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Die echte Kölsche Küche - Et Orjenal: Et hät noch immer jod jeschmeck - die schönsten Rezepte aus Köln
Die echte Kölsche Küche - Et Orjenal: Et hät noch immer jod jeschmeck - die schönsten Rezepte aus Köln
Die echte Kölsche Küche - Et Orjenal: Et hät noch immer jod jeschmeck - die schönsten Rezepte aus Köln
eBook210 Seiten56 Minuten

Die echte Kölsche Küche - Et Orjenal: Et hät noch immer jod jeschmeck - die schönsten Rezepte aus Köln

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Über dieses E-Book

Kölsche Küche für Fans und solche, die es werden wollen!

"Et hät noch immer jot jeschmeck", so könnte aus unserer Sicht ein neuer Paragraph des Kölschen Grundgesetzes lauten, wenn es um die echte Kölsche Küche geht. Und wer die mag, wird dieses Kochbuch-"Orjenal" lieben. Ob für Imis oder Urkölsche, ob für Alltag oder Festtag, ob zum Nachkochen oder Schmökern - dieses Buch bietet alles, was zur Kölschen Küche, Brauhauskultur und Lebensart gehört. Hier finden Sie neben zahlreichen netten "Verzällchern" über die Kölsche Sprache, Sehenswürdigkeiten und Originale mehr als 60 Rezepte der Kölschen Küche von herzhaft bis süß. Probieren Sie "Himmel un Ääd", "Hämmche" und "Rievkooche" oder "Prummetaat", "Muuzemändelcher" und "Ärme Ritter". Und ganz nebenbei können Sie Kölsch lernen oder bereits vorhandene Sprachkenntnisse auffrischen, indem Sie die vertonten Rezeptnamen auf einer Internetseite abrufen. Wir wünschen viel Vergnügen, guten Appetit und immer "jet zo müffele un zo süffele"!

- Liebevoll gestaltetes Kochbuch zum Nachkochen und Schmökern
- Mit mehr als 60 traditionellen Kölschen Rezepten von herzhaft bis süß, brillanten Foodfotos und vielen amüsanten Texten über die Kölsche Sprache, Sehenswürdigkeiten, Eigenarten und Originale
- Alle Rezepttitel "op Kölsch" vertont, per Link abrufbar zum Anhören
SpracheDeutsch
HerausgeberKomet Verlag
Erscheinungsdatum24. Nov. 2014
ISBN9783815587300
Die echte Kölsche Küche - Et Orjenal: Et hät noch immer jod jeschmeck - die schönsten Rezepte aus Köln

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    Buchvorschau

    Die echte Kölsche Küche - Et Orjenal - Jens Dreisbach

    Die echte

    Kölsche Küche

    „Et hät noch immer jod jeschmeck, so könnte aus unserer Sicht ein neuer Paragraph des Kölschen Grundgesetzes lauten, wenn es um die echte Kölsche Küche geht. Und wer die mag, wird dieses Kochbuch-„Orjenal lieben.

    Ob für Imis oder Urkölsche, ob für Alltag oder Festtag, ob zum Nachkochen oder Schmökern – dieses Buch bietet alles, was zur Kölschen Küche, Brauhauskultur und Lebensart gehört. Hier finden Sie neben zahlreichen netten „Verzällchern über die Kölsche Sprache, Sehenswürdigkeiten und Originale mehr als 60 Rezepte der Kölschen Küche von herzhaft bis süß. Probieren Sie „Himmel un Ääd, „Hämmche und „Rievkooche oder „Prummetaat, „Muuzemändelcher und „Ärme Ritter". Und ganz nebenbei können Sie Kölsch lernen oder bereits vorhandene Sprachkenntnisse auffrischen, indem Sie die vertonten Rezeptnamen auf der Seite www.komet-verlag.de/koelschekueche abrufen.

    Wir wünschen viel Vergnügen, guten Appetit und immer „jet zo müffele un zo süffele"!

    Sie möchten Kölsch lernen?

    Alle Rezeptnamen zum Anhören gibt es unter:

    www.komet-verlag.de/koelschekueche

    Hinweis:

    Kölsch ist eine Mundart, und wie der Begriff Mundart nahelegt, fällt die Übertragung ins Schriftliche nicht leicht. Wir haben uns in diesem Buch für die von der deutschen Orthografie abgeleitete Schreibweise entschieden. Das bedeutet zum Beispiel, dass Wörter mit „g am Anfang oder im Wort, auch wenn der Buchstabe im Kölschen eigentlich wie „j gesprochen wird, hier mit „g geschrieben werden. Eine Ausnahme hiervon stellt einzig „Et Kölsche Grundgesetz auf den Seiten 12 und 13 dar. Das Gebot „Et hät noch immer jod jejange kommt so selten mit „g statt mit „j" geschrieben vor, dass wir uns dem allgemeinen Schriftbild gebeugt haben.

    © KOMET Verlag GmbH

    Emil-Hoffmann-Str. 1

    D-50996 Köln

    Covermotive: TLC Fotostudio (Foodfotos); Fotolia.com:

    © Kristan (Dom); © seewhatmitchsee (Bierdeckel);

    © creative studio (Bierglas);

    Gesamtherstellung: KOMET Verlag GmbH, Köln

    www.komet-verlag.de

    ISBN: 978-3-8155-8730-0

    Bildnachweis:

    © Fotolia.com: 4, 5 M., 5 u., 6 (RalfenByte); 5 o. (Klaus Büth), 7 o. (davis); 8 r. (SC-Photo); 9 u.r. (Unbreakable); 12/13 (G.G. Lattek); 40 r. (pixs:sell); 41 o.l. (pizzicati); 41 o.r. (photocrew); 75 o. (BloBla Business); 80 u., 81 u. (Blacky); 84 (Maksim Shebeko); 89 (etfoto); 108 (Corbis); 120 (pixs:sell);

    © picture alliance, Frankfurt am Main: 7 u. (picture alliance / Arco Images GmbH); 8 l. picture alliance / Rainer Hackenberg; 9 o. (picture-alliance / dpa); 9 o.r. (picture alliance / dpa); 9 u.l. (picture-alliance/ dpa); 10 o. (picture alliance / dpa); 10 u. (picture alliance / DUMONT Bildarchiv); 11 r. (picture alliance / Rainer Hackenberg); 11 l. (picture-alliance/ dpa/dpaweb); 25 r. (picture alliance / JOKER); 25 l. (picture-alliance/ dpa); 40 l. (picture alliance / R. Goldmann); 41 u. (picture-alliance/ dpa); 45 (picture alliance / Oliver Berg); 75 M. (picture alliance / Rainer Hackenberg); 75 u. (picture alliance / DUMONT Bildarchiv); 80 o. (picture alliance / Gladys Chai von der Laage); 81 o. (picture alliance / dpa); 109 (picture alliance / Jan Haas); 113 (picture-alliance / Rainer Hackenberg); 121 o. (picture-alliance/ dpa); 121 u. (picture alliance / Rainer Hackenberg); 126 (stefan_weis); 127 o.r. (Kristan); 127 M.r. (jv74);

    Alle Foodfotos: TLC Fotostudio

    Vorwort und Sondertexte: Jens Dreisbach

    Rezepte: Verlagsarchiv

    DIE ECHTE

    KÖLSCHE

    KÜCHE

    INHALT

    EINLEITUNG

    HEITERES KÖLSCH-BREVIER

    ET KÖLSCHE GRUNDGESETZ

    SUPPEN UND VORSPEISEN

    GEMÜSE UND KARTOFFELN

    WURST, FLEISCH UND GEFLÜGEL

    FISCH UND MUSCHELN

    DESSERTS UND BACKWAREN

    IM SCHATTEN DES DOMS

    Zwischen den Vorgebirgshängen im Südosten und dem Niederrheinischen Tiefland im Nordwesten liegt die Kölner Bucht und in ihrem Zentrum Kölle am Rhing.

    Köln von Norden. Acht Brücken verbinden die linke Rheinseite mit der „Schäl Sigg", den Kölner rechtsrheinischen Veedeln. Im Bild, von vorn nach hinten: Hohenzollernbrücke, Deutzer Brücke, Severinsbrücke, Südbrücke. Insgesamt gliedert sich die viertgrößte Stadt Deutschlands in 86 Stadtteile.

    Vor über zwei Jahrtausenden wurde die heutige rheinische Metropole von den Römern unter dem Namen Oppidum Ubiorum (Ubiersiedlung) gegründet und später in Colonia Claudia Ara Agrippinensium (Claudische Kolonie und Opferstätte der Agrippinensier) umbenannt. Noch heute sind die Spuren der Antike allgegenwärtig. Bei fast jedem größeren Bauprojekt in der Altstadt stoßen die Bagger auf die Spuren der einstigen Stadtgründer. Vom sogenannten Römerturm über Reste der antiken Stadtmauer bis hin zum Ubiermonument sind bis heute zahlreiche stumme Zeugen der Gründungszeit mehr oder weniger gut erhalten.

    Im Mittelalter die größte Stadt Deutschlands, ein Handelszentrum von europäischer Bedeutung und wichtiger Bischofssitz, begann die Geschichte des modernen Kölns zweifelsohne mit dem Bau des Kölner Doms ab Mitte des 13. Jahrhunderts.

    Der Römerturm an der Magnusstraße: Der sehr gut erhaltene Eckturm der antiken Stadtmauer aus dem 2. Jahrhundert wurde im Mittelalter als riesiger Müllcontainer zweckentfremdet. Heute ist er einer der besterhaltenen Zeugen der Römerzeit.

    Die Wurzeln der Kölner Küche, um die es auf den folgenden Seiten geht, sind tendenziell neueren Datums. Im 18. Jahrhundert setzte sich die Kartoffel langsam, aber sicher in ganz Deutschland durch. Die ebenso pflegeleichte wie energiereiche Knolle löste in und um Köln herum ein sowohl landwirtschaftliches als auch kulinarisches Erdbeben aus. Fortan ging in der Kölner Küche nichts mehr ohne Kartoffeln, und bis heute ist sie die Alleinherrscherin auf den hiesigen Speisekarten. Nudeln,

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