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Tillys Kinderkram. Ferien bei Oma und Opa: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren
Tillys Kinderkram. Ferien bei Oma und Opa: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren
Tillys Kinderkram. Ferien bei Oma und Opa: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren
eBook42 Seiten22 Minuten

Tillys Kinderkram. Ferien bei Oma und Opa: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren

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Über dieses E-Book

Weil sich Mama und Papa nicht so viel Urlaub nehmen können, wie sie wollen, aber Bruno viel mehr Schulferien hat, dürfen Tilly und ihr Bruder zu Oma Jula und Opa Jockel. Tilly freut sich riesig und bastelt selbsterfundene Geschenke für ihre Großeltern. Außerdem erforscht Tilly mit Oma ihren Kleiderschrank während Opa seinen neue Hammergürtel ausprobiert. Wir lernen, warum es bei Oma und Opa immer nach Oma und Opa riecht, warum Essen gehen für kleine Kinder eine echte Herausforderung sein kann und dass es eine tolle Erfindung ist, dass man sich im Traum auch mit Mama und Papa auf einer Picknickdecke treffen kann.
SpracheDeutsch
HerausgeberMigo
Erscheinungsdatum7. Okt. 2022
ISBN9783969500255
Tillys Kinderkram. Ferien bei Oma und Opa: Fröhlich-freches und flauseflusigleichtes Vorlesebuch ab 4 Jahren

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    Buchvorschau

    Tillys Kinderkram. Ferien bei Oma und Opa - Jasmin Schaudinn

    Charaktere

    Ferien bei Oma und Opa

    Ich habe zwei Omas und einen Opa.

    Meine Oma Jula heißt eigentlich Julia. Aber als Bruno klein war, konnte er das nicht aussprechen und hat immer Jula gesagt. Tja, und als ich dann da war, habe ich natürlich auch Jula gesagt. Ich dachte ja, sie heißt so.

    Seitdem sagen alle Jula zu ihr, sogar Opa Jockel.

    Opa Jockel und Oma Jula wohnen weit weg, da muss man mit dem Auto hinfahren. Damit das nicht so langweilig ist, hören wir immer Kinderkram auf Mamas Handy. Zweimal Kinderkram schafft man allermindestens, bis man da ist.

    Und weil wir dann so lange gefahren sind, wollen wir nicht gleich wieder zurück. Deshalb schlafen Mama, Bruno und ich meistens auf dem Geheimbett, wenn wir Oma und Opa besuchen. Das ist eigentlich ein Sofa. Unten hat es eine Geheimlasche, und wenn man da zieht und schiebt und klappt, zack!, ist es plötzlich ein Bett.

    Heute sind wir endlich wieder hingefahren! Ich habe mich so doll gefreut, dass ich ganz früh aufgewacht bin und gar nicht mehr im Bett bleiben konnte, weil alles in mir so gekribbelt hat.

    Diesmal war es besonders kribbelig, weil Bruno, Dienstag und ich ohne Mama bei Oma und Opa bleiben sollten. Vier Nächte lang! Bruno hat Schulferien, aber Mama und Papa müssen arbeiten.

    »Ist doch kein Problem«, hat Bruno zu Mama gesagt. »Ich kann super allein zu Hause bleiben. Geht ihr ruhig arbeiten. Ich schlafe ganz lang, dann esse ich zum Frühstück Haferflocken, und bis Tilly aus der Kita kommt, spiele ich einfach. Wenn was ist, gehe ich zu Frau Krämer.Und wenn mir mal langweilig ist, kann ich ja fernsehen. Und du kannst mir zur Sicherheit dein Handy dalassen.«

    »Dann will ich auch zu Hause bleiben und fernsehen!«, habe ich gerufen, denn

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