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Verlangen nach Lily
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eBook108 Seiten1 Stunde

Verlangen nach Lily

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Über dieses E-Book

Callum
Ich habe mein IT-Unternehmen mit ebenso viel harter Arbeit wie Hingabe von Grund auf aufgebaut. Das hat mich mit dreißig Jahren zu einem der jüngsten Milliardäre San Antonios gemacht. Ich habe alles, was man mit Geld kaufen kann ... nun ja, beinahe alles. Mir fehlt die Liebe zur richtigen Frau. Aber als plötzlich diese brünette Göttin mit ihren auffälligen haselnussgrünen Augen und diesen drallen Kurven in mein Büro kommt, um sich für die Stelle als meine neue persönliche Assistentin zu bewerben, brauche ich nur den Bruchteil einer Sekunde, um zu erkennen, dass sie das fehlende Puzzleteil zu meinem Herzen ist. Jetzt muss ich sie nur noch davon überzeugen, dass ich das fehlende Teil ihres Herzens habe...

Lily
Ich könnte nicht überraschter sein, als ich erfahre, dass dieses IT-Genie Callum Rogen mich vom Fleck weg als seine Assistentin eingestellt hat. Es gibt da nur ein Problem ... Callum ist alles, was ich mir je von einem Mann erträumt habe! Er ist großgebaut, heiß und einfach viel zu sexy, um wahr zu sein. Ich möchte Dinge mit ihm ausprobieren, die sicher nicht in meiner Jobbeschreibung standen... Ich hätte mehr Gründe als die meisten anderen Frauen, dafür zu sorgen, dass die Dinge rein professionell zwischen uns bleiben, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Chemie zwischen uns explodiert. So intensiv, dass alles Geschäftliche in den Hintergrund tritt.

SpracheDeutsch
HerausgeberViolet Rae
Erscheinungsdatum21. Apr. 2024
ISBN9798224931262
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    Buchvorschau

    Verlangen nach Lily - Violet Rae

    Verlangen nach Lily

    Die Verlangen-Serie

    Buch 2

    Violet Rae

    Verlangen nach Lily von Violet Rae

    Veröffentlicht durch Violet Rae

    www.authorvioletrae.com

    Copyright © 2021 Violet Rae

    Alle Rechte vorbehalten. Dieses Buches darf, weder ganz noch teilweise, ohne Erlaubnis des Herausgebers in irgendeiner Form vervielfältigt werden, es sei denn, dies ist nach dem US-Urheberrechtsgesetz zulässig. Für Genehmigungen wenden Sie sich bitte an: violet@authorvioletrae.com 

    Bearbeitung & Formatierung durch Violet Rae

    Inhalt

    Kapitel Eins

    Kapitel Zwei

    Kapitel Drei

    Kapitel Vier

    Kapitel Fünf

    Kapitel Sechs

    Kapitel Sieben

    Kapitel Acht

    Kapitel Neun

    Kapitel Zehn

    Kapitel Elf

    Epilog

    Bonus Epilog

    Verlangen nach Daisy Sneak Peek

    Kapitel Eins

    Callum

    Seufzend lehne ich mich in meinem Ledersessel zurück und fahre mir mit der Hand über das müde Gesicht.

    Wie schwer kann das bitte sein, eine neue persönliche Assistentin zu finden? Allein heute habe ich zehn Vorstellungsgespräche geführt, sowohl mit Männern als auch mit Frauen, und niemand von denen hat zu mir oder meinem Unternehmen gepasst. Drei davon haben mich praktisch um den Job gebettelt. Ich habe meine milliardenschwere IT-Firma durch harte Arbeit und mit viel Entschlossenheit aufgebaut - und ich habe genug von Leuten, die denken, sie könnten sich die Karriereleiter hochschleimen oder hochvögeln!

    Ich drehe meinen Stuhl in Richtung Computerbildschirm und rufe den Lebenslauf des nächsten Kandidaten auf. Mary, meine derzeitige persönliche Assistentin, hat sie alle überprüft und die Vorstellungsgespräche arrangiert, also überfliege ich sie nur flüchtig.

    Lily Olsen, vierundzwanzig Jahre, Diplomkauffrau, Abschluss mit Auszeichnung. Zwei frühere Arbeitgeber, beide Bauunternehmen mit Sitz in Houston. Für die Miller Corp. hat sie nur drei Monate lang gearbeitet.

    Ich runzle die Stirn und frage mich, warum Mary jemanden zu einem Vorstellungsgespräch einlädt, der keinerlei Erfahrung im IT-Bereich hat. Ich brauche jemanden, der sich in dieser Branche auskennt! Sieht so aus, als würde es ein kurzes Gespräch werden...

    Mit einem weiteren tiefen Seufzer drücke ich auf die Gegensprechanlage des Telefons und dabei ist klar, dass mir die Begeisterung fehlt. „Mary, schicken Sie bitte Miss Olsen herein!"

    „Natürlich. Sie ist dann auch die Letzte für heute", antwortet Mary nüchtern.

    Gott sei Dank!

    Mary geht in weniger als einer Woche in den Ruhestand und ich habe immer noch niemanden für ihre Nachfolge gefunden, obwohl ich in den letzten zwei Tagen ununterbrochen Vorstellungsgespräche geführt habe.

    Ein festes Klopfen an der Tür lenkt meine Aufmerksamkeit vom Computerbildschirm ab. „Herein!"

    Die Tür öffnet sich und ich erhebe mich automatisch von meinem Stuhl, wie immer mit einem höflichen Lächeln auf dem Gesicht. Doch das Lächeln friert ein, als eine Frau, die ich nur als dralle Göttin bezeichnen könnte, in mein Büro hinein schwebt.

    Sie ist einfach wunderschön. Umwerfend! Sie ist überdurchschnittlich groß, vielleicht 1,70 m, aber an mich reicht sie nicht heran. Ich sehe auffällige haselnussgrüne Augen, eine süße Stupsnase und volle rosa Lippen. Ihr dunkles Haar trägt sie hochgebunden, doch ein paar Strähnen umrahmen ihre geröteten Wangen. Sie trägt einen schwarzen Rock, der bis knapp unter die Knie reicht und eine blaue Seidenbluse, die einen tollen Kontrast zu ihrer Haut bildet. Die Wahl ihrer Kleidung ist für ein Vorstellungsgespräch durchaus angemessen, aber mit ihren herrlichen Kurven sieht sie dennoch verdammt spektakulär aus.

    Sie räuspert sich. „Ähm, Mr. Rogen?"

    Blinzelnd merke ich plötzlich, wie sie darauf wartet, dass ich die richtigen Worte finde - doch das ist gar nicht so einfach, wenn mein Unterkiefer auf dem Boden liegt.

    Ich räuspere mich. „Tut mir leid. Es war ein langer Tag. Schließlich halte ich ihr meine Hand hin. „Bitte, nennen Sie mich Callum. Schön, Sie kennenzulernen, Miss. Olsen.

    „Lily", erwidert sie und erwidert gleichzeitig meinen Handschlag.

    Ihr Händedruck ist fest, doch das Gefühl ihrer samtweichen Haut schickt einen Stromstoß direkt bis in meine Eier. Ich halte ihre Hand wohl einen Augenblick zu lange und zögere damit, unseren Körperkontakt zu unterbrechen.

    Ach, verdammt! Ich stecke in echten Schwierigkeiten. Jede Vorstellung davon, dass dies ein kurzes Interview werden könnte, ist reiner Begierde gewichen.

    Heuchler!

    Ja, das bin ich wohl, aber was soll ich sagen? Ich bin ein sturer Sack, wenn ich etwas sehe, das ich will. Ich habe noch nicht einmal mit dem Vorstellungsgespräch begonnen und plane bereits, wie ich diesen drallen Engel in mein Leben und mein Bett ziehen und auch dort halten kann.

    „Bitte. Setzen Sie sich", biete ich an und deute auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch.

    Ich setze mich wieder auf meinen Platz und beobachte, wie Lily sich niederlässt und ihren Rock dabei zurechtrückt, bevor sie die Hände in den Schoß legt.

    „Möchten Sie etwas zu trinken? Kaffee? Tee? Wasser?" frage ich.

    „Nein, danke. Ich habe erst vor kurzem zu Mittag gegessen, aber danke! Außerdem muss ich bei Kaffee und Tee immer pinkeln und... Sie bricht abrupt ab und sieht beschämt aus. „Entschuldigung. Ich neige dazu, drauflos zu plappern, wenn ich nervös bin und der Filter zwischen meinem Gehirn und meinem Mund nicht mehr funktioniert.

    Mein Gott, sie ist so verdammt süß!

    „Ist schon gut, kichere ich und winke ab. „Kaffee hat die gleiche Wirkung auf mich.

    Lily lächelt. „Ich bin mir sicher, dass das nicht stimmt, aber danke für die Aufheiterung!"

    Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden. Wenn sie lächelt, tut sie das mit ihrem ganzen Gesicht, mit funkelnden Augen, ihrer süßen Nase, die sie hochzieht, und einem breiten Kussmund. Ich frage mich, wie er wohl aussehen würde, wenn er meinen prallen Schwanz umschließen würde.

    „Also, äh, erzählen Sie mir ein bisschen von sich, Lily. Sind Sie verheiratet? Kinder?" frage ich beiläufig und versuche, den gewaltigen Ständer zu ignorieren, der in meiner Hose drückt.

    „Nicht verheiratet. Keine Kinder, antwortet sie. „Nur ich und Groot.

    „Groot?!"

    „Mein Kater! Ich habe ihn nach der Figur aus Guardians of the Galaxy benannt. Ich bin ein großer Marvel-Filmfreak", gibt sie verlegen zu.

    „Sci-Fi ist nicht so mein Ding, antworte ich und notiere mir, dass ich mir bei nächster Gelegenheit jeden verdammten dieser Filme herunterladen werde. „Warum haben Sie sich für diese Stelle beworben? Aus Ihrem Lebenslauf geht hervor, dass Sie vorher bei der Miller Corp. in Houston waren. Was führt Sie nach San Antonio?

    Lily sieht für den Bruchteil einer Sekunde unbehaglich aus, bevor sie ein strahlendes Lächeln hervorzaubert. „Ich brauchte einen Tapetenwechsel. Ich bin etwas außerhalb von Houston aufgewachsen. Mein leiblicher Vater starb vor meiner Geburt, also gab es nur meine Mutter und mich, bis ich acht war und sie Joe kennenlernte. Als sie heirateten, adoptierte er mich. Er ist ein guter Mann und der einzige Vater, den ich je gekannt habe. Als Joe und Mom wegen seines Jobs nach Kalifornien zogen, beschloss ich, in Houston zu bleiben. Ich teilte mir eine Wohnung mit Daisy, meiner besten Freundin, aber sie musste zurück nach Colorado, also schien es mir ein guter Zeitpunkt zu sein, mein Glück in San Antonio zu versuchen und..., sie hält abrupt an. „Oh mein Gott, es tut mir so leid! Ich plappere schon wieder zu viel. Daisy sagt immer, dass ich einem Stuhl die Beine abschwatzen könnte, sagt sie lächelnd und beißt sich dabei auf ihrer verlockenden Unterlippe.

    Mist! Gerade als ich dachte, sie könnte nicht noch begehrenswerter werden.

    „Klingt, als hätte Ihre Mutter in Ihrem Stiefvater einen guten Mann gefunden. Ich habe meine beiden Eltern vor acht Jahren bei einem Autounfall verloren", sage ich und die Worte kommen mir dabei wie von selbst über die Lippen, ohne dass ich etwas dagegen tun könnte.

    Was zum Teufel war das denn? Ich spreche nie über meine Eltern. Es ist immer

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