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Tom und das Land der Vergessenen: Ein Weihnachtsmärchen 2. Band
Tom und das Land der Vergessenen: Ein Weihnachtsmärchen 2. Band
Tom und das Land der Vergessenen: Ein Weihnachtsmärchen 2. Band
eBook47 Seiten34 Minuten

Tom und das Land der Vergessenen: Ein Weihnachtsmärchen 2. Band

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Über dieses E-Book

Tom reist wieder in das Weihnachtsland zum Gromblin und erfährt, dass seine Lok Hugo und Lisas Puppe Pauline durch ihre Schuld im Land der Vergessenen beim Steinbeißer gelandet sind. Tom macht sich auf, Hugo und Pauline vor dem Steinbeißer zu retten. Dabei muss er aber wieder durch Gonzos Schattenreich.

Tom begibt sich in große Gefahr, aber zum Glück trifft er auch noch Wumms, den Fußball, und den Roller seines besten Freundes Gregor.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum5. Aug. 2019
ISBN9783743832077
Tom und das Land der Vergessenen: Ein Weihnachtsmärchen 2. Band

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    Buchvorschau

    Tom und das Land der Vergessenen - H.-J. Dieter Schmidt

    Der Weihnachtswunsch

    Es ist ein nasskalter Tag, dieser Mittwoch im November. In der Stadt sind schon alle Geschäfte weihnachtlich geschmückt, denn in drei Tagen beginnt ja schon wieder der Weihnachtsmonat Dezember. Tom und sein Freund Gregor kommen gutgelaunt aus dem Schulgebäude. Sie laufen nicht geradewegs nach Hause, nein, sie laufen erst einmal in die Straße, wo es den großen Spielzeugladen gibt.

    „Was wünschst Du Dir dieses Jahr?", fragt Tom Gregor, während er versucht, die im Schaufenster ausgestellten Dinge zu erkennen.

    „Mmm, murmelt Gregor, „ich hätte ja gern ein Fahrrad, aber mein Vater ist arbeitslos geworden. Da werde ich mir das wohl aus dem Kopf schlagen können. Paul will ja auch noch etwas haben.

    „Ihr habt doch voriges Jahr erst jeder einen schönen Luftroller bekommen", stellt Tom fest.

    „Ja, aber meiner hat schon seit einem halben Jahr einen Platten und Paul schämt sich langsam, mit einem Roller herum zu fahren."

    „Ich hätte gern diese Diesellokomotive da hinten", sagt Tom begeistert und versucht Gregor zu zeigen, wo sie steht.

    „Oh ja, die sieht gut aus, aber bestimmt schön teuer, kann Gregor dazu nur bemerken. „Was ist mit Deiner Lok? Fährt die nicht mehr?

    „Doch, doch. Hugo fährt schon noch, aber nicht mehr richtig. Er schafft kaum noch die drei Wagen."

    „Wie heißt Deine Lok? Hugo?", und Gregor hält sich den Bauch vor Lachen. Tom kann sich ebenfalls ein Lächeln nicht verkneifen.

    „Ich habe der Lok irgendwann einfach mal den Namen Hugo gegeben. Hat mir gefallen, der Name, und passt auch zu der Lok", versucht Tom eine Erklärung für Gregor zu geben.

    „Ja, passt irgendwie", sagt Gregor und legt seinen Arm über Toms Schulter, was Gregor nicht schwer fällt, denn er ist einen halben Kopf größer als Tom und beide trotten langsam nach Hause.

    „Du musst die Lok mal auseinander nehmen und innen sauber machen, gibt Gregor den guten Rat an Tom. „Dann fährt die wieder wie geschmiert, kannst Du mir glauben. Du hast doch aber nur einen Schienenkreis. Zwei Loks kannst Du nicht auf einmal fahren lassen. Da liegt Dein Hugo dann bloß in der Ecke, gibt Gregor zu Bedenken.

    „Das stimmt schon, sagt Tom etwas leise, „aber die Diesellok gefällt mir so gut. Mal sehen, was mein Vater dazu sagt. Soll ja in seiner Firma auch nicht mehr gut aussehen.

    Langsam nähern sie sich ihren Häusern und Tom verabschiedet sich von Gregor.

    „Treffen wir uns heute noch mal?", fragt Gregor.

    „Ich weiß nicht, druckst Tom herum, „wir haben doch eine ganze Menge Hausaufgaben auf.

    „Ach, die Hausaufgaben, Gregor winkt nur mit einer Hand ab. „Die können wir doch morgen in der Schule machen.

    „Meine Mutter kontrolliert jeden Tag das Hausaufgabenheft, das kann ich vergessen."

    „Na gut, sagt Gregor, „wenn Du es Dir noch anders überlegst, kannst Du ja rüber kommen, und läuft in Richtung seines Hauses. Tom macht sich ebenfalls auf den Weg, denn die Mutter wird schon mit dem Essen warten.

    „Wo bleibst Du denn, Tom?", mit diesen Worten erwartet ihn die Mutter schon. „Musstest

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