier und dort züngelten Flammen. Doch dann setzte von Panik erfülltes Geschrei ein. Menschen flohen, rücksichtslos bahnten sie sich einen Weg aus dem Chaos, das die Bombe angerichtet hatte. Das Geschrei setzte sich auf der Straße fort. Jeder war sich nur noch selbst der Nächste. Draußen hielten Autos an. Reifen quietschten, einmal krachte es dumpf, als ein Fahrzeug einem anderen ins Heck krachte.

    Im Lokal lagen zwischen den zerstörten Tischen und Stühlen tote und bewusstlose Menschen. Verletzte wimmerten und stöhnten. Wer noch die Kraft hatte, schleppte sich nach draußen. Einige, die nicht so sehr unter Schock standen oder in Panik flohen, besannen sich und begannen zu helfen. Autofahrer kamen mit Feuerlöschern in das zerstörte Lokal und bekämpften die Flammen. Dann erklangen Sirenen ...

    Die Leute vom Fire Departement rückten mit drei Löschwagen an, in ihrem Schlepptau Beamte vom New York Police Department, darüber hinaus ein ganzer Konvoi von Ambulanzen und Notärzten.

    Der Schauplatz des Attentats wurde weitläufig abgesperrt. Neugierige wurden zurückgedrängt. Zeitungsleute sowie die Reporter und Journalisten von Funk und Fernsehen standen im Weg herum, Kameras surrten, Fotoapparate blitzten, die TV-Leute berichteten live.

    Die Bilanz des Bombenterrors waren vierzehn Tote, zweiundzwanzig Schwerverletzte und eine Menge Leichtverletzter. Unter den Toten waren sieben Kinder.

    Captain Baxter nahm sein Handy zur Hand und rief Chief Howard an. Nachdem er Bericht erstattet hatte, meinte der Chief: „Beim CIA ist vor einigen Tagen ein Hinweis auf mögliche Anschläge durch islamische Terrorgruppen in den U.S.A. eingegangen. Wahrscheinlich gibt es ein Netz von Terroristen in den gesamten Staaten, und der Anschlag heute war der Anfang einer Reihe weiterer angekündigter Attentate."

    „Wir werden abwarten müssen, was die Spurensicherung ergibt, erklärte der Captain. „Möglicherweise geht auch ein Bekennerschreiben ein, oder die Drahtzieher des Attentats spielen einer Fernsehanstalt ein Video mit bekennenden Aussagen zu. Jedenfalls müssen wir alles daran setzen, das Terroristennest in New York auszuheben.

    „Sie haben recht, Captain, versetzte der Chief. „Es wird unter anderem Ihre und Sergeant Stones Aufgabe sein, dem Terror in unserer Stadt das Handwerk zu legen.

    Baxter verabschiedete sich von seinem Vorgesetzten, unterbrach die Verbindung und schob sein Handy in die Tasche, als eine TV-Reporterin an ihn herantrat und ihm das Mikrophon vor das Gesicht hielt. „Können Sie uns schon Einzelheiten zu dem Attentat berichten, Mister ... äh ..."

    „Baxter, Captain Baxter, Police Department. - Nein, Ma’am, außer dass der fanatische Irrsinn irgendeiner terroristischen Organisation wieder eine Reihe unschuldiger Opfer gefordert hat. Kinder, Frauen, Männer - Junge und Alte. Man sollte die Verantwortlichen mal fragen ... Der Captain besann sich, winkte ab und knurrte: „Ach was. Bei denen wäre jedes Wort in den Wind gesprochen. Er schob die Hand mit dem Mikro kurzerhand beiseite und ging weiter.

    In ihm sah es wahrscheinlich ebenso schlimm aus wie in dem Cafe.

    2

    Mehrere Zeugen konnten einen Mann beschreiben, der wenige Minuten vor Explosion der Bombe in dem Cafe war und die Toilette aufsuchte. Einige der Zeugen wurden ins Police Department geladen, um sich Fotos von Männern anzusehen, auf die die Beschreibungen zutrafen. Und bald war klar, dass es sich bei dem Mann, der gesehen worden war, um einen amerikanischen Staatsbürger namens Boyd Dorsey handelte. Er war zweiundzwanzig Jahre alt, Student, und wegen eines Vergehens gegen das Betäubungsmittelgesetz vorbestraft.

    Dorsey wohnte am Central Park West. Captain Baxter und Sergeant Allan Stone fuhren zu der Wohnung. Es war ein Zweizimmer-Apartment. Als sich nach mehrmaligem Läuten niemand rührte, öffnete Stone die Wohnungstür.

    Das Apartment war verwaist. Die Cops stellten alles auf den Kopf, konnten aber nichts finden, was auf die Zugehörigkeit des Mannes zu einer terroristischen Vereinigung schließen ließ. Lediglich ein kleiner Taschenkalender, den sie in der Schublade seines Nachtkästchens fanden, erregte ihre Aufmerksamkeit. Darin hatte Boyd Dorsey einige Zahlenreihen notiert, die die Polizisten auf den ersten Blick als Telefonnummern identifizierten.

    Der Captain schob das Büchlein in die Jackentasche, dann fuhren er und Stone zurück zum Hauptquartier an der Police Plaza.

    In ihrem Büro klinkte sich Sergeant Stone in das New Yorker Telefonbuch ein, tippte die Nummer, die ihm der Captain aus seinem Büchlein vorlas und hatte einen Sekundenbruchteil später den Namen, der zu der Telefonnummer gehörte: Henry Jordan. Stone speiste weitere Nummern ein. Zuletzt hatten sie sämtliche Telefonnummern in dem Büchlein ihren Besitzern zugeordnet.

    Neben Henry Jordan schienen noch drei Namen für die Cops interessant zu sein. Sie lauteten: Mark White, Chris Patton und Robert Loving.

    Seit dem Attentat in dem Cafe waren vier Tage vergangen. Die Sache war von den Medien natürlich breitgetreten worden, Experten bezogen zu dem Anschlag Stellung und warnten vor weiteren Terrorakten. Ein Bekennerbrief oder -video jedoch war nirgendwo eingegangen.

    Da Dorsey weder Moslem und es nicht üblich war, dass sich islamistische Terrorgruppen eines ‚ungläubigen’ amerikanischen Studenten bedienten, schloss man sehr schnell aus, dass der Anschlag auf das UNO-Hauptquartier einer neuen islamischen Terrorwelle zuzurechnen war.

    Baxter und Stone recherchierten und das Ergebnis war, dass es sich bei Mark White, Chris Patton und Robert Loving um Studenten handelte. Henry Jordan handelte mit Elektrogeräten, sein Laden befand sich am Broadway.

    Ihr erster Besuch galt Henry Jordan. Es war ein Mittvierziger, mittelgroßer und hagerer Mann, dessen Haare viele graue Strähnen aufwiesen. Er wusste von nichts. Dass der Attentäter seine Telefonnummer notiert hatte, erklärte er damit, dass der Student wohl ein elektrisches Gerät kaufen wollte. Er glaubte sich sogar an einen Mann namens Boyd Dorsey zu erinnern, der ihn wegen eines Staubsaugers angerufen habe.

    Dienstbeflissen schaute er in seinem Computer die Kundenkartei durch, nach kurzer Zeit aber bedauerte er kopfschüttelnd und erklärte, den Namen nicht erfasst zu haben.

    Die Vernehmung der drei Studenten ergab ebenfalls nichts. Dass der Attentäter ihre Telefonnummern notiert hatte, war – so ihre einhellige Erklärung -, schlicht und einfach darauf zurückzuführen, dass sie Studienkollegen von Dorsey waren. Darüber hinaus behaupteten sie, von einer terroristischen Betätigung Dorseys keine Ahnung zu haben.

    Dennoch wurden Baxter und Stone den Verdacht nicht los, dass hinter den Bekanntschaften mehr steckte als nur das mögliche Interesse an einem Staubsauger oder die Tatsache, dass sie Kommilitonen waren. Daher kehrten der Captain und Stone mit einer Reihe von Kollegen zunächst zu Henry Jordan zurück und stellten sowohl sein Geschäft als auch seine Wohnung auf den Kopf.

    Auch die Wohnungen der Studenten wurden bis in den kleinsten Winkel durchsucht.

    Nichts!

    Es fand sich kein Hinweis auf eine terroristische Tätigkeit.

    „Vielleicht war es doch ein Einzeltäter", mutmaßte Sergeant Stone, als er und Baxter wieder in ihrem Büro saßen. 

    „Man muss es fast annehmen", pflichtete der Captain bei. „Von Seiten der Al-Qaida und des IS wurde jegliche Verbindung zu

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