Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Tagebücher in Einzelheften. Heft 10: 1912
Tagebücher in Einzelheften. Heft 10: 1912
Tagebücher in Einzelheften. Heft 10: 1912
eBook587 Seiten2 Stunden

Tagebücher in Einzelheften. Heft 10: 1912

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Erich Mühsam führte zwischen 1910 und 1924 Tagebuch. Er war Lyriker und Anarchist, Satiriker und Revolutionär und einer der führenden Köpfe der Münchener Räterepublik. In seinen Tagebüchern hat er sein Leben festgehalten - ausführlich, stilistisch pointiert, schonungslos auch sich selbst gegenüber - und niemals langweilig. Sie sind ein einmaliges zeitgeschichtliches Dokument. Die historisch-kritische Ausgabe der "Tagebücher" wird seit 2011 von Chris Hirte und Conrad Piens herausgegeben. Sie erscheint in 15 Bänden als Leseausgabe im Verbrecher Verlag und zugleich als Online-Edition unter muehsam-tagebuch.de. Begleitend werden nun die "Tagebücher" in Einzelheften" als E-Books veröffentlicht. Jedes Einzelheft dieser mitreißenden Tagebücher ist mit einem Register versehen und verschlagwortet. Die hier vorliegende Ausgabe ist das Heft 10.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum3. Juli 2014
ISBN9783957320490
Tagebücher in Einzelheften. Heft 10: 1912

Mehr von Erich Mühsam lesen

Ähnlich wie Tagebücher in Einzelheften. Heft 10

Titel in dieser Serie (12)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Persönliche Memoiren für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Tagebücher in Einzelheften. Heft 10

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Tagebücher in Einzelheften. Heft 10 - Erich Mühsam

    Erich Mühsam

    Tagebücher in Einzelheften

    Heft 10

    27. Juni – 17. Oktober 1912

    Herausgegeben von Chris Hirte

    und Conrad Piens

    Erich Mühsam (1878–1934) hat 15 Jahre lang, von 1910 bis 1924, sein Leben und seine Zeit im Tagebuch festgehalten, ausführlich, stilistisch pointiert, schonungslos auch sich selbst gegenüber – und niemals langweilig. Mühsam macht die Nachwelt zum Zeugen eines einzigartigen Experiments: Er will Anarchie nicht nur predigen, sondern im Alltag leben. Er läßt seiner Spontaneität, seiner Sinnlichkeit, seinen Überzeugungen freien Lauf und beweist sich und seiner Mitwelt, daß ein richtiges Leben im falschen durchaus möglich ist – man muß es nur anpacken. Auch das Schreiben ist Aktion, in allen Sätzen schwingt die Erwartung des Umbruchs mit, den er tatsächlich mit herbeiführt: Die Münchner Räterevolution ist auch die seine, und die Rache der bayerischen Justiz trifft ihn hart. Doch sein Sendungsbewußtsein verleiht ihm eine Kraft, die ihn auch über die schlimmen Jahre der bayerischen Festungshaft rettet.

    Mühsams Tagebücher sind ein Jahrhundertwerk, das es noch zu entdecken gilt. Sie erscheinen gedruckt in 15 Bänden, als eBooks in 35 Einzelheften und zugleich im Internet auf www.muehsam-tagebuch.de, wo neben dem durchsuchbaren Volltext auch ein kommentiertes Register und der Vergleich mit dem handschriftlichen Original geboten wird.

    München, Donnerstag, d. 27. Juni 1912.

    Heut habe ich wieder zwei Stunden im Stefanie vergebens auf Jenny gewartet. Da sie nicht kam, scheint mir der ganze Tag verloren und ich bin übler Laune. Die muß ich benutzen, um endlich die Texte unter die Zeichnungen zu machen, die mir Geheeb mitgegeben hat. Bei guter Stimmung fallen mir bestellte Witze nie ein. Die müssen herausgequält werden. – Es stehen üble Zeiten bevor. Die Rechnung am 1. Juli wird in der Pension ziemlich hoch sein, und, wenn nicht wenigstens der »Simplizissimus« gleich wieder etwas zahlt, kann ich schon mit einem Defizit vom ersten Tage an rechnen. Auf Gotthelf setze ich nicht viel Hoffnungen und mit dem Dreimasken-Verlag wird es wohl endgiltig aus sein. Auf der Kegelbahn sprach ich gestern mit Rehse, er will bei Georg Müller antippen, ob der vielleicht das Essaybuch herausgeben will. Ich habe sehr wenig Zutrauen. Auch das »Tagebuch a. d. Gefängnis« werde ich weiterhin zu plazieren versuchen. Aber ich rechne auch da im voraus mit meinem gewohnten Pech. Wie ich die Dinge immer drehe und ansehe, es bleibt immer wieder ausschließlich der eine Ausweg, den ich nicht beschleunigen kann und auf den ich geduldig warten muß: die Katastrophe in Lübeck.

    München, Freitag d. 28. Juni 1912.

    Bewegte Stunden. Ich bin von Jenny so erfüllt, wie seit langem von keiner Frau mehr. Es ist eine andre Liebe als etwa die zu Ella Barth. Ich bin viel mehr von innen her ergriffen. Ich möchte mich bei dieser Frau ausweinen – das ist es. Bei allen andern stehen sehr andre Wünsche im Vordergrund. Heut kam sie ins Café, total »molsch«, wie sie sich ausdrückte. Sie hatte gestern für ihren 15jährigen Bruder, den sie wohl sehr lieb hat, 100 Mk beschaffen sollen und es war nicht geglückt. Der Junge ist in Königsberg, hat da offenbar Schulden gemacht und hat nun Angst vor den Eltern. Jenny ist nun gestern wie besessen herumgelaufen, sogar zu Wucherern und hatte schließlich am späten Abend von 10 – ½ 3 Uhr im Stefanie gesessen und auf mich gewartet. Nun hatte sie wenig geschlafen und kam heut mittag. Ich freute mich über die Unbefangenheit, mit der sie im öffentlichen Lokal meine Hand nahm und streichelte. Und dann kam sie mit zum Mittagessen. Ich sagte ihr viel Liebes, und wie sie heute meine Hände und Haare streichelte, wie sie ihr Köpfchen mir an die Schulter legte, und sich die Stirn und die Haare küssen ließ, das zeigt mir deutlich, was die Glocke geschlagen hat. Zwar durfte ich ihren Mund nicht küssen, zwar war immer ein Abwehren in ihren Gesten und Blicken, aber darunter spürte ich zu gut die tiefe Zärtlichkeit und Zugetanheit. Sie muß auch wohl deutlich empfunden haben, wie stark und echt ich sie liebe. Mir wurden die Augen einmal so heiß, daß ich sie an ihrer Brust verbergen mußte. Da küßte sie mir lange und sanft die Stirn. – Ich begleitete sie dann. Auf der Straße gingen wir Hand in Hand. Ich sagte zu ihr: »Ich möchte Sie immer bei mir haben.« Da erwiderte sie zuckend: »Bitte sagen Sie das nie wieder.« – Was bedeutet das? Tat ich ihr weh? Hat sie Angst vor mir? Ich weiß es nicht. Aber eins weiß ich jetzt ganz gewiß: Ich liebe Jenny und was ich jetzt an mir arbeiten will, das soll alles für sie geschehn. Ich glaube, mein Leben hat wieder ein Ziel. Ich habe wieder Hoffnung, glücklich zu werden.

    Referat: Ich sprach gestern nachmittag mit Mariechen, die mich zu einem Spaziergang aufforderte. Unterwegs sagte ich ihr deutlich meine Meinung, ohne ihr natürlich irgendwelche Vorwürfe zu machen. Ich sagte ihr, sie werde im Leben nicht von ihrem Mann loskommen, weil sie seine Prügel so nötig brauche wie seine Küsse. Vor allem riet ich ihr, fortan geschickter zu lügen, als sie es bei mir getan habe. Ich sei ein Mensch, den solches Verhalten kurze Zeit immerhin mal interessiere, bei andern werde sie bei dem konstanten Schwindeln schlechte Erfahrungen machen. Sie widersprach kaum. Ihr Interesse war von dem Wunsch absorbiert, irgendwoher 3 – 5 Mk zu bekommen. Auch erklärte sie, sie möchte nur reich sein: »Dann würde ich der Welt ins Angesicht scheißen.« Sie fühlt sich wohl, wenn sie derartige Ausdrücke sagt. Aber mich stört der Ton. Erotisch hat die Frau – wohl durch Jennys Auftreten – jeglichen Reiz für mich verloren. – Abends hätte ich ins Residenztheater gehn wollen, wo Helene (Ilona) Ritscher als Hilde Wangel in Baumeister Solneß gastierte. Leider konnte ich Basil, dessen Billet ich erbitten wollte, telefonisch nicht erreichen, und ging erst vor Schluß hin, da mir Jacobi gesagt hatte, nachher werde die ganze Gesellschaft – mit Heinrich Mann etc – in der Odeonbar sein. Ich traf zuerst Fred, der jetzt mit der Ritscher zusammenlebt. Wir gingen vor den Bühnenausgang und erwarteten Steinrück und die Ritscher. Fred und die Ritscher, mit der ich mich sehr herzlich begrüßte, hatten in den Vier Jahreszeiten eine Verabredung. Steinrück war zu nervös, um mitzukommen. Wir gingen aber ein Stück zusammen und er war begeistert von der Leistung der Ritscher, die wahrscheinlich engagiert werden wird. In der Odeonbar traf ich das Ehepaar v. Jacobi, Heinrich Mann und Dr. Goldschmidt. Nach einer Weile rief Waldau an, wir möchten in die Kette kommen, ein Weinlokal in der I[c]kstattstrasse, wo ich vor Jahren mal eine Kneiperei mit der Gräfin zusammen mitmachte, die ein zur Lyrik übergetretener Staatsanwalt veranstaltete. Wir fuhren (ohne Goldschmidt) per Auto hin und trafen dort Gustel Waldau, Ludwig Thoma, Dr. Geheeb und eine Dame bei einer Erdbeerbowle. Es wurde dann bei viel Bowle sehr nett und ich kam zum ersten Mal dem Dr. Geheeb persönlich näher. Wir fuhren – ich war schon ziemlich angetrunken – in später Nacht per Auto zusammen heim, und er forderte mich auf, heute früh mit den Witzen zur Redaktion zu kommen. Dort war ich, traf dort Thoma und Dr. Beich[Blaich] (Ratatöskr-Owlglas) an und erhielt von Geheeb 30 Mk und vom Verlag ein neues Buch der Gräfin »Von Paul zu Pedro«. Ich ging nachher im Englischen Garten spazieren und las schon einige Kapitel. Es ist entzückend ... Im Munde spürte ich an der kranken Stelle seit kurzem das Entstehn eines Geschwürs und da ich nicht ohne Schmerzen war, ging ich heute nach Tisch zu Hauschildt. Der fand eine Haut, die so aussehe wie Diphtherie. Er nahm sie mit der Pinzette heraus. Ein großes dickes Membran, das scheußlich stank und wahrscheinlich auch den sauren Geruch des Nasenschleims bewirkt hatte. Ich bin froh, daß es heraus ist und spüle schon wieder mit Kamillen. Nach Hauschildts Meinung scheint es jetzt, als ob mir beim Zahnziehn der Oberkieferfortsatz gebrochen wäre. Vielleicht stammen diese Erscheinungen aber noch von jener Zahnextraktion vor 3 Jahren in Berlin, wo mir ein Zahnarzt ohne Narkose den letzten Backzahn herausriß und mir dabei den Backenknochen splitterte. Ich möchte aber jetzt wirklich endlich von der widerlichen Störung befreit sein. Kranksein ist denn doch noch ekelhafter als jede andre Schweinerei.

    München, Sonnabend, d. 29. Juni 1912.

    Ich sah Jenny gestern noch einmal. Während ich mit Nonnenbruch am Schachbrett saß, kam sie ins Café. Ihr Bruder hat noch einmal telegrafiert, und das geän[g]stete arme Mädel war wieder stundenlang herumgelaufen, um Geld für ihn aufzutreiben. Sie depeschierte ihm dann eine Vertröstung und versprach, als ich sie heimbegleitete, mich heute vormittag zu einem Spaziergange abzuholen. Jetzt ist’s ½ 12 Uhr und ich warte.

    Nach dem Abendbrot kam gestern Frieda Gutwillig zu mir und erzählte unter vielen Küssen, daß sie ein Engagement in ein Gastspiel-Ensemble nach Lübeck angenommen habe. Ich werde ihr eine Empfehlung an Grethe mitgeben. – Ich forderte sie auf, da sie heute schon reisen will, sie solle nachts zu mir kommen. Sie war unschlüssig. Natürlich kam sie nicht. Sie läßt sich wohl ausziehn und überall anfassen, aber sie will doch »brav« bleiben. Dieser Virginitätswahn ist schon etwas unglaublich Abgeschmacktes. – Übrigens bin ich ganz froh, daß sie nicht da war. Ich glaube, meine Unbefangenheit vor Jenny wäre wohl etwas herabgemindert worden. Und jetzt, wo ich so von Jenny benommen bin, täte ich einem andern jungen Mädchen gewiß unrecht, wenn ich sie etwas so Großes wie die erste Liebesnacht erleben ließe.

    Im Gambrinus war zuerst garnichts los und es gab einfach eine Unterhaltung, die dadurch ganz nett war, daß ein Berliner Genosse da war. Nachher kam noch Sirch mit einigen Syndikalisten, darunter einem aus Genf, und schließlich füllte sich das Lokal so weit, daß ich gegen ½ 10 Uhr noch vor etwa 20 Personen einen Vortrag halten konnte. Ich schloß an den 200ten Geburtstag Rousseaus an und sprach etwa ¾ Stunden eindringlich und besser als in der letzten Zeit sonst. Schließlich Torggelstube, wo ich Herrn Singer, dem Ehemann von Rosa Valetti noch einen anarchistischen Vortrag hielt. Dr. Rosenthal war dort, Professor Schmutzler, die Schwester von Frau Roland, eine reizende rothaarige junge Person, mit einem Herrn, die Valetti, Muhr, Strauß, Charlé und Steinrück. Ich kam verhältnismäßig früh nach Hause und las das Buch der Reventlow zu Ende. Das moralfreieste Selbstbekenntnis, das ich je in der Hand hatte. Ein verblüffend ehrliches und menschlich anständiges Buch. Ich sehe die Gräfin vor mir.

    München, Sonntag, d. 30. Juni 1912.

    Gestern war der ganze Tag mit Warten auf Jenny ausgefüllt. Sie hatte vormittags kommen wollen, um mich zu einem Spaziergang in den Englischen Garten abzuholen, kam aber nicht. Ich saß nervös zuhause und wartete, wartete so nervös, daß ich nicht einmal arbeiten konnte, so drängend doch nachgrade die Aufgabe wäre, mit der neuen Kain-Nummer anzufangen. Ich ging dann ins Café Stefanie, in der Hoffnung, sie könne mich dort suchen. Sie kam nicht. Wieder heim – Mittagessen allein – Hofgarten: keine Jenny – Café Stefanie. Von dort schickte ich ihr gegen 4 Uhr einen roten Radler mit der Nachricht, daß ich bis 7 Uhr dort auf sie warten werde, dann ins Theater gehe und nachher in der Torggelstube Abendbrot essen und wieder warten werde. Um 6 Uhr kam sie ins Café. Ich war glücklich. Sie begleitete mich dann zum Residenztheater. Doch zog unterwegs ein Gewitter herauf, und schon in der Ludwigstrasse krochen wir in ein Auto, um nicht völlig zu durchnässen. Ich holte vom Hoftheater-Portier Steinrücks Billet und Jenny fuhr vom Residenztheater-Eingang mit dem Auto weiter, während der Gewitterregen klatschend einsetzte. Leider versäumten wir, für heute eine klare Verabredung zu treffen. Sie versprach nur, nachmittags zu mir zu kommen, sodaß mir nichts übrig bleiben wird, als auf den Hofgarten zu verzichten und nach Tisch zuhause zu bleiben. Wenigstens will ich dann mit der Kain-Arbeit beginnen. – Als Jenny fort war, stand ich noch lange in den Arkaden des Theaters und sah dem Wetter zu. Es war ein wunderschönes, sehr schweres und intensives Gewitter. Schlag auf Schlag Blitze und prasselnde Donnerschläge und die Straßen flimmerten vom peitschenden Regen. Im Theater gabs Shaws »Caesar und Cleopatra« mit Helene Ritscher. Das ist eine prächtige Schauspielerin, und ich bin stolz darauf, vor etwa 6 Jahren schon als einer der allerersten auf sie aufmerksam gemacht zu haben. Sie wird wahrscheinlich anstelle der unmöglichen Michalek engagiert werden, obgleich die gesamte Presse ohne geringste Ahnung von Urteil die Ritscher ablehnt. Natürlich fehlts ihr noch sehr am Technischen, sogar die deutsche Sprache macht ihr, der Ungarin, noch Schwierigkeiten. Aber die Intensität, die Wärme, die Innerlichkeit, das Temperament, die Kraft und das herrliche Organ, – es gehört schier die ganze Borniertheit beruflicher Tageskritiker dazu, an dem allen vorbei blos die paar völlig gleichgültigen technischen kleinen Mängel zu sehn. Gelingt es den Kritikern, das Engagement der Ritscher zu hintertreiben, so lege ich im Kain fürchterlich los, besonders gegen »V.«, die Mauke-Vees in der »Münchner Post«, die über die Ritscher als Hilde Wangel urteilt, als ob ein Hund gegen die Wand gepißt hätte. Ich traf im Theater zu meiner Freude Liesel Steinrück, die verhältnismäßig gut aussah, aber nur noch ganz leise sprechen kann. Ich habe die schöne arme kranke Frau so sehr gern. Sie lud mich herzlich ein, sie mal in Tutzing zu besuchen. Ich will mal mit Jenny hinaus. – Ferner sprach ich Strich. Die Mutter des Pumas ist gestorben. Lotte wird nun also bald wieder

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1