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Im Nether - Roman für Minecrafter
Im Nether - Roman für Minecrafter
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eBook109 Seiten1 Stunde

Im Nether - Roman für Minecrafter

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Über dieses E-Book

Die Schlacht gegen Herobrine ist noch nicht geschlagen. Stevie und Alex haben es nicht geschafft, die Bedrohung endgültig auszuschalten und nun herrscht auch noch Zwietracht zwischen ihnen und ihren Freunden. Jetzt müssen sie tief in den Nether, um an einen Schatz zu gelangen, der Herobrine für immer vernichten könnte, doch ihr Feind ist jetzt stärker als jemals zuvor.
SpracheDeutsch
HerausgeberPanini
Erscheinungsdatum26. März 2014
ISBN9783736799820
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    Buchvorschau

    Im Nether - Roman für Minecrafter - Danica Davidson

    AUSSERDEM BEI PANINI ERHÄLTLICH

    Spannende Abenteuer-Romane für MINECRAFTER

    Danica Davidson: FLUCHT AUS DER OBERWELT

    ISBN 978-3-8332-3432-3

    Danica Davidson: ANGRIFF AUF DIE OBERWELT

    ISBN 978-3-8332-3525-2

    Danica Davidson: HEROBRINES AUFSTIEG

    ISBN 978-3-8332-3526-9

    Winter Morgan: DIE SUCHE NACH DEM DIAMANTSCHWERT

    ISBN 978-3-8332-3007-3

    Winter Morgan: DAS GEHEIMNIS DES GRIEFERS

    ISBN 978-3-8332-3008-0

    Winter Morgan: DIE ENDERMEN-INVASION

    ISBN 978-3-8332-3243-5

    Winter Morgan: SCHATZJÄGER IN SCHWIERIGKEITEN

    ISBN 978-3-8332-3244-2

    Winter Morgan: DIE SKELETTE SCHLAGEN ZURÜCK

    ISBN 978-3-8332-3245-9

    Winter Morgan: DER KAMPF DER CREEPER

    ISBN 978-3-8332-3431-6

    Sean Fay Wolfe: DIE ELEMENTIA CHRONIKEN Band 1: Die Suche nach Gerechtigkeit

    ISBN 978-3-8332-3254-1

    Sean Fay Wolfe: DIE ELEMENTIA CHRONIKEN Band 2: Die neue Ordnung

    ISBN 978-3-8332-3255-8

    Sean Fay Wolfe: DIE ELEMENTIA CHRONIKEN Band 3: Ein Funke Hoffnung

    ISBN 978-3-8332-3436-1

    Sean Fay Wolfe: DIE ELEMENTIA CHRONIKEN Band 4: Herobrines Botschaft

    ISBN 978-3-8332-3529-0

    Nancy Osa: DIE SCHLACHT VON ZOMBIE-HILL – ISBN 978-3-8332-3246-6

    Nancy Osa: DAS VERBANNTE BATAILLON – ISBN 978-3-8332-3247-3

    Nancy Osa: SPAWN-PUNKT NULL – ISBN 978-3-8332-3433-0

    Nancy Osa: DEEP OCEAN SIX – ISBN 978-3-8332-3527-6

    Nähere Infos und weitere Bände unter www.paninibooks.de

    Ein Minecraft-Abenteuer

    4. Band

    Von Danica Davidson

    Ins Deutsche übertragen

    von Andreas Kasprzak

    Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

    Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

    Englische Originalausgabe:

    „Down into the Nether" by Danica Davidson, published in the US by Sky Pony Press, New York, USA, 2015.

    Copyright © 2017 by Hollan Publishing. All Rights Reserved. Minecraft is a registeded trademark of Notch Development AB. The Minecraft Game is copyright © Mojang AB.

    Deutsche Ausgabe: Panini Verlags GmbH, Rotebühlstr. 87, 70178 Stuttgart. Alle Rechte vorbehalten.

    Geschäftsführer: Hermann Paul

    Head of Editorial: Jo Löffler

    Marketing & Kooperationen: Holger Wiest (E-Mail: marketing@panini.de)

    Übersetzung: Andreas Kasprzak

    Lektorat: Carmen Jonas

    Produktion: Gunther Heeb, Sanja Ancic

    Umschlaggestaltung: tab indivisuell, Stuttgart

    Satz und E-Book: Greiner & Reichel, Köln

    YDMINE010E

    ISBN 978-3-7367-9982-0

    Gedruckte Ausgabe: ISBN 978-3-8332-3619-8

    1. Auflage, März 2018

    Findet uns im Netz:

    www.paninicomics.de

    PaniniComicsDE

    1. KAPITEL

    „Lauft!, rief ich. „Sonst kriegen uns die Monster!

    Wir, fünf Kinder, rannten quer durch die Oberwelt und versuchten uns vor Sonnenuntergang in Sicherheit zu bringen. Denn sobald es dunkel wurde, würden Monster oder Mobs, wie wir sie nannten, auftauchen und Jagd auf ihre Beute machen. Dummerweise passten wir perfekt in ihr Beuteschema.

    „Denkst du, wir schaffen es bis zum Portal, bevor die Nacht hereinbricht?", fragte meine beste Freundin Maison.

    Hätte es sich um ein anderes Portal gehandelt, wären wir einfach stehen geblieben und hätten eins gebaut. Bei diesem Portal jedoch, zu dem wir unterwegs waren, handelte es sich um ein ganz spezielles. Es war das Einzige, das uns in Maisons Welt führte. Auf die Erde.

    „Wenn wir uns beeilen, schon", antwortete ich und hoffte natürlich, recht zu haben.

    Yancy und Destiny, die uns begleiteten, stammten ebenfalls aus Maisons Welt. Die Fünfte in unserem Bunde war meine Cousine Alex. Genau wie ich, war auch Alex in der Oberwelt geboren und aufgewachsen. Sie hatte erst vor Kurzem erfahren, dass darüber hinaus noch andere Welten existierten.

    Nun, da ich einmal mehr um mein Leben lief, kam es mir fast unwirklich vor, dass wir fünf erst letzte Nacht gemeinsam gegen Herobrine gekämpft hatten. Jeder in der Oberwelt kannte Herobrine. Doch bislang hatten die Leute die Gestalt Herobrine für eine Legende gehalten, um die alte Geistergeschichten waberten, die erzählt wurden, um Kinder zu erschrecken. Wir wussten es besser. Albträume von Herobrine und Schallplatten mit Prophezeiungen hatten mich gelehrt, dass Herobrine real war, und sein einziges Ziel darin bestand, Leben zu ruinieren und Welten zu zerstören.

    Als wir in seinem Tempelversteck oben auf einem Berggipfel gegen Herobrine antraten, war er mit einem Mal verschwunden. Hatte er sich verzogen, weil wir ihn besiegt hatten oder hatte er sich irgendwo verkrochen, um uns später erneut anzugreifen? Wir wussten es nicht. Und weil wir das nicht wussten, waren wir extrem verängstigt!

    Zumindest habe ich Ossie wieder, dachte ich und drückte meine Katze an mich. Herobrine hatte Ossie entführt, weil er mir das Wertvollste nehmen wollte, das ich besaß, ebenso, wie er auch die kostbarsten Besitztümer anderer Leute gestohlen hatte! Glücklicherweise konnten wir Ossie von einer Bergspitze retten!

    „Da ist das Portal!", rief ich.

    Mit den letzten Lichtstrahlen, die vom Horizont herabkrochen, entdeckten wir endlich das Haus, in dem sich das spezielle Portal befand. Ich stieß die Tür auf und wir drängten uns schnell in das kleine Gebäude. Das Portal befand sich direkt vor uns. Es glomm außenherum in Rot und in Grün und in der Mitte blau.

    „Puh, keuchte und schnaubte Yancy. Er stützte sich mit den Händen auf den Knien ab. „Nach all der Rennerei und Kämpferei werde ich heute Nacht verdammt gut schlafen.

    „Heute Nacht können wir ausruhen, aber morgen müssen wir uns wieder treffen, sagte Alex in ihrem üblichen Kommandoton. „Falls Herobrine noch immer dort draußen lauert, müssen wir entsprechende Pläne schmieden, damit wir bereit sind, es mit ihm aufzunehmen!

    „Wollt ihr mitkommen in unsere Welt?, fragte Destiny besorgt. „Vermutlich ist es dort im Augenblick sicherer als hier.

    Das war ein nettes Angebot, doch Alex und ich konnten in diesem Moment unmöglich in die andere Welt überwechseln. Stattdessen mussten wir schleunigst mein Zuhause erreichen, um meinen Dad zu suchen, dem Herobrine eine Gehirnwäsche verpasst hatte. Herobrine hatte ihn dazu gebracht, fälschlicherweise zu glauben, dass meine Freunde und ich diejenigen seien, die für all diesen Ärger verantwortlich waren, den Herobrine angerichtet hatte. Genau wie die anderen Leute in der Oberwelt, war auch Dad mit einem Mal gemein und argwöhnisch geworden. Genau diese Wirkung hatte Herobrine auf andere. Er besaß die Gabe, sie zu manipulieren und so zu verändern, dass sie fies wurden. Doch falls es uns tatsächlich gelungen war, Herobrine zu bezwingen, sollte nun eigentlich alles wieder okay und beim Alten sein.

    Alex grinste und rückte Pfeil und Bogen zurecht, die sie über der Schulter trug. „Oh, macht euch um Stevie und mich bitte keine Sorgen, beruhigte sie unsere Freunde. „Ich weiß, es wird gleich dunkel, aber ich habe keine Angst vor irgendwelchen Mobs.

    Ich für meinen Teil war nicht annähernd so zuversichtlich wie Alex. Ich blickte auf das Diamantschwert hinab, das ich in der Hand hielt. Ich hatte erst vor Kurzem begonnen, gegen Monster zu kämpfen. Doch obwohl ich schon viel besser geworden war, machte ich immer noch jede Menge Fehler.

    „Seid trotzdem besonders vorsichtig", riet uns Destiny, bevor sie Alex und mich zum Abschied rasch umarmte.

    Maison nahm meine Hand in die ihre und schaute mich mit ernster Miene an. „Alles kommt wieder in Ordnung, Stevie", versicherte sie mir. „Ich bin sicher, deinem Dad geht es gut, und er wartet zu Hause schon auf dich. Und falls Herobrine tatsächlich noch da draußen ist, werden

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