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Seelenversprechen: Schicksal auf Sylt
Seelenversprechen: Schicksal auf Sylt
Seelenversprechen: Schicksal auf Sylt
eBook64 Seiten15 Minuten

Seelenversprechen: Schicksal auf Sylt

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Über dieses E-Book

SEELENVERSPRECHEN ist eine Schicksalsgeschichte auf Sylt nach einer wahren Begebenheit.
Es gibt das Sprichwort: "Wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt...". Anna und Robert aus Keitum bekamen dies zu spüren. Sie kämpften sich durch ihr Leben. Sie kämpften gegen die Demenz und eine Schwerbehinderung. Können sie ihr gegebenes Seelenversprechen einlösen?
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Feb. 2016
ISBN9783739287201
Seelenversprechen: Schicksal auf Sylt
Autor

Uwe H. Sültz

Uwe H. Sültz (Autorenteam Sültz auf Sylt) ist freiberuflich für einen Fernsehsender tätig gewesen (Akkreditierung). Seine journalistischen Beiträge umfassten folgende Themengebiete: – Kunst & Kultur – Auto & Verkehr – Sport & Entertainment – Natur & Reise – Wissenschaft & Forschung – Politik & Zeitgeschehen – Wirtschaft & Management

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    Buchvorschau

    Seelenversprechen - Uwe H. Sültz

    Vorwort:

    Es gibt da ein Sprichwort: „Wenn

    es dem bösen Nachbarn nicht

    gefällt…" Anna und Robert

    bekamen dies zu spüren. Sie

    kämpften sich durchs Leben,

    kämpften gegen die Demenz und

    Schwerbehinderung, sie standen

    immer wieder auf. Wird ihr letzter

    Weg erfolgreich und wunderbar

    sein? Können sie ihr

    Seelenversprechen einlösen?

    Sonnenuntergang in

    Wenningstedt auf Sylt

    Lange habe ich Robert nicht mehr gesehen. Normalerweise pflege ich meine Freundschaften. Hin und wieder mit Udo ein Bier…

    mit einem Schulfreund ein, zwei Partien Schach, nur Kegeln ist nicht ganz so mein Ding, dafür aber Billard. Aber das tut auch alles nichts zur Sache. Das letzte Mal traf ich Robert auf den Parkbänken nahe der Tonnenhalle in List. Ich legte gerade eine neue Speicherkarte in meine Kamera. „Moin Uwe.", sagte Robert, mit einem Fischbrötchen in der Hand, zu mir. Er setzte sich zu mir und erzählte mir seine Lebensgeschichte. An diesem Tag hatte ich viel Zeit. Für meine journalistische Tätigkeit wollte ich eigentlich nur Bilder für einen neuen Beitrag schießen.

    Robert war Inneneinrichter, ja, er „war" Inneneinrichter, denn nun halte ich seinen Abschiedsbrief an mich in der Hand. Robert lebt nicht mehr. Schon als wir uns

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