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Meine kleine Gute Nacht Geschichte: 4: (Für Erwachsene)
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Meine kleine Gute Nacht Geschichte: 4: (Für Erwachsene)
eBook36 Seiten17 Minuten

Meine kleine Gute Nacht Geschichte: 4: (Für Erwachsene)

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Über dieses E-Book

Nr. 4

Auch eine verkleidete Kugelfee kann mit ihren kleinen Flügeln hoch hinauf flattern und sich ihre überirdische Zeit im himmlischen Pimmel-Reich vertreiben. In dieser Gute Nacht Geschichte geht es unter anderem um stattliche Elfenmänner, ein Königsjuwel und um jede Menge Glitzerstaub.

 

Wir wünschen zauberhafte Träume!

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum3. Juli 2019
ISBN9783743835221
Meine kleine Gute Nacht Geschichte: 4: (Für Erwachsene)

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    Buchvorschau

    Meine kleine Gute Nacht Geschichte - Romy van Mader

    Nr. 4

    Irgendwo hier in dieser großen, alten, schweren Holzkiste zwischen all den anderen Faschingsverkleidungen, Masken und Utensilien, muss mein Feenkostüm stecken, welches ich mir vor einem Monat auf einem englischen Second-Hand Basar in Shadow Springs gekauft habe. Ist es denn zu glauben, ich finde es nicht. Hier die alte Teufelsmaske vom Mittelaltermarkt, die habe ich von einem als Magier verkleideten Mann mit den Worten geschenkt bekommen: „Das was sich darin verbirgt, wird sich Dir in genau 365 Tagen zeigen." Eigentlich wollte ich mich zieren und sie von mir weisen mit den Worten: „Danke, aber behalten sie die lieber für sich." Aber jener Mann in seinem mit goldenen Sternen benähten Mantel und passenden nachtblauen Zipfelhut, steckte sie mir mit Nachdruck entgegen. Seine Augen flammten seltsam auf, mir wurde komisch und ich nahm die Maske in meine Hände, steckte sie in meine bunte, selbstgenähte Jutetasche, bedankte mich artig, lächelte ihm unsicher zu, er nickte und ich ging zügigen Schrittes fort und suchte nach meiner Freundin Anne, die sich sicherlich schon wieder einen Becher Met hinter die Binde kippte. Wir blieben noch eine Weile auf dem Mittelalterfest. Als Anne genügend Met getrunken und ich mich an den stattlichen Männern in Ritterkostümen satt gesehen hatte, verließen wir das bunte Treiben. 365 Tage ist es her. Ich nahm die Maske in beide Hände und halte sie mir vors Gesicht: „Na, was willst du mir denn jetzt für ein Geheimnis offenbaren?" Ich glaubte schon immer an Magie und Hokuspokus, drum war ich und bin es noch auch abergläubisch und sehr empfänglich

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