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Krimi und Mystery: Anthologie
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eBook175 Seiten2 Stunden

Krimi und Mystery: Anthologie

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Krimi und Mystery – Anthologie

 

Mysteriöse Welt. Welches Detektivbüro beauftragen? Ist Homo sapiens überfordert? Kann sich die KI irgendwas zusammenreimen? Wir lieben Rätsel, das Rätselhafte. In der Anthologie "Krimi und Mystery" geht es um Alien-Jäger, Racheengel, seltsame Pyramiden ... Will die Evolution durch Spannung nur das Interesse am Geschehen aufrechterhalten? Ist sie gar keine so gute Erzählerin? Sie greift zu Tricks ... Zögert die Auflösung hinaus.

Man könnte die Historie als Ansammlung von Storys begreifen. Manche werden noch mal erzählt, manche Themen werden wiederverwendet ... Letztlich auch so etwas wie eine Anthologie.

Die Evolution hat uns mit ihrem Rätsel-Fieber angesteckt. Im Auftrag des Universums? Ist es der Auftraggeber, will es über sich Genaueres wissen? "Tun wir ihm diesen Gefallen", sagt sich die Wissenschaft und puzzelt sich was zusammen. Man ist auf der Suche. Ein Planet voller Detektive. Stresstest für die Logik; was man ihr da zumutet. Wir setzen weiterhin auf die Mathematik. Haben wir keine Alternativen?

Die Fantasie bewirbt sich um den Posten. Die Realität erweist sich ohnehin als mehr oder weniger phantomhaft. Wie eine Story, eine Erzählung, deren eigentliche Wirklichkeit im Geist des Lesers stattfindet. Viel Spaß mit der "Krimi und Mystery"-Anthologie.

 

Die beteiligten Autoren:

 

Phil Humor

bookrix.de/-philhumor/

Dörte Müller

bookrix.de/-jjdc857fd9b1d65/

Karl Plepelits

bookrix.de/-plepelits.works/

Manuela Schauten

bookrix.de/-schnief/

Matthias März

bookrix.de/-katerlisator/

Petra Peuleke

bookrix.de/-rce8cde1e38fe85/

Ralf von der Brelie

bookrix.de/-rockralf/

Rolf Bidinger

bookrix.de/-moa3e2b099efc75/

Coco Eberhardt

bookrix.de/-pq3481720ed20f5/

Barbara Ester

bookrix.de/-mondlady/

 

 

Die Texte:

 

Alien-Jäger * Die Pyramide und das Irrlicht * Eine Truhe voll Gold * Interregio 314 * Der Racheengel * Die Nacht des Jägers * Narben der Vergangenheit * Was in der Zeitung steht * Die Pyramide der gefiederten Schlange * Sherlock Holmes – Novembermelodie * Totenklage * Der Auftragsmörder * Warum der unüberlegte Besuch einer Buchhandlung zum Tode führen kann! * Die spanische Braut * Die Suche nach Sakura

 

Herausgeber: Phil Humor

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum1. Feb. 2023
ISBN9783755431305
Krimi und Mystery: Anthologie

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    Buchvorschau

    Krimi und Mystery - Phil Humor

    Inhalt

    Krimi und Mystery – Anthologie

    Mysteriöse Welt. Welches Detektivbüro beauftragen? Ist Homo sapiens überfordert? Kann sich die KI irgendwas zusammenreimen? Wir lieben Rätsel, das Rätselhafte. In der Anthologie Krimi und Mystery geht es um Alien-Jäger, Racheengel, seltsame Pyramiden ... Will die Evolution durch Spannung nur das Interesse am Geschehen aufrechterhalten? Ist sie gar keine so gute Erzählerin? Sie greift zu Tricks ... Zögert die Auflösung hinaus.

    Man könnte die Historie als Ansammlung von Storys begreifen. Manche werden noch mal erzählt, manche Themen werden wiederverwendet ... Letztlich auch so etwas wie eine Anthologie.

    Die Evolution hat uns mit ihrem Rätsel-Fieber angesteckt. Im Auftrag des Universums? Ist es der Auftraggeber, will es über sich Genaueres wissen? Tun wir ihm diesen Gefallen, sagt sich die Wissenschaft und puzzelt sich was zusammen. Man ist auf der Suche. Ein Planet voller Detektive. Stresstest für die Logik; was man ihr da zumutet. Wir setzen weiterhin auf die Mathematik. Haben wir keine Alternativen?

    Die Fantasie bewirbt sich um den Posten. Die Realität erweist sich ohnehin als mehr oder weniger phantomhaft. Wie eine Story, eine Erzählung, deren eigentliche Wirklichkeit im Geist des Lesers stattfindet. Viel Spaß mit der Krimi und Mystery-Anthologie.

    Die beteiligten Autoren:

    Phil Humor

    https://www.bookrix.de/-philhumor/

    Dörte Müller

    https://www.bookrix.de/-jjdc857fd9b1d65/

    Karl Plepelits

    https://www.bookrix.de/-plepelits.works/

    Manuela Schauten

    https://www.bookrix.de/-schnief/

    Matthias März

    https://www.bookrix.de/-katerlisator/

    Petra Peuleke

    https://www.bookrix.de/-rce8cde1e38fe85/

    Ralf von der Brelie

    https://www.bookrix.de/-rockralf/

    Rolf Bidinger

    https://www.bookrix.de/-moa3e2b099efc75/

    Coco Eberhardt

    https://www.bookrix.de/-pq3481720ed20f5/

    Barbara Ester

    https://www.bookrix.de/-mondlady/

    Die Texte:

    Alien-Jäger * Die Pyramide und das Irrlicht * Eine Truhe voll Gold * Interregio 314 * Der Racheengel * Die Nacht des Jägers * Narben der Vergangenheit * Was in der Zeitung steht * Die Pyramide der gefiederten Schlange * Sherlock Holmes – Novembermelodie * Totenklage * Der Auftragsmörder * Warum der unüberlegte Besuch einer Buchhandlung zum Tode führen kann! * Die spanische Braut * Die Suche nach Sakura

    Herausgeber: Phil Humor

    Alien-Jäger

    Phil Humor

    https://www.bookrix.de/-philhumor/

    Ein paar Aliens hatten beschlossen, unseren Planeten als Spielarena herzurichten. Sie ließen Dämonen frei, schufen sie aus dem Dunkel unserer Seelen. Mein Job als Geheimagent brachte es mit sich, dass ich mich gelegentlich auch als Auftragskiller betätigte. Mal auf der guten Seite stehen, ein paar Aliens plattmachen, niederstrecken, ausradieren. Ich kam in Stimmung, freute mich direkt auf den Auftrag. Hatte was von einem Videogame.

    Blöd war nur, dass mein eigener Schatten, mein Dämon, jetzt da draußen umhergeisterte. Den hätte ich jetzt gut an meiner Seite gebrauchen können; so als Team. Die Aliens hatte mir erfolgreich meinen Dämon entzogen. Wie kam ich jetzt zurecht als Gutmensch? Die Situation war völlig schizo. Wie überredet man seinen eigenen Dämon heimzukehren? Hatte er Sehnsucht nach mir? Sollte ich ihn Greg 2 nennen? Ich Greg 1, Du Greg 2? Das hörte sich seltsam an. Ich übte es dennoch; rief ein paarmal Greg 2!. Vermisste er mich? Divide et impera – das hatten die Aliens beherzigt. Den Menschen das Einheitsgefühl nehmen, sie uneins machen mit sich selbst. Ich ließ mich von meiner inneren Stimme führen – und stieß nach Tagen tatsächlich auf Greg 2. Aber er war alles andere als begeistert, als sich ihm die Notwendigkeit und Dringlichkeit einer Zusammenarbeit vor Augen führte. Eigentlich umklammerte ich ihn. Wollte ihn wieder in mich hineinziehen. Wie stopft man einen Schatten-Dämon wieder in sich rein? In der Bibel wird zwar ausführlich beschrieben, wie man die Dämonen rauskriegt – aber der umgekehrte Prozess wird dort nicht erläutert. Man ist auf sich selbst angewiesen – und auf seine Findigkeit. Rhetorik-Kniffe? Aber Greg 2 kennt mich ja, weiß, wie ich ticke. Die Unmöglichkeit, sich selbst zu besiegen. Ihn zu töten, kam nicht in Frage; ich wollte ihm ja nicht mal ein Haar krümmen. Wäre ja Selbstbeschädigung. Ich brauchte ihn intakt, brauchte seine intakte Wut, seinen unverbrauchten Zorn. Ich war zu milde. Zur Sicherheit las ich mir noch ein paar Märchenbücher durch. Ich brauchte Antihelden.

    Greg 2 las mit mir Rotkäppchen. Und Du siehst mich als bösen Wolf, oder was?, wollte er wissen. Vielleicht kommst Du ja auch zu mir; ich schluck Dich einfach! Er versuchte, mich zu fressen. Keine gute Idee.

    Die Ratio muss das Kommando behalten, meinte ich oberlehrerhaft.

    Und Du willst ernsthaft Aliens bekämpfen? Ein wahrlich garstiger Mordbube.

    Machte er sich lustig über mich? Mir war der Sinn für Zynismus, Sarkasmus & Co. abhandengekommen. Alles Düstere war mir entrissen. Die seichte Version, weichgespült, ein Softie vor dem Herrn. Topfit für die Vereine im Himmelreich.

    Wir müssen ein Team sein! Zusammenstehen.

    Sollen wir etwa Händchen halten?!

    Ich ergriff seine Hand. Greg 2 wollte mir ein Messer zwischen die Rippen bohren. Da ist Platz.

    Das Messer ist rostig.

    Und das ist das Einzige, was Dich stört? Wie willst Du Dich eigentlich wehren?

    Ich zwickte ihn ins Bein. Cooler Move. Warum bin ich da nicht draufgekommen? So bekämpfen wir die Aliens. Wir zwicken sie. Wir könnten aber auch ein MG nehmen; rumballern.

    Oder so. Ich versuchte, nicht allzu Gewalt-abgeneigt zu wirken.

    Wir waren mal ein gutes Team. Auftragskiller, Agenten, zuverlässig; Top-Bodyguards. Und vor allem nicht so weinerlich! Mir liefen tatsächlich Tränen übers Gesicht. Soll ich Dir ein Eis kaufen? Dir ist schon klar, dass die Aliens Wetten laufen haben? Das ist für sie ein gigantisches Spektakel; wie im alten Rom. Wir sind ihre Gladiatoren, dienen ihrer Belustigung; gehen aufeinander los; haben nichts zu gewinnen. Sag böse Worte. Los!

    Ja, die Aliens sind so gemein.

    Unfassbar. Und mit Dir habe ich mal zusammengearbeitet. Greg 2 sah mich an, wie ein Coach einen hoffnungslosen Spieler betrachten würde.

    Gib mich nicht auf. Hat was Entwürdigendes, wenn man seinen eigenen Dämon um Beistand, Mithilfe anflehen muss. Normalerweise betet man zu den himmlischen Mächten, will deren Mithilfe. Jetzt zielte das in die andere Richtung. Er hat bestimmt gute Connections zur Hölle. Das Dämonische als Wegbegleiter. Wertschätzung des Bösartigen. Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt – aber meine Auswahl war sehr begrenzt. Es war verzwickt – als zwickender Krieger würde ich kaum Furore machen. Die Welt retten ohne Dämonie.

    Greg 2 schnappte sich mein Handy. Er lobte mich: Du hast gut recherchiert. Eine Karte mit den Landeplätzen der Aliens. Die bevorzugen noch immer Kornfelder. Jede Menge Kornkreise.

    Ich habe vom Geheimdienst Waffen bekommen. Ist witzig: Ist fast so wie bei Ali Baba und die 40 Räuber – eine Höhle voll mit wunderbaren Waffen.

    Vermutlich haben wir es demnächst mit einer Dämonenarmee zu tun. Die verbünden sich, die haben eine Wahnsinns-Wut auf ihre Dienstherren; sind auf die Ratio überhaupt nicht gut zu sprechen: tonangebend, belehrend, ständig im Klugscheißer-Modus.

    Und Du kannst das gut unterdrücken?

    'Gut' würde ich nicht sagen: Aber ich komm klar.

    Meine Bewunderung für Greg 2 wuchs. Wir müssen uns wieder vereinigen!

    Ich genieße meine neue Freiheit. Eigentlich haben mir die Aliens einen Gefallen getan. Bin gar nicht so erpicht darauf, dass alles wieder beim Alten ist. Man ist sein eigener Herr. Die Dämonen werden viel zu sehr dämonisiert.

    Ich kann mich dieser Conclusio nicht anschließen.

    Wir fuhren mit meinem Jeep zu der Höhle mit den Waffen. Ich sagte: Ein Paradies für Dich. Such Dir was aus.

    Du hast das Konzept noch nicht verstanden. Du willst Dir nicht die Hände schmutzig machen? Alles auf mich abwälzen können – moralisch integer, der Saubermann, der gut vorm Herrn dasteht? Und mich schiebst Du ab in die Hölle?! Nachdem ich die Welt für uns alle gerettet habe? Nicht mit mir!

    Irrte ich mich, oder wuchs Greg 2? Er wurde überdimensional – fast wie Hulk. Ein bisschen grün war er auch irgendwie. Vielleicht ganz gut, wenn Du wütend wirst. Umso mehr Energie und Unbedachtheit. Alles zertrümmern, was Alien-ähnlich ist.

    Ist aber auch eine Frage der Kontrolle. Und da kämest Du eigentlich ins Spiel. Hier, halt mal. Er drückte mir eine dieser neuen Laserwaffen in die Hand. Eine Mega-Wumme. Schießt durch alles hindurch. Teste mal. Ich schoss lustlos auf den Felsen. Der schmolz. Kann man hier regeln. Jetzt spreng den Berg weg!

    Greg 2 kam in Fahrt, als ob wir zwei Cowboys wären, die auf Dosen schössen. Er selber nahm sich auch eine Laserwaffe. Bei ihm sah das aus wie Spielzeug. Die größere Version von mir. Hatte ich das Böse, das Gewalttätige zu sehr unterdrückt? Wäre ich dann ein besserer Agent gewesen? Man hatte mich bei Beförderungen mehrmals übergangen. Aber da war nichts: keine Wut. Vermisste ich meine Wut? Unendliche Gleichgültigkeit. Nur das vage Gefühl, dass es klug wäre, die Aliens auszuschalten. Hatte etwas sehr Sachliches.

    Die anderen sind schachmatt. Der Entzug des Dämonischen ist ihnen nicht gut bekommen. Und die Dämonen schließen sich zum Dämonenheer zusammen. Kaum jemand, der sich um die Aliens kümmert. Es liegt an uns, meinte Greg 2.

    Was war er? Ein vernünftiger Dämon? Verband uns da was? War die Verbindung stabiler, hatten die Aliens bei uns nicht volle Arbeit geleistet? Ein Defekt?

    Knallen wir die Bastarde ab!, sagte ich. Tat gut, den Grimm zu schauspielern; irgendwann würde ich den auch wieder tatsächlich empfinden.

    Und ich tu mal so, als ob ich Vernunft nicht völlig widerlich fände. Team Greg!

    Wir fuhren mit dem Jeep zum nächsten Landeplatz der Aliens. Gigantisches Raumschiff. Aber schlecht eingeparkt. Ich klopfte am Raumschiff.

    Bist Du höflich. Vielleicht gibt es ein Klopfsignal? Lass mich mal.

    Aber Greg 2 kam nicht dazu, ein Alien öffnete die Raumschiff-Tür.

    Wir sind hier, um Euch zu vernichten. Wir haben das nötige Equipment dabei, sagte ich und deutete auf meinen Spazierstock. Ich hatte die Laserwaffe sicherheitshalber ausgetauscht.

    Gute Strategie. Du willst, dass die sich totlachen. Aber ich versuch's auf meine Art. Ich habe eine Schwäche für Mega-Wummen. Greg 2 machte den Alien platt.

    Nicht sehr diplomatisch. Damit verärgerst Du sie nur.

    Ach was, wir übernehmen jetzt das Raumschiff. Damit kommen wir schneller voran.

    Die anwesenden Aliens waren nicht damit einverstanden. Fragende Blicke bezüglich meines Spazierstockes. Greg 2 nutzte deren Verwirrung – und auch ich kam so allmählich in Stimmung. Einmal Auftragskiller, immer Auftragskiller. Es machte wieder Spaß – auch wenn ich nach Meinung von Greg 2 total ineffizient arbeiten würde. Man muss sich Zeit nehmen – jeder Alien verdient eine andere Todesart.

    Wir sind hier nicht in einem Videogame! Mach hinne! Es ist ja okay, das zu genießen, aber nicht auf Kosten der Erfolgsbilanz. Ich habe schon zehnmal so viele Aliens erledigt wie Du.

    Der da zählt nicht. Der steht wieder auf.

    Seit wann bist Du so kleinlich? Ich finde, wir murksen uns hier ganz gut durch bis zum Kontrollraum. Haben die sowas hier?

    Glücklicherweise hatte mir mein Geheimdienst entsprechende Informationen zugesandt: Ich wirkte wie ein Smombie, da ich immer wieder auf mein Handy starrte, während ich durch zuckende Alien-Leiber watete.

    Zombie-Apokalypse wäre schlimmer, tröstete ich uns beide. Man muss sich immer das Gute suchen. Die Aliens zerplatzten mit einem Blubb. Erinnerte an Spinat. Wirkte dennoch irgendwie ungesund.

    Nicht von denen essen!, ermahnte ich Greg 2. Das ist der Nachteil bei Dämonen, sie sind nicht wirklich stubenrein. Mein Handy meint, wir müssen hier lang.

    Das Problem war, dass da ein besonders übles Alien-Exemplar stand. Gibt es die auch in Large?

    Prima! Greg 2 freute sich. Nicht, dass bei ihm Langeweile aufkäme. Man muss Dämonen beschäftigen.

    Aber momentan war der Alien mit mir beschäftigt: Er hielt mich wohl für eine Ziehharmonika oder für ein Expander-Band für seine Morgen-Übungen.

    Wenn Du nicht auf Dauer einen halben Meter größer sein willst, dann solltest Du jetzt etwas tun, riet mir Greg 2.

    Für gute Stimmung sorgen. Ich spielte Tanzmusik auf meinem Handy. Der Alien schwang die Hüften.

    Musik zur Völkerverständigung. Warum bin ich nicht darauf gekommen? Greg 2 schoss dem Alien das Hirn weg. Kann es sein, dass man Methoden nicht gutheißt, sie aber trotzdem als angemessen empfindet? Musste ich später mal drüber philosophieren.

    Wir fanden den Kontrollraum. "Jetzt

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