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Tillys Kinderkram. Tilly trickst Corona aus: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren
Tillys Kinderkram. Tilly trickst Corona aus: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren
Tillys Kinderkram. Tilly trickst Corona aus: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren
eBook50 Seiten25 Minuten

Tillys Kinderkram. Tilly trickst Corona aus: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren

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Über dieses E-Book

Tilly Appelboom ist 5 Jahre und wohnt mit Ihrer Mutter, Ihrem Bruder Bruno und Dienstag, Ihrem Hund, in einem Mehrfamilienhaus im 2. Stock und erlebt in ihrem ersten Band den Corona-Lockdown-Alltag und den neuen Alltag danach. Aber mit viel Witz und Fantasie verliert Tilly nie ihre Lebensfreude und weiß sich Ihre eigene Welt trotz Einschränkungen bunt zu malen. Mit Ihrer Freundin Azra übt sie "aus der Flasche trinken" mit Mundschutz oder baut daraus Hängematten für Ihre Spielzeugfiguren. Mit ihrer frechen Art und frischen Neugier streift Tilly unbeschwert durchs Leben und vermittelt anderen Kindern auch aktuelle Themen auf ihre ganz eigene, fröhlich-freche und liebenswerte Art.
SpracheDeutsch
HerausgeberMigo
Erscheinungsdatum4. Apr. 2022
ISBN9783969500200
Tillys Kinderkram. Tilly trickst Corona aus: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren

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    Buchvorschau

    Tillys Kinderkram. Tilly trickst Corona aus - Jasmin Schaudinn

    Charaktere

    Tilly trickst Corona aus

    Wenn ich morgens aufwache und die Sonne durch die Ritzen der Rollladen blinzelt, das mag ich. Ich bin immer als Erste wach. Bruno schläft noch. Das weiß ich, weil wir zusammen in einem großen Bett schlafen.

    Mama sagt oft: »Tilly, wie hältst du das nur aus mit dem kleinen Hubschrauber?«

    Bruno macht sich immer ganz breit und dreht sich beim Schlafen wie ein Propeller. Wenn er zu Mama ins Bett krabbelt, weil er Sehnsucht hat, dann hat sie ständig einen Fuß oder eine Hand im Gesicht. Mich stört das aber nicht. Ich liege am liebsten ganz eng zwischen Bruno und Dienstag, dann habe ich ein bisschen Gesellschaft. Und wenn ich was Gruseliges träume, strecke ich einfach meine Hand aus und halte mich an Brunos Hand fest. Oder halt an seinem Fuß, was gerade so da ist.

    Heute hat Bruno auf dem Rücken geschlafen. Sein Kopf lag auf meiner Hälfte, und die Füße hingen auf der anderen Seite aus dem Bett. Sein Mund stand ein bisschen offen, als ob er gleich in ein Brötchen beißen wollte.

    Als Dienstag merkte, dass ich wach war, wedelte er sofort mit dem Schwanz. Das lieb ich, wenn er so verschlafen ist! Ich kraule ihm den Bauch und schnuppere an seinen Karamellöhrchen, die riechen so gut.

    Oma Oberhausen sagt immer, dass Dienstag nicht mit ins Bett soll. Sie meint, das ist unhygienisch. Bruno, Dienstag und ich wissen nicht genau, was das bedeutet, aber wir finden es jedenfalls sehr gemütlich.

    Wenn ich dann so in unserem Bett liege, Dienstag streichele und alles ist so leise und schummrig und warm, dann denke ich immer noch ein bisschen in der Gegend rum. Tagsüber hat man dafür ja nie Zeit. Da muss man spielen und reden, lachen und in den Kindergarten, zum Turnen und solche Sachen. Aber wenn alle noch schlafen, bevor wir aufstehen und Zähne putzen, geht das ganz prima.

    Heute dachte ich an das ganze Coronazeug.

    Ich

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