Dieser Dreckskerl, Teil 2
Von Rick T. Robursky
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Buchvorschau
Dieser Dreckskerl, Teil 2 - Rick T. Robursky
Impressum
„Dieser Dreckskerl, Teil 2" von Rick T. Robursky
herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 26m, 16767 Leegebruch, August 2015
zitiert: Robursky, Rick T.: Dieser Dreckskerl, Teil 2, 1. Auflage
© 2015
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Eichenallee 26m
16767 Leegebruch
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. August 2015
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch
Coverfoto: © SL ADV/shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
ISBN 978-3-95604-493-9
Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:
Safer Sex!
Rick T. Robursky
Dieser Dreckskerl
Teil 2
Der vierzigste Geburtstag. Wieder einmal zeigte der Kalender mit gnadenloser, eiskalter Präzision einen zehnten Oktober an. Wieder war ein Lebensjahr vergangen. Einfach so. Und was als ein fantastisches Jahr begonnen hatte, hatte sich rasch zunächst als eine Illusion von Glück, dann zunehmend als Katastrophe entpuppt.
Crista blickte in den Badezimmerspiegel. Und was sie sah, gefiel ihr nicht.
Da zeigten sich ansatzweise dunkle Ringe unter ihren Augen. Das war ein absolutes Novum, ein Zeichen dafür, dass irgendetwas an ihr zehrte. Einem unabhängigen Beobachter wäre dies vielleicht nicht aufgefallen. Crista war eine überaus attraktive Frau. Besonders ihre braunen Augen, scheu und verletzlich, aber gleichzeitig lodernd leidenschaftlich wirkend, faszinierten die Männerwelt. Dazu kam noch ihr schlanker, aber mit prächtigen Rundungen an den richtigen Stellen ausgestatteter Körper.
Nein, die Veränderungen an ihrem Körper waren subtil. Ihr, der versierten Therapeutin, die es tagtäglich mit Mimik und Körpersprache zu tun hatte, entgingen sie nicht.
Außerdem fühlte sie sich kraftlos.
Sie hatte lange danach geforscht, woher diese Energielosigkeit kommen mochte. Die Arbeit, da war sie sich sicher, war diesmal nicht der Grund. Sie hatte eine neue Gemeinschaftspraxis gefunden, in der eine wirklich tolle Chefin ihr den absoluten kreativen Freiraum gewährte. Und körperlich krank war sie auch nicht, hatte sich diesbezüglich durchchecken lassen, und alles war in Ordnung.
Der Grund für ihren Mangel an Lebenskraft klopfte gerade an die Badezimmertür.
„Crista, Schatz? Bist du endlich fertig? Ich muss zum Spiel."
Jonas …
Seine Stimme war schrill. Als sie sich kennengelernt hatten, war sie betont tief und männlich gewesen. Lange hatte er aber die Tarnung nicht durchgehalten. Jetzt überschlug sie sich und wirkte hysterisch. Manchmal verwandelte sich seine Stimme in ein unangenehm schrilles Krächzen.
„Nun mach schon, Schatz. Die Jungs warten."
Sein Klopfen wurde aufdringlicher.
„Du, ich brauch noch eine Weile. Frauengeschichte", rief sie und setzte sich auf den Rand der Badewanne.
Sie hörte ihn grunzen, wusste genau, dass er jetzt die Augen verdrehen würde. Manchmal bekam er auch einen Wutanfall. Sachen hatte er auch schon zerschlagen. Ihre Sachen.
„Egal. Ich bin dann mal weg", rief er und polterte aus der Wohnung.
Wieder trug er seine schweren Outdoorschuhe mit den dicken Rillen in der Sohle. Sie hatte ihn darum gebeten, diese Schuhe nicht in ihrer Wohnung zu tragen, weil sich Steinchen in die Rillen quetschten, die wiederum das Laminat zerkratzten.
Er tat es trotzdem. Es war ihm egal. Auch, dass sie heute Geburtstag hatte, war ihm ganz egal. Ihren Geburtstag konnte er sich einfach nicht merken. Crista war sehr tolerant, denn kein Mensch war schließlich perfekt. Aber sich das Geburtsdatum eines Menschen einzuprägen, hielt sie für einen basalen Akt der Höflichkeit. Wenn man mit einem Partner zusammen war, gelegentlich intim wurde, dann war es eigentlich ein Muss.
Nackt saß sie auf dem Badewannenrand.
Sie fuhr sich mit ihren langen, feinen Händen über die vollen, straffen Brüste und berührte vorsichtig ihre Nippel. Für gewöhnlich war diese Region sehr sensibel. Diesmal tat sich nichts. Sie hatte das Gefühl, über lebloses, kaltes Fleisch zu streichen.
Leicht spreizte sie die Beine und ließ ihre Hand zwischen die Schenkel gleiten. Sachte streichelte sie ihren teilrasierten, rötlich-braunen Busch, nahm ihre Klitoris zwischen Zeige- und Mittelfinger.
Nichts …
„Verdammt!", fluchte sie und trat gegen einen Putzeimer, der ja eigentlich gar nichts für ihr Unglück konnte.
„Und jetzt analysieren wir mal, Frau Therapeutin. Du warst so glücklich, endlich eine feste Beziehung zu haben nach all den Jahren der Einsamkeit. Da kam dir dieser Kerl gerade recht. Am Anfang hast du ihn dir schön gefärbt – und was für schillernde Farben das waren. Du hast dich reingesteigert, sogar gedacht, du wärst verliebt, nicht wahr? Aber es war purer, dämlicher Selbstbetrug. Alle verräterischen Gesten, alle Ungereimtheiten hast du bei ihm übersehen. Ja, du warst einsam. Und geil. Nach dieser Sache mit dem Dreckskerl Erik damals warst du geil wie eine läufige Hündin. So einfach ist das. Ja, liebe Crista, du wolltest einen Schwanz. Und was hast du bekommen? Einen ziemlich gestörten Kerl, der nur an sich denkt, im Bett gerade mal zweimal so etwas wie eine halbwegs anständige Leistung erbracht hat. Er vergisst deinen Geburtstag, genießt das Leben in deiner schicken Wohnung, lässt dich für seine Fußballkumpels einfach stehen und sich selbst gehen. Er trinkt reichlich Bier, hockt auf deiner Couch, wird langsam fett und aufgedunsen, und überdies wird er immer patziger, benimmt sich unreif wie ein kleines Kind. Und ja, liebe Crista, neulich hat er dich geschlagen."
Sie atmete tief ein und aus.
Ja, geschlagen hatte Jonas sie.
Vielleicht, so hatte sie analysiert, hatte sie ihm keine andere Wahl gelassen, denn intellektuell war er ihr total unterlegen, und sie hatte ihn mit einigen Dingen konfrontiert. Er hatte die Kontrolle verloren und seine vollkommen chaotische Natur offenbart. Und er wurde immer unangenehmer.
Crista war sich inzwischen ihrer masochistischen Ader voll bewusst. Natürlich konnten Schläge Teil eines lustvollen Spiels sein.
Jonas hatte geschlagen wie ein kleines Kind. Ein lächerlicher Schlag war es gewesen, gespeist von Trotz und Hilflosigkeit. Eigentlich, so fand sie, brauchte er eine Therapie. Allerdings konnte und wollte sie für ihn keine Therapeutin sein. Was sie brauchte, was ihr zustand, war ein Mann. Ein fester Rückhalt, jemand, der stützend für sie da war, wenn sie einmal Hilfe benötigte. Und überdies benötigte sie ein Exemplar der Gattung Mann, das ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen konnte.
Jetzt lebte aber ein männliches Wesen in ihrer Wohnung, das auf dem Niveau eines Sechsjährigen war. Vor einiger Zeit hatte er im Bett versucht, an ihren Brüsten zu saugen wie an einem Milchfläschchen. Angewidert hatte sie ihn weggestoßen. Mittlerweile hatte Jonas sie komplett entsext.
Crista erhob sich und blickte noch einmal in den Spiegel.
„Das kann nicht so weitergehen. Gott, ich bin vierzig. Soll das das Ende sein? Never!"
Sie strich ihr glänzendes, rötlich-braunes Haar zurecht und verließ das Bad. Wütend kramte sie eine Flasche Rotwein aus ihrem Weinregal. Brutal entkorkte sie die Flasche und schenkte sich ein Glas ein.
Sofort verlieh das Getränk ihren blassen Wangen eine dezente Rötung. Ein zweites Glas goss sie hinterher.
Da klingelte ihr Handy.
Es war Hetty, Cristas einzige wirkliche Freundin. Sie hatten sich aus den Augen verloren