Devot im Pissoir
Von Rick T. Robursky
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Über dieses E-Book
Eine Gloryhole-Romanze beginnt. Wie wird sie enden?
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Buchvorschau
Devot im Pissoir - Rick T. Robursky
Impressum
„Devot im Pissoir" von Rick T. Robursky
herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, September 2013
zitiert: Robursky, Rick T.: Devot im Pissoir, 1. Auflage
© 2013
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Allee der Kosmonauten 28a
12681 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. September 2013
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin
Coverfoto: Frau © Guryanov Andrey, www.shutterstock.com, Hintergrund © www.morguefile.com
Covergestaltung: Tatjana Meletzky, www.imprintdesign.de
ISBN 978-3-95527-359-0
eBooks sind nicht übertragbar!
Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!
Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter
www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Rick T. Robursky
Devot im Pissoir
Mann, was für ein beschissenes Leben ...
Schwitzend wuchtete ich die Kartons mit den Schweinswürstchen auf die Laderampe des LKW. Das war Karton Nummer siebentausend, so fühlte es sich zumindest an.
Verdammt, ich hatte einen elenden Job erwischt. Mittelständischer fleischverarbeitender Betrieb, der Chef ne feiste, widerliche Kreatur, die Kollegen unterste Kanone.
Aber ich brauchte dringend Kohle. In meiner Lage konnte man nicht wählerisch sein.
Der einzige Lichtblick war die Frau vom Chef. Geiles Teil. Blond, Haar im Pagenschnitt, stramme Titten und immer beinfrei mit Mini, den Mund geschminkt wie ne Nutte.
Schon seit meinem ersten Tag machte sie mich konsequent an. Ihren Arsch wandte sie mir zu, wenn ich mal auf nen Kaffee im Lohnbüro vorbeikam, oder spielte mit ihren Füßen. Fuhr sich mit dem Zeigefinger über den Blasmund oder beugte sich demonstrativ vor, damit ihre spitzen Möpse mich scharfmachen konnten.
Weil ich keinen Ärger wollte und wegen einer Sexkiste schon meinen letzten Job als Hausmeister verloren hatte, ließ ich die Finger von ihr. Aber bei dem Gedanken an diesen perversen Blasmund kriegte ich einen enormen Dicken.
Da klingelte mein Handy. Klar, wenn man an den Sexteufel denkt, dann kommt er. Es war Gitte, die Frau vom Boss.
„Du Harry, kommste mal kurz ins Büro? Ich brauch mal deine Hilfe ..."
Oh Mann, diese geile rauchige Stimme machte mich fertig.
„Klaro, ich eile."
Da ich eh Mädchen für alles war im Betrieb, schleuderte ich den letzten Packen Wurst auf die Rampe und machte mich auf den Weg. Mein untrüglicher Instinkt flüsterte mir, dass da was im Busch war, im wahrsten Sinne des Wortes.
„Jaaa, Frau vom Chef, was kann ich für dich tun?", rief ich gedehnt und betrat das kleine Lohnbüro.
Gitte lächelte mich herausfordernd an. Geile Möse, schoss es mir durch den Kopf. Okay, sie hatte eine Vorliebe für knappen sexy Fummel, aber diesmal übertrieb sie es ein wenig. Mini konnte man das ultraenge schwarze Röckchen nicht mehr nennen. Das Teil war so kurz, dass ich den weißen Slip erkennen konnte. Die rosa Bluse bändigte die Titten nur gerade so eben. Dann trug sie auch noch ausgerechnet ein schwarzes Band um den geilen Hals. Solcher Kram machte mich unwahrscheinlich an.
Sie hievte sich auf die Schreibtischkante und spielte mit ihren schlanken Beinen rum.
„Och, hat sich schon erledigt. Martin ist für ne Weile weg, und da dachte ich mir "
Mensch, jetzt spreizte sie die Schenkel, was den Blick endgültig frei machte auf ihre Mösenregion. Keine Frage, meine Riesenlatte entfaltete sich zur vollen Pracht. Meine Jeans beulte sich aus. Logisch, dass ihr gieriger Blick auf meinem Hosenstall landete.
„Übrigens, guck mal, Martin hat ein neues Modell gemacht."
Martin, der Fleischermeister, war ein kreativer Bursche. Wenn er sich Gedanken machte über eine neue Wurstschöpfung, formte er erst einmal ein Modell aus Knete und zeigte es allen Mitarbeitern.
„Ist doch ne echt prima Wurst", sagte Gitte kichernd und hielt mir ein langes, monströses Knete-Ungetüm entgegen. Dann führte sie das seltsame Ding an ihre Lippen und tat so, als wollte sie reinbeißen.
Pling Mein Verstand setzte aus. Das war verdammt noch mal zu viel.
„Ich zeig dir jetzt mal mein Modell", knurrte ich und fummelte meinen steifen Hengstschwanz aus dem Hosenstall.
Da war es wieder, dieses Ziehen in meinem Penisgewebe und den Eiern. Dem konnte ich nur selten widerstehen.
Beim Anblick meines Fleischkolbens mit der riesigen Eichel glotzte Gitte wie